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Luftbild vom Heidelberg Innovation Park
Die Unternehmen auf dem hip sollen mit hip:com eine Community bilden. (Foto: Buck)
Meldung vom 26. Januar 2022

„hip:com“ soll die Community auf dem Heidelberg Innovation Park zusammenschweißen

Für die Unternehmen auf dem Heidelberg Innovation Park (hip) veranstalteten HD Vision Systems und das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg das Online-Event „hip & talk“. Anna Romey von der städtischen Wirtschaftsförderung und Benedikt Karolus von HD Vision Systems stellten den Unternehmen das Projekt hip:com vor. Dabei geht es um die Gründung eines Vereins für Unternehmen aus den Branchen IT, KI, Digitales und Biotech für den hip und darauf aufbauend auch für den gesamten Standort Heidelberg. Ziel ist es, eine Community zu bilden, gemeinsame Interessen zu bündeln und Projekte umzusetzen. Für Mitglieder bei hip:com werden unkomplizierte Austauschmöglichkeiten und attraktive Veranstaltungsformate entwickelt.
Ein Mann hält ein Gerät in der Hand, auf der er schaut und berührt einen Roboterarm.
HD Vision Systems ermöglicht es beispielsweise Roboterarmen, Gegenstände zu erkennen und zu greifen. (Foto: HD Vision Systems)
Meldung vom 26. Januar 2022

HD Vision Systems bringt seit fünf Jahren Forschung in die Praxis

Das Unternehmen HD Vision Systems war der erste Mieter im Business Development Center (BDC) auf dem Heidelberg Innovation Park (hip). Gestartet ist die Reise im Januar 2017, als der Physiker Dr. Christoph Garbe, Arbeitskreisleiter am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen, beschloss, seine Grundlagenforschung in die Praxis umzusetzen. Nun besteht das Unternehmen seit fünf Jahren und bringt sich aktiv in die hip-Community ein. HD Vision Systems hilft Betrieben bei der Automatisierung ihrer Produktionsketten. Das Start-up versetzt Maschinen in die Lage, Objekte zu erkennen und passgenau zu ergreifen sowie komplexe Oberflächen zu sichten und zu vermessen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. Januar 2022

„Science in the City“: Ladenfläche wird zu Wissensort

Ein leerstehendes Ladenlokal in der Heidelberger Altstadt wird für vier Wochen zum Wissensort: Von Dienstag, 1. Februar, bis Samstag, 26. Februar 2022, präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in einem derzeit ungenutzten Geschäftsraum am Theaterplatz täglich wechselnde interessante Themen rund um Krebsforschung und Krebsprävention. An 20 Öffnungstagen geben 19 verschiedene Teams Einblicke in ihre Forschung. Besucherinnen und Besucher erfahren zum Beispiel, wie sie ihr Krebsrisiko senken können, wie man gegen Krebs impfen kann oder wie künstliche Intelligenz dabei hilft, Hautkrebs besser zu erkennen.
Eine Frau wird von zwei Männern flankiert. Vor ihnen steht ein E-Bike.
Ein Beispiel für die 16 Unternehmen, die sich mit Unterstützung der Stadt Heidelberg für nachhaltige Mobilität engagieren: Die Firma Wetzel setzt auf Dienstfahrten mit dem E-Bike. (Foto: Wetzel Garten- und Landschaftsbau)
Meldung vom 26. Januar 2022

Klimaschutz: Kleine und mittlere Unternehmen machen sich stark für nachhaltige Mobilität

Sie setzen auf einen klimafreundlichen Fuhrpark, bieten mehr Home-Office an oder die Belegschaft ist auf Fahrrad und Straßenbahn umgestiegen: 16 kleine und mittlere Unternehmen sowie zwei Schulen aus Heidelberg engagieren sich mit Unterstützung der Stadt Heidelberg für nachhaltige Mobilität. In Kooperation mit dem Förderprogramm „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ (BMM) des Amts für Verkehrsmanagement und des Netzwerks „Nachhaltiges Wirtschaften“ des Amts für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie haben sie in den vergangenen Monaten konkrete Maßnahmen umgesetzt. Im Mittelpunkt standen die Wege zur Arbeit: Sie wurden aus ökonomischer und ökologischer Sicht betrachtet. Anhand von Best-Practice-Beispielen bekamen die teilnehmenden Betriebe und Schulen Anregungen, wie sie die Mitarbeitenden beziehungsweise die Schülerinnen und Schüler beim Umstieg auf umwelt- und klimafreundliche Mobilität unterstützen können.
Mathias Schiemer, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Susanne Schaffner und Marc Massoth vor einer Hütte, die den Dankeschein verkauft.
Der Dankeschein ist mittlerweile ein vielseitiger Stadtgutschein, der bis zum 24. Dezember 2021 in einer Hütte am Anatomiegarten mit großem Bonus verkauft wird. (Foto: Rothe)
Meldung vom 16. Dezember 2021

Das war 2021: Jahresrückblick des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft

Wie schon im vorigen Jahr stand auch 2021 die Arbeit des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft im Zeichen des Coronavirus und der damit verbundenen Auswirkungen auf die Wirtschaft. Aber auch in anderen Bereichen konnte einiges angestoßen werden. Eine Auszeichnung für die Arbeit der Wirtschaftsförderung war das Ergebnis der Studie "The future of work in Europe" des McKinsey Global Insitutes: Heidelberg ist ein Top-Standort in vielerlei Hinsicht, denn die Stadt ist im vergangenen Jahrzehnt dynamisch gewachsen, hat sich erfolgreich weiterentwickelt und verfügt über sehr gute Zukunftsaussichten. Demnach zählt Heidelberg zu den 46 „Superstar Hubs“ in Europa und befindet sich auf einer Stufe mit Metropolen wie Brüssel, Mailand, Rom, Berlin, Prag, Kopenhagen, Stockholm und anderen. Ein kurzer Jahresrückblick mit einer Auswahl an Projekten zeigt, was alles erreicht werden konnte.
Ein Mann und ein Kind schauen durch das Schaufenster von Pop-up Science.
Ein Blick in das Schaufenster von Pop-up Science fasziniert Groß und Klein. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 16. Dezember 2021

„Pop-up Science“ bringt die Heidelberger Wissenschaft in die City

Heidelberg ist eine Stadt der Wissenschaft. Gerade in der Altstadt verstecken sich hinter vielen Türen Orte der Wissenschaft. Dass die Wissenschaft in Heidelberg sich aber nicht zu verstecken braucht, zeigt nun auch eine neuen Initiative der Stadt Heidelberg in Kooperation mit den Heidelberger Wissenschaftsinstitutionen. Internationale Auszeichnungen und wichtige Forschungsergebnisse bestätigen die Exzellenz Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Aber was genau wird in Heidelberg erforscht? Um die Wissenschaft einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, wird mit dem neuen Format „Pop-up Science“ Heidelberger Wissenschaft direkt in der Innenstadt präsentiert. Das hat gleich mehrere positive Effekte: Zum einen wird ein leerstehendes Ladenlokal temporär genutzt und trägt zur Attraktivität der Innenstadt bei, zum anderen können Heidelberger Institute und ihre Forscherinnen und Forscher zeigen, woran sie arbeiten – und das in einem ganz neuen Rahmen.
Die moderne vollautomatische Produktionsanlage ML2.
Die moderne vollautomatische Produktionsanlage ML2. (Foto: ABB)
Meldung vom 16. Dezember 2021

ABB Stotz-Kontakt wird 130 Jahre

Nur wenige Unternehmen können auf eine 130-jährige Geschichte zurückblicken. ABB Stotz-Kontakt gehört dazu. Das Unternehmen, das seit den 1940er Jahren seinen Sitz im Heidelberger Stadtteil Pfaffengrund hat, wurde 1891 gegründet. Monarchie, Diktatur, zwei Weltkriege, die Wirtschaftskrise von 1929, mehrere Währungsreformen –in Deutschland gab es während dieses Zeitraums enorme Umwälzungen, und auch der Rest der Welt hat sich extrem verändert. Uwe Laudenklos, Vorsitzender der Geschäftsführung von ABB Stotz-Kontakt, ist es wichtig „in einem rauen und schnellen, dynamischen und widersprüchlichen Umfeld das Unternehmen so zu steuern, dass Sicherheit und Erfolg sichergestellt sind. Ebenso, dass die Beständigkeit und die Zuverlässigkeit für die Mitarbeitenden sowie die Zukunftsfähigkeit und die Wettbewerbsfähigkeit für unsere Stakeholder gleichermaßen erfüllt bleiben.“
Ausbilderin Nina Emmert-Neumann und die nun fertig ausgebildete Jana Pacyna an einem Tisch voller Bücher.
Ausbilderin Nina Emmert-Neumann (l.) ist stolz auf die nun fertig ausgebildete Jana Pacyna. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 16. Dezember 2021

Deutschlands beste Auszubildende im Buchhandel kommt aus Heidelberg

Die bundesweit beste auszubildende Buchhändlerin kommt aus Heidelberg. Jana Pacyna hat die Abschlussprüfung 2021 bei der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar abgelegt und in ganz Deutschland die beste Leistung gezeigt. „Ich hatte zwar ein gutes Gefühl bei der Prüfung, aber diese Auszeichnung als Bundesbeste war dennoch eine Überraschung“, sagt die 44-Jährige. Ihre Ausbildung hat sie bei der Bücherstube an der Tiefburg in Handschuhsheim gemacht. Damit ist die Bücherstube bester Ausbildungsbetrieb Deutschlands 2021 – ein starkes Zeichen für die UNESCO-Literaturstadt Heidelberg. Inhaberin Regina Kaiser-Götzmann hat ihre ausgezeichnete Auszubildende auch übernommen.
Blick ins Neuenheimer Feld
Im Neuenheimer Feld befinden sich drei der sieben Kooperationspartner der Alliance. (Foto: Ross)
Meldung vom 16. Dezember 2021

Alle Förderzusagen für „Health and Life Science Alliance“ erteilt

Der neue Innovationscampus „Heidelberg Mannheim Health and Life Science Alliance“ für die Themen Gesundheit und Lebenswissenschaften nimmt Gestalt an: Mit der Förderzusage für einen weiteren Forschungsschwerpunkt zu Lebenswissenschaftlichen Leuchttürmen und interdisziplinären Forschungsplattformen steht jetzt fest, auf welche Forschungsthemen das Projekt seinen Fokus richtet. Das Wissenschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg unterstützt den Aufbau des Forschungsschwerpunkts für die Jahre 2021 bis 2024 mit 40 Millionen Euro. Eine langfristige Absicherung ist in Abstimmung.
Steffen Klink (EUPD Research, v. l.), Gesundheitsmanagement-Koordinator Sebastian Stumpf, Rektor Professor Dr. Hans-Werner Huneke, Kanzlerin Stephanie Wiese-Heß sowie Petra Dann (Techniker Krankenkasse) bei der Übergabe der Urkunde.
Steffen Klink (EUPD Research, v. l.), Gesundheitsmanagement-Koordinator Sebastian Stumpf, Rektor Professor Dr. Hans-Werner Huneke, Kanzlerin Stephanie Wiese-Heß sowie Petra Dann (Techniker Krankenkasse) bei der Übergabe der Urkunde. (Foto: PH Heidelberg)
Meldung vom 16. Dezember 2021

Pädagogische Hochschule erhält Corporate Health Award

Die Pädagogische Hochschule Heidelberg ist mit dem Corporate Health Award ausgezeichnet worden. In der Kategorie „Gesunde Hochschule“ überzeugte die PH Heidelberg mit ihrem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Rektor Professor Dr. Hans-Werner Huneke, Kanzlerin Stephanie Wiese-Heß und BGM-Koordinator Sebastian Stumpf nahmen die Auszeichnung von Steffen Klink (EUPD Research) sowie Petra Dann (Techniker Krankenkasse) entgegen.
Ein aufgeklappter Laptop und ein Handy zeigen die Seite "vielmehr.heidelberg.de"
Die Seite "vielmehr.heidelberg" ist der Online-Markplatz der Stadt. (Foto: Freepix)
Meldung vom 15. Dezember 2021

„vielmehr.heidelberg“ präsentiert sich seit einem Jahr als Online-Marktplatz der Stadt

Seit einem Jahr entstand die Online-Plattform „vielmehr.heidelberg.de“. Mittlerweile präsentiert sie mehr als 640 Profile Heidelberger Betriebe und Vereine. Mit aktuell 92 verlinkten Onlineshops ist „vielmehr.heidelberg“ sogar einer der größten Online-Marktplätze Deutschlands. Dieses erfreuliche Zwischenfazit ist aber erst der Anfang: Eine eigens eingestellte Online-Kümmerin Lisa Bühler beim Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg entwickelt in Zusammenarbeit mit Heidelberg Marketing, Pro Heidelberg und einem Beirat – bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aus Handel und Gastronomie – die Plattform stetig weiter.
Albrecht Metter zeigt einen der gestengesteuerten Touchpoints von Ameria.
Albrecht Metter zeigt einen der gestengesteuerten Touchpoints von Ameria. (Foto: Ameria)
Meldung vom 15. Dezember 2021

Ameria: Vom Studentenzimmer auf den hip

Die Geschichte des Unternehmens Ameria beginnt im Studentenzimmer des Gründers Albrecht Metter – vor 20 Jahren. 2001 entwickelte er gemeinsam mit einem aus der Ukraine stammenden Freund ein Geschäft rund um das Software-Outsourcing, also kostengünstige Möglichkeiten für Unternehmen, Softwareprojekte im Ausland entwickeln zu lassen. Bald schon hatte das Unternehmen eine Liste an namhaften Kunden und erhielt vermehrt Anfragen für Lösungen, die Verkaufsflächen betrafen. Daraus entwickelte Ameria gestengesteuerte Touchpoints mit dazugehöriger Software – und ist damit bis heute erfolgreich. Die Bildschirme mit digitalen Interaktionsangeboten kommen beispielsweise im Handel, aber auch im Bürgeramt Mitte der Stadt Heidelberg in Bergheim zum Einsatz.
Das Gebäude, in dem zetVisions zu finden ist.
In diesem Gebäude in der Mittermaierstraße in Bergheim ist das Unternehmen zetVisions zu finden. (Foto: zetVisions)
Meldung vom 15. Dezember 2021

zetVisions feiert 20-jähriges Firmenjubiläum

Das Heidelberger Softwareunternehmen zetVisions GmbH feiert in diesen Tagen sein 20-jähriges Bestehen. Aus den Anfängen mit rund 20 Beschäftigten ist ein führender Anbieter von Standardsoftware-Lösungen für das Beteiligungs- und das Stammdatenmanagement geworden. Mit 85 Beschäftigten betreut das Unternehmen rund 200 Kunden in Europa. „Von 20 Beschäftigen auf 85 Mitarbeitende anzuwachsen, zeigt den Erfolg von zetVisions. Zum 20-jährigen Bestehen gratuliere ich herzlich“, sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Die Bestandsgebäude auf dem hip von oben.
Die zweite Ringstraße im hip wird nun gebaut. (Foto: Buck)
Meldung vom 15. Dezember 2021

Heidelberg Innovation Park: Straßenbaumaßnahme „Loop Ost“ hat begonnen

Auf dem Heidelberg Innnovation Park (hip) hat Ende November 2021 der Bau der zweiten Ringstraße – der sogenannte „Loop Ost“ – begonnen. Um den hip verkehrlich anzubinden, sind im Inneren des rund 15 Hektar großen Areals zwei flächensparende Ringerschließungen vorgesehen, die sogenannten „Loop West“ (Carl-Friedrich-Gauß-Ring) und „Loop Ost“ (Margot-Becke-Ring). Neben einer Verbindung zwischen beiden Ringerschließungen wird es zudem zwei Knoten beziehungsweise Einmündungen geben: Der westliche Loop ist bereits fertig und an die Speyerer Straße angeschlossen. Der Loop Ost wird an den Kirchheimer Weg angeschlossen und voraussichtlich Ende des Jahres 2022 fertiggestellt. Die Kosten betragen rund 2,5 Millionen Euro. Mit Einschränkungen für Anwohnende oder Durchgangsverkehr im Bereich Anschluss Kirchheimer Weg ist frühestens im August 2022 zu rechnen, Auf dem Heidelberg Innnovation Park (hip) hat Ende November 2021 der Bau der zweiten Ringstraße – der sogenannte „Loop Ost“ – begonnen. Um den hip verkehrlich anzubinden, sind im Inneren des rund 15 Hektar großen Areals zwei flächensparende Ringerschließungen vorgesehen, die sogenannten „Loop West“ (Carl-Friedrich-Gauß-Ring) und „Loop Ost“ (Margot-Becke-Ring). Neben einer Verbindung zwischen beiden Ringerschließungen wird es zudem zwei Knoten beziehungsweise Einmündungen geben: Der westliche Loop ist bereits fertig und an die Speyerer Straße angeschlossen. Der Loop Ost wird an den Kirchheimer Weg angeschlossen und voraussichtlich Ende des Jahres 2022 fertiggestellt. Die Kosten betragen rund 2,5 Millionen Euro. Mit Einschränkungen für Anwohnende oder Durchgangsverkehr im Bereich Anschluss Kirchheimer Weg ist frühestens im August 2022 zu rechnen.
Ministerin Theresia Bauer übergibt das Bundesverdienstkreuz an Prof. Dr. Johanna Stachel.
Ministerin Theresia Bauer übergibt das Bundesverdienstkreuz an Prof. Dr. Johanna Stachel. (Foto: Universität Heidelberg Kommunikation und Marketing, Rothe)
Meldung vom 15. Dezember 2021

Heidelberger Physikerin Prof. Dr. Johanna Stachel erhält das Bundesverdienstkreuz

In Anerkennung ihrer besonderen Verdienste um die deutsche Wissenschaft ist Prof. Dr. Johanna Stachel, Kern- und Teilchenphysikerin an der Universität Heidelberg, mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, überreichte den Orden am 3. Dezember 2021 im Rahmen des Physikalischen Kolloquiums an der Universität Heidelberg. Johanna Stachel lebt vor, was Frauen in den Naturwissenschaften auf Spitzenniveau leisten. Damit zeigt sie die Stärke des Wissenschaftsstandorts Heidelberg.
Ein Paar schlendert Hand in Hand die Heidelberger Hauptstraße entlang.
Die Stadt schreibt ihr Einzelhandelskonzept fort. (Foto: Düpper)
Meldung vom 15. Dezember 2021

Einzelhandelskonzept: Vielfalt erhalten und Stadtteilzentren stärken

Die Stadt schreibt derzeit ihr Einzelhandelskonzept fort, um den Bürgerinnen und Bürgern aus Heidelberg und der Umgebung weiterhin beste Einkaufsmöglichkeiten in der Innenstadt und in den Stadtteilen bieten zu können. Zugleich soll die dynamische Entwicklung im Einzelhandel berücksichtigt werden. Bei einer digitalen Beteiligungsveranstaltung wurde der Entwurf des Einzelhandelskonzeptes kürzlich vorgestellt und erste Hinweise und Anregungen dazu gesammelt.
Startschuss für die Weihnachtsaktion zum DankeSchein vor der Verkaufshütte am Anatomiegarten (v.l.): Mathias Schiemer, Geschäftsführer Heidelberg Marketing, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Susanne Schaffner, Vorstandsvorsitzende Pro Heidelberg, und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft.
Startschuss für die Weihnachtsaktion zum DankeSchein vor der Verkaufshütte am Anatomiegarten (v.l.): Mathias Schiemer, Geschäftsführer Heidelberg Marketing, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Susanne Schaffner, Vorstandsvorsitzende Pro Heidelberg, und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft. (Foto: Rothe)
Meldung vom 15. Dezember 2021

Weihnachtsaktion: Mit Kauf eines DankeScheins Bonus erhalten – und den lokalen Handel stärken

Die Stadt Heidelberg und der Citymarketingverein Pro Heidelberg haben eine Weihnachtsaktion zum Heidelberger DankeSchein gestartet. Wer bis 24. Dezember 2021 einen DankeSchein an den Verkaufsstellen am Anatomiegarten und in der Tourist-Info am Neckarmünzplatz kauft, erhält einen Bonus: Für den Kauf der stadtweit gültigen Gutschein-Karte über 20 Euro werden 25 Euro auf die Karte gebucht, für 40 Euro erhält man 50 Euro gutgeschrieben, für 60 Euro bekommt man 75 Euro und für 80 Euro werden 100 Euro auf der Karte angerechnet. Der DankeSchein-Gutschein kann anschließend nach Lust und Laune stadtweit in mehr als 150 Geschäften, Restaurants, Cafés, Kultureinrichtungen und Dienstleistungsbetrieben eingelöst werden – und ist damit das perfekte Weihnachtsgeschenk. Die DankeSchein-Weihnachtsaktion von Pro Heidelberg wird durch die Stadt Heidelberg mit einem einmaligen Zuschuss unterstützt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 15. Dezember 2021

Unterstützung in der Corona-Krise: Erweiterte Außenbewirtschaftung bis Ende 2022 verlängert

Die Stadt Heidelberg unterstützt mit der Heidelberger Wirtschaftsoffensive auch im kommenden Jahr Betriebe in der Corona-Krise. Gastronomiebetrieben stehen auch weiterhin erweiterte Flächen zur Außenbewirtschaftung zur Verfügung. Diese Regelung gilt bis Ende 2022. Zudem zahlen Betriebe für Außenbewirtschaftungsflächen, Werbeaufsteller, Warenständer, Dekorationsgegenstände und ähnlichem für das Jahr 2022 lediglich 25 Prozent der Gebühren, die vor der Pandemie angefallen waren. Das hat der Heidelberger Gemeinderat in seiner Sitzung am 9. Dezember 2021 einstimmig beschlossen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. Dezember 2021

Zweckentfremdung: Ferienwohnungen müssen künftig registriert werden

Das Zweckentfremdungsverbotsgesetz gibt Gemeinden mit Wohnraummangel ein wichtiges Rechtsmittel an die Hand: Diese können mit einer Satzung und für eine Dauer von fünf Jahren bestimmen, dass der Wohnraum vor Ort nur mit einer Genehmigung anderweitig vergeben werden kann, beispielsweise als Ferienwohnung. Heidelberg besitzt seit 2016 eine solche Satzung, deren Verlängerung und Neufassung der Gemeinderat in seiner Sitzung am 9. Dezember 2021 einstimmig beschlossen hat. Die neue Satzung gilt ab 29. Dezember 2021.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 08. Dezember 2021

Coronabedingter Lieferverkehr: Es gibt wieder Ausnahmegenehmigungen für die Gastronomie

Gastronomiebetriebe, die aufgrund der Corona-Pandemie einen Lieferservice eingerichtet haben, können von der Stadt Heidelberg ab sofort wieder Ausnahmegenehmigungen für das Parken zum Be- und Entladen erhalten. Die Stadt stellt im Sinne der Ermöglichungskultur Gastronominnen und Gastronomen diese Ausnahmegenehmigung je Betrieb für zwei Fahrzeuge befristet bis 31. März 2022 aus. Heidelberger Gastronomiebetriebe mit Lieferdienst können die kostenlose Ausnahmegenehmigung ab sofort per E-Mail an verkehrsmanagement@heidelberg.de beantragen. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 06221 58-30598 sowie online unter www.heidelberg.de/verkehr .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 08. Dezember 2021

Adventsbummel: Sprüche in den Seitengassen sammeln und gegen DankeSchein tauschen

Eine Entdeckungsreise durch die malerischen Seitengassen der Heidelberger Altstadt lohnt sich in der Adventszeit besonders. Kleine Boutiquen und inhabergeführte Geschäfte lassen beim Weihnachtseinkauf kaum einen Wunsch offen. Eine Ergänzung für den Gabentisch bietet die Aktion „Seitensprüche. Wünsche und Worte zum Entdecken in den Seitengassen“. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft und das Kulturamt der UNESCO-Literaturstadt Heidelberg haben zusammen mit dem Citymarketingverein Pro Heidelberg einen literarischen Rundgang konzipiert, an dessen Ende ein Heidelberger DankeSchein in einer festlichen Weihnachtskarte wartet. „In den Seitengassen verbergen sich wahre Schätze der Heidelberger Innenstadt. Diese inhabergeführten Geschäfte präsentieren sich in der Vorweihnachtszeit mit einer originellen Idee“, sagt Marc Massoth, Leiter des Amts für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg. Die Leiterin des Kulturamts, Dr. Andrea Edel, ergänzt: „Ich freue mich, dass wir die Stärken Heidelbergs als UNESCO City of Literature in dieser kreativen Zusammenarbeit mit dem Einzelhandel demonstrieren können.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 08. Dezember 2021

Pitch-Premiere des GamesHub für Health/Life Science Heidelberg am 16. Dezember

Im Juli 2021 startete der GamesHub für Health/Life Science Heidelberg sein Programm: Drei interdisziplinäre Teams werden neun Monate lang im GamesHub Heidelberg fachlich und finanziell unterstützt und qualifiziert, um ihre Projekte und Prototypen an der Schnittstelle von Kreativwirtschaft und Lebenswissenschaft zu entwickeln. Am Donnerstag, 16. Dezember 2021, um 18 Uhr präsentieren die Teams im Rahmen der Onlineveranstaltung „GamesHub – PitchDeck“ erstmals ihre Spiele und interaktiven Anwendungen für den Gesundheitsbereich. Nach kurzen Vorstellungen und Pitches der drei Teams „MiKompanion“, „OnkoMovement“ und „Beziehungsnavigator“ werden die Gäste die Möglichkeit haben, direktes Feedback zu geben und so am Designprozess zu partizipieren. Die Onlineveranstaltung geht ab 19 Uhr in ein get-together und einen informellen Austausch der Teilnehmenden über und endet um 19.30 Uhr.
Eine Frau schaut sich in einem Laden Kleidung an.
Einkaufsstandort Heidelberg: Mit der Fortschreibung des Einzelhandelskonzepts soll das Einkaufen in Heidelberg weiter attraktiv bleiben. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 03. Dezember 2021

Einzelhandelskonzept: Bürgerinnen und Bürger können noch bis 16. Dezember Ideen einbringen

Heidelberg ist eine attraktive Einkaufsstadt. Die Stadt schreibt derzeit ihr Einzelhandelskonzept fort, um den Bürgerinnen und Bürgern aus Heidelberg und der Umgebung weiterhin beste Einkaufsmöglichkeiten in der Innenstadt und in den Stadtteilen bieten zu können. Zugleich soll die dynamische Entwicklung im Einzelhandel berücksichtigt werden. Bei einer digitalen Beteiligungsveranstaltung wurde der Entwurf des Einzelhandelskonzeptes kürzlich vorgestellt und erste Hinweise und Anregungen dazu gesammelt. Dabei ging es unter anderem um Ideen, wie die Innenstadt als Einkaufsort gestärkt werden kann. Was können die Stadt, Einzelhändler, Eigentümer oder Bürgerinnen und Bürger dafür tun? Welche Vorschläge gibt es für die Stärkung und Belebung der Stadtteilzentren?
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. Dezember 2021

Stadt Heidelberg erhält Bundesförderung für „Zukunftsfähige Innenstädte“

Heidelberg erhält Rückenwind für die Stärkung und Entwicklung seiner Innenstadt: Die Stadt hat sich beim Projektaufruf des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat für „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ beworben und wurde für eine Förderung ausgewählt. Mit dem Programm unterstützt der Bund die Städte maßgeblich dabei, die Weichen für eine nachhaltige Innenstadt-, Zentren- und Ortskernentwicklung zu stellen. Die Stadt Heidelberg erhält Bundesmittel in Höhe von 3,75 Millionen Euro. Voraussetzung ist, dass die Stadt zusätzlich einen Eigenanteil von 1,25 Millionen Euro während der Projektlaufzeit bis August 2025 investiert. Darüber wird der Gemeinderat Anfang 2022 beraten.
Vor einer Halle stehen vier Menschen. Von links: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Geschäftsführer Knut Lunks mit Ehefrau Sabrina Lunks, und der Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, Marc Massoth.
Besuch bei Baustoffe Näher (von links: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Geschäftsführer Knut Lunks mit Ehefrau Sabrina Lunks, und der Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, Marc Massoth. (Foto: HD)
Meldung vom 01. Dezember 2021

Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Familienunternehmen Näher Baustoffe

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat das Unternehmen Näher Baustoffe im Stadtteil Wieblingen besucht. Der Betrieb vertreibt Materialien, die für den Hoch- und Tiefbau benötigt werden. Knut Lunks, Geschäftsführer von Näher Baustoffe, und Michael Witzig, Mitglied der Geschäftsleitung der Gottfried Wiedmann GmbH, die an Näher Baustoffe beteiligt ist, gaben Prof. Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, einen Einblick in die derzeitige Liefersituation rund um die begehrten Rohstoffe.
Die alte Universität Heidelberg.
Die alte Universität Heidelberg. (Foto: Universität Heidelberg)
Meldung vom 29. November 2021

Forschung wird noch intensiver europaweit vernetzt

Die Universität Heidelberg gehört der Allianz 4EU+ an. Sechs Volluniversitäten – Heidelberg, Prag, Paris, Warschau, Kopenhagen und Mailand – wollen gemeinsam eine „Europäische Hochschule“ mit sechs Standorten bilden: mit gemeinsamer Infrastruktur, gemeinsamen Studiengängen und gemeinsamen Forschungsprojekten. In Heidelberg trafen sich im November die Vertreter der Universitäten zur Jahrestagung und Generalversammlung der 4EU+ European University Alliance. Sie berieten, wie die Allianz weiter gestärkt und ausgebaut werden kann. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner richtete für die Teilnehmer einen Empfang im Rathaus aus.
Die Darstellung zeigt die derzeitige Planung für die Verkehrsinfrastruktur.
Die Darstellung zeigt die derzeitige Planung für die Verkehrsinfrastruktur. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 29. November 2021

„Nachhaltiges Bauen“ als ein Schwerpunkt im Interkommunalen Gewerbegebiet Heidelberg-Leimen

Der Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan zum Interkommunalen Gewerbegebiet Heidelberg-Leimen war bereits im Sommer gefasst worden. Bei der dritten Sitzung des Zweckverbandes im November ging es nun auch darum, Schwerpunkte für die Ansiedelung neuer Unternehmen festzulegen. Die Bildung eines Clusters mit Unternehmen aus ähnlichen Branchen hat den Vorteil, dass sich Synergieeffekte ergeben können.
Bild des James-Webb-Weltraumteleskops mit dem silbernen Sonnenschutz.
So sieht das James-Webb-Weltraumteleskop mit dem Sonnenschutz aus. (Foto: NASA)
Meldung vom 29. November 2021

James-Webb-Weltraumteleskop fliegt mit Heidelberger Know-how und Technik ins All

Ende Dezember soll es soweit sein. Wenn es die Bedingungen zulassen, wird das James-Webb-Weltraumteleskop am Freitag, 24. Dezember 2021, um 13.20 Uhr mit einer Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch Guyana (Südamerika) abheben und auf seinen Endpunkt 1,5 Millionen Kilometer außerhalb der Erdbahn zusteuern. Mit an Bord sind dann zwei Instrumente, an deren Herstellung das Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in Heidelberg maßgeblich beteiligt war. „Wir freuen uns, dass wir dieses internationale und wegweisende Projekt mit Technik und Know-how unterstützen können. Das ist ein gutes Zeichen für die Spitzenforschung, die in Heidelberg geleistet wird“, sagt Dr. Oliver Krause, Leiter der Gruppe „Infrarot-Weltraumastronomie“, unter deren Federführung die Technik entstand.
Impfstoff wird aufgezogen.
Impfstoff wird aufgezogen. (Foto: Pixabay)
Meldung vom 29. November 2021

OB Würzner appelliert an Unternehmen: (Booster-)Impfungen anbieten

Die Lage rund um das Coronavirus hat sich in den vergangenen Wochen kontinuierlich verschärft. Auch in Heidelberg steigen die Inzidenzzahlen. Immer mehr Ungeimpfte müssen wegen einer schweren Covid-19-Infektion behandelt werden. Das belastet vermehrt die Kliniken. „Wir müssen alles dafür tun, dass unsere Kliniken nicht überlastet werden – das ist eine Aufgabe, die uns alle angeht. Das wichtigste Mittel gegen die Pandemie bleibt die Impfung. Wir unterstützen es gerne, dass möglichst große Impfkapazitäten zur Verfügung stehen“, betont Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Visualisierung vom Neubau des DKFZ.
So soll der Neubau des Gebäudekomplexes des DKFZ später aussehen. (Foto: Heinle)
Meldung vom 29. November 2021

Gemeinderat bringt Bebauungsplan für DKFZ-Neubau auf den Weg

Das Deutsche Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft (DKFZ) plant an der Berliner Straße den Neubau eines Gebäudekomplexes für innovative Krebsforschung in den Bereichen Prävention und Digitale Onkologie, ergänzt um Flächen für biologische Grundlagenforschung. Dafür hat das DKFZ die Einleitung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans beantragt, der die planungsrechtlichen Grundlagen für die Realisierung des Bauvorhabens schafft. Diesem hat der Gemeinderat nun einstimmig zugestimmt. Das Baufeld auf der Westseite der Berliner Straße ist derzeit mit einem Parkplatz des DKFZ belegt. Die erforderlichen Stellplätze werden künftig in einer Tiefgarage angeboten.
Der Artikel in der Zeitung zur Gründung und das Groundbreaking Event von Biolabs.
Meilensteine: Der Artikel in der Zeitung zur Gründung und das Groundbreaking Event von Biolabs. (Foto: BioRN)
Meldung vom 29. November 2021

Der Gesundheit einen Schritt voraus – 25 Jahre BioRN

Seit 25 Jahren fördert BioRN Innovationen in den Lebenswissenschaften, mit Fokus auf der Vernetzung der wichtigsten Akteure. BioRN ist der Wissenschafts- und Wirtschaftscluster der Region um Heidelberg, einem der stärksten Biotech- und Life-Science-Hubs Deutschlands. Die Institution unterstützt seine Mitglieder durch ein Cluster-Management, die Schaffung eines Ökosystems für die Übertragung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Wirtschaft sowie durch die Repräsentation der regionalen Akteure.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. November 2021

Heidelberg zählt zu den zukunftsfähigsten Städten Deutschlands

Heidelberg zählt zu den zukunftsfähigsten Städten Deutschlands: Im neuen Städteranking 2021 des renommierten Wirtschaftsmagazins Wirtschaftswoche belegt Heidelberg den vierten Platz unter 71 Großstädten bundesweit mit mehr als 100.000 Einwohnern. Die Universitätsstadt liegt damit unter anderem vor Städten wie München, Stuttgart und Berlin. Heidelberg überzeugt insbesondere mit der geringsten Zahl an Schulabgängern ohne Schulabschluss, der geringsten Jugendarbeitslosigkeit aller deutschen Großstädte sowie dem höchsten Anteil an Beschäftigten in wissensintensiven Dienstleistungen.
Oberbürgermeister Würzner, Knut Lunks, dessen Frau Sabrina und Marc Massoth vor einer Halle auf dem Firmengelände.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (l.) besuchte mit Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft (r.), die Firma Näher Baustoffe mit ihrem Geschäftsführer Knut Lunks und dessen Frau Sabrina Lunks. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 29. November 2021

Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Heidelberger Unternehmen Näher Baustoffe

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat das Unternehmen Näher Baustoffe in Wieblingen besucht. Der Betrieb vertreibt Materialien, die man für den Hoch- und Tiefbau benötigt. Knut Lunks und Michael Witzig gaben Eckart Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, einen Einblick in die derzeitige Liefersituation rund um die begehrten Rohstoffe. Knut Lunks ist Geschäftsführer von Näher Baustoffe, Michael Witzig gehört der Geschäftsleitung der Gottfried Wiedmann GmbH an, die an Näher Baustoffe beteiligt ist. „Unser Lager war zu Beginn der Krise voll. So konnten wir sogar größeren Unternehmen weiterhelfen“, berichtete Knut Lunks und dankte der Stadt Heidelberg für die Unterstützung zum Erhalt des Unternehmens am Standort.
Gemeinschaftswerk: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner schnitt das Dämmmaterial auf die richtige Größe zu, die Jugendlichen brachten es auf der Wand an.
Gemeinschaftswerk: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner schnitt das Dämmmaterial auf die richtige Größe zu, die Jugendlichen brachten es auf der Wand an. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 26. November 2021

Nachwuchs gesucht: Handwerk ist wichtiger Partner für den Klimaschutz

Die Dämmung von Gebäuden ist ein wichtiger Schritt zur Klimaneutralität: Erhebliche Mengen an Energie können so eingespart und der Ausstoß von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid vermieden werden. Gleichzeitig fehlen dem Handwerk jedoch Arbeitskräfte, um derartige Klimaschutz-Maßnahmen umsetzen zu können. Beim Jugendklimagipfel des BUND im September hatten Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und die jungen Teilnehmenden die Idee, mit einer gemeinsamen Aktion auf genau diese Herausforderungen aufmerksam zu machen. Bei der Firma Holzbau Damm in Wieblingen halfen der Oberbürgermeister, zwei Teilnehmende des Jugendklimagipfels sowie Schülerinnen und Schüler der Johannes-Gutenberg-Schule bei der Dämmung einer Schreinerei-Halle mit. Dabei erhielten sie Einblicke in Dämmtechniken und Dämmstoffe.
Alle Beteiligten sitzen beziehungsweise stehen nebeneinander. Die meisten halten ein Zertifikat in den Händen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Betrieblichen Mobilitätsmanagement 2021 (hinten v.r.n.l.): Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Norbert Kroner, Kaufmännische Leitung Octapharma Biopharmaceuticals, Prof. Kai Johnsson, Geschäftsführender Direktor Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, Nico Wiest, Verwaltungsleiter Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bärbel Sauer, Leiterin des Amts für Verkehrsmanagement, und Marc Massoth, Leiter des Amts für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft; (vorne v.l.n.r.): Volker Böing, Geschäftsführer Springer-Verlag, Katrin Erk, Kaufmännische Direktorin Universitätsklinikum Heidelberg, Ursula Weyrich, Kaufmännischer Vorstand Deutsches Krebsforschungszentrum, Stephanie Wiese-Heß, Kanzlerin Pädagogische Hochschule, Dr. Holger Schroeter, Kanzler Universität Heidelberg, Kassiani Herzog, Wirtschaftsverkehrsbeauftragte beim Amt für Verkehrsmanagement. (Foto: Rothe)
Meldung vom 19. November 2021

Mobilität in der Arbeitswelt: Die ersten acht Arbeitgeber sind nun nachhaltig aufgestellt

Möglichst viele Beschäftigte sollen möglichst umweltfreundlich zwischen Arbeitsstelle und Wohnort pendeln: Das ist das Ziel des neuen Förderprogramms „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ (BMM), das die Stadt Heidelberg gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern im Oktober 2020 auf den Weg gebracht hat. Nun haben die ersten acht Unternehmen und Institutionen, alle aus dem Neuenheimer Feld, das städtische Förderprogramm durchlaufen. Das BMM bietet ihnen die Möglichkeit, passgenaue Lösungen zu finden, um das Verkehrsverhalten ihrer Mitarbeitenden effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Das Förderprogramm unterstützt den Umstieg auf den ÖPNV oder das Rad, mehr Angebote für Home-Office sowie ein nachhaltiges Fuhrparkmanagement mit alternativen Antrieben und Kraftstoffen. Bei einer Abschlussveranstaltung haben Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain am Donnerstag, 18. November 2021, im Spiegelsaal des Prinz Carl am Kornmarkt den Teilnehmenden des „BMM 2021“ ihre Zertifikate überreicht.
Plakat Einzelhandel: Zukunft des Einzelhandels in Heidelberg. Einzelhandelkonzept. Machen Sie mit - bringen Sie sich ein!
Meldung vom 17. November 2021

Einzelhandelskonzept: Beteiligungsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger am 24. November

Heidelberg ist eine attraktive Einkaufsstadt. Die Stadt schreibt derzeit ihr Einzelhandelskonzept fort, um den Bürgerinnen und Bürgern aus Heidelberg und der Umgebung weiterhin beste Einkaufsmöglichkeiten in der Innenstadt und in den Stadtteilen bieten zu können. Zugleich soll die dynamische Entwicklung im Einzelhandel berücksichtigt werden. Im nächsten Schritt ist am Mittwoch, 24. November 2021, um 19 Uhr eine öffentliche, digitale Beteiligungsveranstaltung zur „Zukunft des Einzelhandels in Heidelberg“ geplant. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Aus organisatorischen Gründen wird vorab um eine Anmeldung per E-Mail an buergerbeteiligung@heidelberg.de oder online gebeten. Der Zugangscode zu der Veranstaltung wird nach der Anmeldung zugesendet.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 11. November 2021

Haushalt: Städtische Finanzen entwickeln sich deutlich besser als erwartet

Die Finanzen der Stadt Heidelberg entwickeln sich deutlich besser als erwartet: Im Ergebnishaushalt rechnet die Kämmerei für 2021 mit einer Verbesserung von rund 21 Millionen Euro gegenüber dem Planansatz. Zugleich müssen für Investitionen im Finanzhaushalt rund 13 Millionen Euro weniger aufgebracht werden als angenommen. Aufgrund dieser positiven Gesamtentwicklung muss die Stadt Heidelberg deutlich weniger Kredite aufnehmen als ursprünglich geplant – bis Oktober wurden im Jahr 2021 bislang sogar noch keine Kredite aufgenommen. Der Gemeinderat hat daher in seiner Sitzung am 10. November 2021 einstimmig die Haushaltssperre für das Jahr 2021 aufgehoben.
Der Eingang zur Märzgasse in der Altstadt.
Der Eingang zur Märzgasse in der Altstadt. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Mehr Leben in den Seitengassen

Während die Hauptstraße von sehr vielen Einheimischen und Touristen frequentiert wird, haben es die inhabergeführten Geschäfte in den ruhigeren Seitengassen der Altstadt ein wenig schwerer. Gerade auswärtige Passanten wissen oft nicht, welche Schätze sich in diesen Lagen verbergen. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft hat daher ein Konzept mit Initiativen erarbeitet, die den Läden in den Seitengassen helfen sollen. Der Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft hat dieser Strategie zugestimmt.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und sein Amtskollege aus Montpellier, Michael Delafosse, bei der Unterzeichnung der Vereinbarung.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und sein Amtskollege aus Montpellier, Michael Delafosse, bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Heidelberger Delegation in Montpellier: Kooperationen in der Wirtschaft ausbauen

Heidelberg und Montpellier feiern 2021 das 60-jährige Bestehen ihrer Städtepartnerschaft. Anfang September begingen beide Städte das Jubiläum in Heidelberg und unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung zur Intensivierung der Zusammenarbeit in den Bereichen nachhaltige Mobilität, Wirtschaft und Wissenschaft, insbesondere zu Lebenswissenschaften und Medizin. Nun stand der Gegenbesuch an: Eine Heidelberger Delegation um Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner war in Südfrankreich zu Gast, um die langjährige Freundschaft zu feiern und über die künftige Zusammenarbeit zu sprechen. Um zu sondieren, was im Bereich Wirtschaft und Wissenschaft möglich ist, war auch Marc Massoth als Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft mit dabei.
Bücher, Laborutensilien und ein Mikroskop auf einem Tisch.
Heidelberg ist forschungsstark. (Symbolbild: Pixabay)
Meldung vom 28. Oktober 2021

DFG-Förderatlas belegt Heidelbergs Forschungsstärke

Forscherinnen und Forscher aus Heidelberg stehen bundesweit an der Spitze der Einwerber von Drittmitteln. Das zeigt der neue Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Diese Bewilligungen gelten als zentraler Indikator der Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung. Mit Bewilligungen von rund 432 Millionen Euro ist die Region Unterer Neckar, zu der Heidelberg und Mannheim zählen, die drittforschungsstärkste „DFG-Region“ in Deutschland nach den Metropolen Berlin und München – wie bereits im Förderatlas 2018.
Umweltbürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck am Hochbeet .
Umweltbürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck am Hochbeet bei der Einweihung der Pfaffengrunder Terrasse. (Foto: Rothe)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Pfaffengrunder Terrasse als Treffpunkt für die Mittagspause

Die Pfaffengrunder Terrasse ist eröffnet. Entstanden ist dort ein Treffpunkt für alle Altersklassen mit vielfältigen Angeboten für Bewegung, Erholung und Veranstaltungen. Interessant ist das auch für alle, die in der Bahnstadt arbeiten und nun ein breites Angebot für eine bewegte Mittagspause haben. Die Pfaffengrunder Terrasse liegt mitten im Zentrum der Bahnstadt. Südlich angrenzend an den Gadamerplatz ist sie eine wichtige Freiraumverbindung von der Stadtteilmitte zur Promenade.
Porträt von Ina Schlie.
Porträt von Ina Schlie. (Foto: Markus Winter, Faktenhaus)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Encourage Ventures hilft Gründerinnen

Nach 100 Tagen zieht Ina Schlie positive Bilanz: Die Heidelberger Finanz-Spezialistin und Multi-Aufsichtsrätin hatte im Sommer das Investorinnen-Netzwerk Encourage Ventures mitbegründet. Das Besondere dabei: Es fördert Neugründungen, an denen mindestens eine Frau beteiligt ist – und zwar im Gründerteam. Wichtig ist Ina Schlie der ganzheitliche Ansatz: „Wir begleiten Start-ups von der Idee bis zum Börsengang und bringen das Know-how aus verschiedenen Branchen zusammen, um mehr Vielfalt in die Landschaft der Gründer und Gründerinnen sowie Investoren und Investorinnen in Deutschland zu bringen. Warum das notwendig ist, zeigen die folgenden Zahlen: 2020 hatten laut Female Founders Monitor nur fünf Prozent der Gründerinnenteams bereits eine Millionen Euro oder mehr externes Kapital erhalten – bei den Gründerteams sind es dagegen rund 30 Prozent. Dafür gibt es aus wirtschaftlicher Sicht keinen Grund. Von Frauen gegründete Unternehmen sind erfolgreicher: Laut Boston Consulting Group generieren von Frauen geführte Start-ups aus jedem investierten Dollar 78 Cent Umsatz – Männer hingegen nur 31 Cent.“
Eine Glühlampe mit einem grünen Blatt im Inneren.
Eine Glühlampe mit einem Blatt im Inneren soll Klimaneutralität symbolisieren. (Foto: Pixabay)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Klimaneutral mit Förderprogramm

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Um ihm zu begegnen, braucht es möglichst viele, die mitmachen. Gerade Unternehmen haben oft noch Energieeinsparpotenziale. Wenn Sie Ihr Unternehmen klimaneutral aufstellen möchten, können Sie sich ab sofort entsprechend beraten lassen und die Förderprogramme der Stadt Heidelberg in Anspruch nehmen.
Prof. Klaus Blaum steht auf einer Treppe.
Prof. Klaus Blaum. (Foto: Stefanie Aumiller)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Im Porträt: Auszeichnung für Physiker Prof. Klaus Blaum

Angefangen hat seine Karriere mit zwei tollen Mathe- und Physiklehrern. Ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass er voller Freude ins Studium an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz startete. Ein Höhepunkt für Prof. Klaus Blaum, seit 2007 Direktor am Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik ist nun die Verleihung des renommierten Otto-Hahn-Preises, der im Bereich Physik nur alle vier Jahre vergeben wird. Die Auszeichnung ist mit 50.000 Euro dotiert und wird gemeinsam von der Stadt Frankfurt am Main, der Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft getragen. „Diese Auszeichnung ist eine herausragende Würdigung meiner Forschungsleistungen und die meiner Arbeitsgruppe. Ich fühle mich zutiefst geehrt“, freut sich Klaus Blaum.
Achraf Dahhan (v.l.), Christiane Zieher, Katharina Püschel und Uwe Facius vor dem Geschäft der beiden Hörakustiker.
Achraf Dahhan (v.l.), Christiane Zieher, Katharina Püschel und Uwe Facius vor dem Geschäft der beiden Hörakustiker. (Foto: Handwerkskammer Mannheim)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Auch im Lockdown wurde gegründet

Trotz des Lockdowns und wirtschaftlicher Einbrüche ist die Zahl der Handwerksbetriebe im Gebiet der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald im ersten Halbjahr 2021 leicht gestiegen. Das hat die Handwerkskammer nun mitgeteilt. Ein Schwerpunkt bei neuen Betrieben bilden dabei das Gebäudereiniger-Handwerk und das Fotografen-Handwerk. Zulegen konnten auch das Schilder- und Lichtreklamehersteller-Handwerk, aber auch Elektrotechniker, Maurer und Betonbauer.
Vertreter der Stadt Heidelberg am Messestand auf der Expo Real.
Die Stadt Heidelberg war auf der Expo Real vertreten. (Foto: MRN GmbH)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Stadt Heidelberg präsentiert Projekte auf Expo Real

Die Stadt Heidelberg hat sich am Gemeinschaftsstand der Metropolregion Rhein-Neckar auf der Immobilienmesse Expo Real präsentiert. Die größte Immobilienmesse Europas lud nach einer Corona-Pause 2020 in diesem Jahr wieder nach München ein. Im Fokus der Präsentation Heidelbergs standen die Projekte Patrick-Henry-Village, Heidelberg Innovation Park (hip) sowie das Interkommunale Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 22. Oktober 2021

Kommunaler Ordnungsdienst prüfte Gastronomie auf Einhaltung der Corona-Richtlinien

Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) der Stadt Heidelberg hat sich an einer landesweiten Schwerpunktaktion beteiligt und die Einhaltung der Corona-Richtlinien in der Gastronomie überprüft. Die Kontrollen waren vom Sozialministerium angekündigt worden. Gastronomiebetreiber und Bevölkerung sollen durch die Schwerpunktaktion für die Regeln der Corona-Verordnung sensibilisiert werden. Gleichzeitig sollen die Kontrollen deutlich machen, dass ein Verstoß gegen die Regeln bußgeldbewehrt ist und gegebenenfalls sogar eine Strafanzeige nach sich ziehen kann.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 22. Oktober 2021

Für eine attraktive Einkaufsinnenstadt: Belebung der Seitengassen und neue Werbeanlagensatzung

Die Stadt Heidelberg stärkt weiter den Einkaufsstandort: Mit mehreren Maßnahmen will die Wirtschaftsförderung die Seitengassen in der Altstadt beleben und gezielter in den Fokus von Passantinnen und Passanten rücken. Zugleich wurden die Werbeanlagensatzung erneuert und die Richtlinien für gewerbliche Sondernutzungen angepasst – für Betriebe ergeben sich dadurch Erleichterungen. Satzungen sollen regelmäßig überprüft und optimiert werden, um Bürokratiehürden für Unternehmen abzubauen. Der Gemeinderat hat die Maßnahmen in seiner Sitzung am 14. Oktober 2021 beschlossen.
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