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Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. Oktober 2021

Areal der Heidelberger Druckmaschinen und der Stadtwerke soll entwickelt werden

An der Kurfürsten-Anlage im Stadtteil Bergheim entsteht ein neues Quartier. Das ehemalige Gelände der Heidelberger Druckmaschinen AG sowie das daran angrenzende Areal der Stadtwerke Heidelberg soll städtebaulich entwickelt werden. Vorgesehen sind Miet- und Eigentumswohnungen, aber auch Gewerbe und Dienstleistungen, Räume für Kreativwirtschaft, eine Kita sowie die Aufwertung der Kurfürsten-Anlage in diesem Abschnitt. Die Quartiersentwicklung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadtwerke Heidelberg, der Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz Heidelberg mbH (GGH) und des Immobilienunternehmens Epple. Das Projekt wird von der Stadt Heidelberg begleitet. Zur Gestaltung des Areals haben die Vorhabenträger einen städtebaulich-architektonisch-freiraumplanerischen Ideenwettbewerb durchgeführt. Über das Ergebnis des Wettbewerbs wurde der Stadtentwicklungs- und Bauausschuss am Dienstag, 19. Oktober 2021, informiert.
Plakat Ausbildungstage
Meldung vom 20. Oktober 2021

Heidelberger Ausbildungstage am 27. Oktober im digitalen Format

Die Heidelberger Ausbildungstage finden zum zweiten Mal digital statt: Am Mittwoch, 27. Oktober 2021, von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr stellen sich online mehr als 40 Betriebe aus Heidelberg und der Region vor und geben Einblicke in ihre Unternehmen und ihre Ausbildungsangebote. Ergänzt wird das Programm durch den „Abend der Ausbildung“ von 18.30 bis 20.30 Uhr, der zusätzliche, vertiefende Antworten von Expertinnen und Experten rund um die Ausbildung bereithält. Wer Ausbildungsberufe und regionale Ausbildungsbetriebe kennenlernen will, wer Bewerbungstipps von Profis und den direkten Draht zu anderen Auszubildenden sucht, kann kostenfrei an der Online-Ausbildungsmesse teilnehmen. Interessierten werden Vorträge, Webinare, virtuelle Betriebsrundgänge und vieles mehr angeboten. Auf der Internetseite www.heidelberger-ausbildungstage.de sind alle teilnehmenden Betriebe, das Programm und die Links zu den Veranstaltungen zu finden. Die Übertragung auf Tablets, Smartphones und Computer erfolgt über das Konferenztool „Alfaview“.
Auf einem Sofa sitzen Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und die Gründer Jonas Andrulis und Samuel Weinbach. Dahinter stehen Dr. André Domin und Irmintraud Joast.
Die Gründer Jonas Andrulis (sitzend, Mitte) und Samuel Weinbach (sitzend, rechts) gaben Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (sitzend, links), Dr. André Domin, Leiter des Technologieparks Heidelberg, und Irmintraud Jost vom Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft einen Einblick in das KI-Start-up Aleph Alpha in Wieblingen. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 20. Oktober 2021

Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Heidelberger KI-Unternehmen Aleph Alpha

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat die Aleph Alpha GmbH im Stadtteil Wieblingen besucht. Das Unternehmen forscht und arbeitet im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Jonas Andrulis und Samuel Weinbach, die das Hightech-Start-up 2019 gegründet haben, gaben Oberbürgermeister Prof. Würzner, Dr. André Domin, Geschäftsführer des Technologieparks Heidelberg, und Irmintraud Jost, stellvertretende Leiterin des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, einen Einblick in die Arbeit des jungen KI-Unternehmens.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 15. Oktober 2021

Bis Jahresende: Außenbewirtschaftung in der östlichen Altstadt bis Mitternacht möglich

Bis zum Ende des Jahres 2021 können Gastronomen in der östlichen Altstadt an Freitagen und Samstagen ihre Außenbewirtschaftung bis Mitternacht betreiben. Darüber wurde der Gemeinderat in seiner Sitzung am Donnerstag, 14. Oktober, informiert. Eine entsprechende Duldungsregelung praktiziert die Verwaltung mit Blick auf Wünsche aus dem Gemeinderat und der Gastronomie schon seit Juli 2021. Die Gastronomie wurde von der Corona-Pandemie besonders hart getroffen. Im Rahmen der Wirtschaftsoffensive hat die Stadt Heidelberg unter anderem die Möglichkeit der Außenbewirtschaftung ausgeweitet, um unkompliziert eine praktische Wirtschaftshilfe zu bieten. Dazu zählt auch die verlängerte Duldung von Außenbewirtschaftung bis Mitternacht in der östlichen Altstadt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 15. Oktober 2021

Podcast „Spillover“: Inklusives E-Learning dank Heidelberger Kreativduo „Erdmännchen & Bär“

Ein Gamesentwickler trifft auf einen Lehramtsstudenten – heraus kommen „Erdmännchen & Bär“. Sebastian Jähnke und Felix Bastam sind die beiden kreativen Köpfe und Gründer des Jungunternehmens, das inklusive und digitale Bildungsangebote für alle entwickelt. Mit ihren eigens produzierten und nutzerzentrierten Lernmedien sowie Schulungsangeboten im Bereich E-Learning und Serious Games wollen „Erdmännchen & Bär“ aktiv Barrieren abbauen und den Weg in die Digitalisierung für Menschen mit Behinderungen möglichst barrierearm gestalten. Für ihr Vorhaben und ihre innovativen Produkte an der Schnittstelle von Kreativwirtschaft und Bildungswissenschaften hat das Kreativduo „Erdmännchen & Bär“ jüngst im Landeswettbewerb „IDEENSTARK 2021“ überzeugt. Der Landespreis und die Auszeichnung für Kultur- und Kreativschaffende in Baden-Württemberg wird Sebastian Jähnke und Felix Bastam am 28. Oktober im Kino Scala in Ludwigsburg verliehen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 05. Oktober 2021

Frau und Beruf: Frauenwirtschaftstage am 15. und 16. Oktober 2021

Zu den „Frauenwirtschaftstagen 2021“ lädt die Stadt Heidelberg in Kooperation mit Heidelberg International Professional Women’s Forum (HIP) e.V. am Freitag und Samstag, 15. und 16. Oktober 2021, alle Interessierten herzlich ein. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr „Ch@llenge Vereinbarkeit“. Ziel der Frauenwirtschaftstage ist es, die Fähigkeiten, Talente und Chancen von qualifizierten Frauen in den Fokus zu rücken und Perspektiven aufzuzeigen. Die landesweiten Frauenwirtschaftstage 2021 finden mit Unterstützung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg vom 13. bis 16. Oktober 2021 statt. Am 15. und 16. Oktober beteiligt sich die Stadt Heidelberg am Programm von HIP e.V. Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen gibt es online unter www.heidelberg.de/frauenwirtschaftstage .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. Oktober 2021

Stadt Heidelberg präsentiert Projekte auf Immobilienmesse Expo Real in München

Nach einer Corona-Pause im Jahr 2020 findet in diesem Jahr vom 11. bis 13. Oktober wieder die Expo Real – Europas größte Immobilienmesse – in München statt. Die Stadt Heidelberg ist am Gemeinschaftsstand der Metropolregion Rhein-Neckar (Halle C1, Stand 130) wieder vertreten. Im Fokus der Messe-Präsentation stehen die Projekte Patrick-Henry-Village, Heidelberg Innovation Park (hip) sowie das Interkommunale Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Wissenschafts- und Forschungsstandort Heidelberg: Mehr als 22.000 Mitarbeitende zählen die wissenschaftlichen Einrichtungen – in Laboren und Forschungsbereichen, aber auch in nichtwissenschaftlichen Tätigkeiten. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 01. Oktober 2021

Wissenschaft und Forschung in Heidelberg entwickeln sich dynamisch

Die Wissenschaftsstadt Heidelberg entwickelt sich dynamisch, zählt zu den internationalen Topstandorten und hat sehr gute Zukunftsaussichten. Das ist das Ergebnis einer neuen Bestandsaufnahme zur Wissenschaftslandschaft, die von der Stadt in Kooperation mit den Heidelberger Wissenschaftseinrichtungen ausgearbeitet wurde. Die Untersuchung verbindet erstmals Daten von 13 im Stadtgebiet ansässigen Institutionen mit der amtlichen Statistik.
Ein Mann sitzt an einem Mikroskop und schaut durch das Okular.
Symbolbild Wissenschaft. (Foto: Pixabay)
Meldung vom 30. September 2021

Wissenschaft und Forschung in Heidelberg entwickeln sich dynamisch

Wie entwickelt sich die Wissenschaftsstadt Heidelberg? Zu dieser Frage hat die Stadt in Zusammenarbeit mit den ansässigen Wissenschaftsinstituten eine Bestandsaufnahme ausgearbeitet. Die Untersuchung verbindet erstmals Daten von 13 Einrichtungen mit der amtlichen Statistik. Das Ergebnis ist positiv: Die Wissenschaftsstadt Heidelberg entwickelt sich dynamisch, zählt zu den internationalen Topstandorten und hat sehr gute Zukunftsaussichten.
Porträt von Fabian Schneider.
Fabian Schneider. (Foto: HITS)
Meldung vom 30. September 2021

Im Porträt: Astrophysiker Fabian Schneider am HITS

Der Wissenschaftsstandort Heidelberg ist im Bereich der Astronomie und Astrophysik stark aufgestellt. Das zeigt unter anderem der Astrophysiker Fabian Schneider, der am Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) eine Juniorgruppe leitet. Dieses Jahr erhielt er den Ludwig-Biermann-Förderpreis der Astronomischen Gesellschaft, dem Fachverband der deutschen Astronomie und Astrophysik. Der Preis ermöglicht dem Ausgezeichneten einen Forschungs-Aufenthalt an einem Institut seiner Wahl. Fabian Schneider bekam den Preis für seine Arbeiten zur Untersuchung der Entwicklung von massereichen Sternen, Doppelsternen und Supernovae.
Links steht Winzer Andreas Bauer, rechts Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner mit einem Mikrofon vor dem Mund.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (r.) und Winzer Andreas Bauer begrüßen die Gäste. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 30. September 2021

Gelungener Auftakt für neues Veranstaltungsformat

Unter dem Titel „NetzWerk Heidelberg – Wir öffnen Türen für Wirtschaft und Wissenschaft“ tauschten sich im September Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft in ganz besonderer Runde auf dem Weingut Bauer aus. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft hatte zu seinem neuen Veranstaltungsformat geladen und die Gäste freuten sich über den gelungenen Auftakt. Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen erhielten spannende Einblicke in das Weingut Bauer auf dem Heidelberger Dachsbuckel und konnten zum ersten Mal wieder in Präsenz netzwerken.
Porträt von Prof. Dr. Rudolf Irmscher.
Prof. Dr. Rudolf Irmscher. (Foto: Stadtwerke Heidelberg)
Meldung vom 30. September 2021

Buch für mehr Zufriedenheit und Gesundheit im Beruf

Berufstätige verbringen einen Großteil ihres Lebens in Unternehmen oder Organisationen. Die unterschiedlichen Arbeitswelten haben dabei eines gemeinsam: Um erfolgreich, zufrieden und gesund zu bleiben, braucht es die Kompetenz, sich auf unterschiedliche Gegebenheiten einstellen zu können. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg, Prof. Dr. Rudolf Irmscher, hat dazu ein Buch veröffentlicht. Unter dem Titel „Spielregeln für Gesundheit und Zufriedenheit im Beruf – Praxiscode für den Unternehmensalltag“ zeigt er Strategien auf, um mit herausfordernden Situationen gut umgehen zu können.
Die Straße Im Neuenheimer Feld mit Blick in Richtung Osten/Berliner Straße. Rechts vorn im Bild befindet sich der Haupteingang der Kopfklinik des Uniklinikums.
Die Straße Im Neuenheimer Feld mit Blick in Richtung Osten/Berliner Straße. Rechts vorn im Bild befindet sich der Haupteingang der Kopfklinik des Uniklinikums. (Foto: Thilo Ross)
Meldung vom 30. September 2021

Entwürfe für Campus-Entwicklung vorgestellt

Zwei Planungsbüros haben ihren aktuellen Entwurf zum Masterplanverfahren „Im Neuenheimer Feld“ vorgestellt. Die Veranstaltung war zugleich Auftakt für die nächste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung. Bis zum 7. Oktober können sich Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Institutionen aus dem „Feld“ unter anderem über das Internet beteiligen. Unter www.masterplan-neuenheimer-feld.de sind die Entwürfe samt weiterer Informationen zum Projektstand dokumentiert.
Die Neue Universität in Heidelberg von außen.
Die Universität Heidelberg gründet eine neue Fakultät für Ingenieurwissenschaften. (Foto: Universität Heidelberg)
Meldung vom 29. September 2021

Universität Heidelberg gründet Fakultät für Ingenieurwissenschaften

Die Universität Heideberg hat eine neue Fakultät gegründet – die Fakultät für Ingenieurwissenschaften. Im Mittelpunkt stehen dabei allerdings nicht die traditionellen Technikwissenschaften, sondern innovative Ansätze an der Schnittstelle zu Lebenswissenschaften, Medizin, Biotechnologie und Informatik. Die Heidelberger Ingenieurwissenschaften reichen von der molekularen Biotechnologie über das Engineering molekularer Systeme (EMS) bis zur Technischen Informatik und zur Medizintechnik. Die Fakultät wird zum 1. Oktober 2021 ihre Arbeit aufnehmen, nachdem das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg der erforderlichen Änderung der universitären Grundordnung zugestimmt hat. Gründungsdekan ist Prof. Dr. Guido Kanschat, der dem Direktorium des Interdisziplinären Zentrums für Wissenschaftliches Rechnen angehört.
Eine Frau steht vor einem Display und steuert es mit Gesten.
An berührungslosen Displays bekommen Kunden mehr Produktinformationen. (Foto: Ameria AG)
Meldung vom 29. September 2021

Ameria gewinnt den „Best Retail Case Award“

Das Heidelberger Unternehmen Ameria AG hat eine innovative Lösung für den Lebensmitteleinzelhandel entwickelt, um die Interaktion mit den Kundinnen und Kunden zu digitalisieren – mit Hilfe von berührungslosen Displays. Gerade in Zeiten einer Pandemie ist das umso praktischer. Dafür gab es nun den „Best Retail Case Award“, der mithilfe eines Nutzervotings im Internet verliehen wurde. Die LBMA (Location Based Marketing Association), die hinter dem Preis steht, ist weltweit das wichtigste Netzwerk für Händler, Markenhersteller und Dienstleistende, wenn es um die Digitalisierung des Handels geht.
Zwei Menschen sitzen am Schreibtisch vor ihren Laptops.
Business Angels helfen mit Geld und Know-how. (Foto: Pixabay)
Meldung vom 29. September 2021

„Palatina Business Angels“ ziehen positive Bilanz nach einem Jahr

Der Verein „Palatina Business Angels Rhein-Neckar“ bietet Kapital, Fachwissen und Kontakte für Gründer, aber auch Möglichkeiten für interessierte Investoren in Heidelberg und der gesamten Rhein-Neckar-Region. Zwar begann gleich nach der Gründung erst einmal die Corona-Pandemie, doch den Aktivitäten tat das keinen Abbruch. Die Pitches der interessierten Start-ups fanden dann eben zunächst im Hybridformat und später rein digital über Zoom statt. Seit rund einem Jahr sind die Business Angels in der Metropolregion Rhein-Neckar aktiv. In mittlerweile neun Veranstaltungen haben sich mehr als 45 Start-ups möglichen privaten Geldgebern und anderen Unterstützern vorgestellt. Rolf Neuhaus, Vorstand des Vereins, ist damit zufrieden, freut sich aber auch darauf, wenn endlich wieder Präsenzveranstaltungen möglich sind. Die nächste „Runde“ mit regelmäßigen Matching-Veranstaltungen läuft von September 2021 bis Juli 2022.
Ministerin Theresa Bauer heftet Prof. Iain Mattaj das Bundesverdienstkreuz ans Revers.
Ministerin Theresa Bauer heftet Prof. Iain Mattaj das Bundesverdienstkreuz an. (Foto: Stuart Ingham/EMBL)
Meldung vom 29. September 2021

Ehemaliger EMBL-Generaldirektor erhält Bundesverdienstkreuz

Eine Wissenschaftsstadt wie Heidelberg braucht herausragende Köpfe, die mutig und visionär vorangehen. Einer von ihnen ist Prof. Iain Mattaj, der bis zum Jahr 2018 Generaldirektor des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie (EMBL) war. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer überreichte Prof. Mattaj im September Corona-bedingt in kleiner Runde das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. „Professor Mattaj ist ein klarer Glücksfall für den Wissenschaftsstandort Deutschland. Er hat nach einer herausragenden Forscherkarriere das EMBL und damit den Ruf Heidelbergs als Wissenschaftsstadt mit weltweiter Ausstrahlung entscheidend geprägt“, sagte die Ministerin.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (links) und Montpelliers Oberbürgermeister Michaël Delafosse beim Festabend im Großen Rathaussaal mit der Kooperationsvereinbarung.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (links) und Montpelliers Oberbürgermeister Michaël Delafosse beim Festabend im Großen Rathaussaal mit der Kooperationsvereinbarung. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 29. September 2021

Heidelberg und Montpellier unterzeichnen Kooperationsvereinbarung für Wirtschaft und Klimaschutz

60 Jahre Partnerschaft, 60 Jahre Freundschaft: Heidelberg und Montpellier haben das Jubiläum ihrer Städtepartnerschaft gefeiert. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner begrüßte die Gäste aus der südfranzösischen Partnerstadt um Oberbürgermeister Michaël Delafosse in der Universitätsstadt. Würzner und Delafosse unterzeichneten im Rahmen des Besuches eine Kooperationsvereinbarung, um die Zusammenarbeit beider Städte insbesondere in den Themen Wirtschaft und Klimaschutz zu intensivieren.
Julia Piechotta vom Start-up „Spoontainable“, der Architekt und Miteigentümer des Bahnbetriebswerks Armin Schäfer, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Bürgermeister Wolfgang Erichson.
Gespräch im Innenhof des Bahnbetriebswerkes in der Bahnstadt (von links): Julia Piechotta vom Start-up „Spoontainable“, der Architekt und Miteigentümer des Bahnbetriebswerks Armin Schäfer, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Bürgermeister Wolfgang Erichson. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 20. September 2021

Kultur- und Kreativwirtschaft beweist sich als starker und gut vernetzter Wirtschaftszweig

Die Kultur- und Kreativwirtschaft hat sich in der Stadt Heidelberg als ein wichtiger, stabiler und gut vernetzter Arbeitsmarkt etabliert. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg zusammen mit dem Amt für Stadtentwicklung und Statistik ausgearbeitet hat. Schon 2009 und 2010 hatten die Roland-Berger-Studie und der Bericht zur „Kreativen Ökonomie in Heidelberg“ des Geographischen Instituts der Universität Heidelberg die starke Position und das Entwicklungspotenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft als eine besonders wissensorientierte, zukunftsweisende Branche hervorgehoben. Es folgten zielgerichtete Förder- und Vernetzungsmaßnahmen, um den zukunftsweisenden Wirtschaftszweig weiter zu stärken, die 2013 schließlich in der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft sowie in der Einrichtung des städtischen Kultur- und Kreativwirtschaftszentrums in der alten Feuerwache aufgingen. Der Bericht „Kreativkraft Heidelberg“ betrachtet im Zeitraum von 2010 bis 2019 die ersten zehn Jahre dieser Entwicklung.
(von links): Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Sabine Barkhof und Sabine Pfützner vom Geschäft „sabinesabine“, Iris Schiller und Marc Massoth von der Wirtschaftsförderung und Vermieter Andreas Freundt.
Gespräch über die Vermittlung zwischen Vermietern und Einzelhändlern durch die städtische Wirtschaftsförderung (von links): Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Sabine Barkhof und Sabine Pfützner vom Geschäft „sabinesabine“, Iris Schiller und Marc Massoth von der Wirtschaftsförderung und Vermieter Andreas Freundt. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 17. September 2021

Vermitteln, beraten, unterstützen – für eine attraktive und lebendige Einkaufs-Innenstadt

Die Heidelberger Altstadt zählt laut der bundesweiten Studie „Vitale Innenstädte“ zu den attraktivsten Innenstädten in Deutschland. Aufgrund der kleinteiligen Ladenstruktur befindet sich der Einkaufsstandort Heidelberg in einem stetigen Wandel mit wechselnden Angeboten, Geschäftsumzügen, Ladenschließungen und Neueröffnungen. Die städtische Wirtschaftsförderung steht in einem engen Austausch mit Vermietern von Geschäftsräumen, Einzelhändlern, Verbänden und Expansionsleitern größerer Unternehmen. Die intensive Netzwerkarbeit verfolgt das große Ziel, die Attraktivität der Innenstadt weiter zu erhöhen, hochwertige und interessante Einkaufsangebote anzusiedeln sowie Leerstände zu vermeiden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. September 2021

„Zeigen Sie Profil!“: Kostenloser Kurs zum Online-Selbstmarketing für Frauen

Für Heidelbergerinnen, die sich beruflich neu positionieren oder durch gelungene Selbstpräsentation im Internet Kundinnen und Kunden gewinnen möchten, bietet das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit der Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald und gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau einen kostenlosen „Xing“-Workshop an: „Selbstmarketing mit XING – Zeigen Sie Profil!“. „Xing“ ermöglicht es Nutzerinnen und Nutzern vor allem, berufliche Kontakte zu knüpfen.
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Meldung vom 26. August 2021

Projektanmeldung für „KulturLabHD“ noch bis 30. September möglich

Für Heidelberger Kulturschaffende, die eine Förderung von Projekten über den Fonds „KulturLabHD“ beantragen wollen, ist der nächstmögliche Stichtag Donnerstag, 30. September 2021. Berücksichtigt werden Projekte, die im ersten Halbjahr 2022 durchgeführt werden sollen. Der Förderfonds „KulturLabHD“ wurde im August 2017 eingerichtet. Durch den Fonds werden neue und innovative Kulturprojekte gefördert, die einer Anschubfinanzierung bedürfen. Der Fonds hat ein Volumen von jährlich 120.000 Euro. Der Zuschuss beträgt maximal 20.000 Euro je Projekt. Fragen zum „KulturLabHD“ werden vom Kulturamt der Stadt Heidelberg, Telefon 06221 58-33040, E-Mail julia.schifferdecker@heidelberg.de , beantwortet.     
Prof. Dr. Eckart Würzner nimmt mit seinem Handy ein Selfie von sich und Dr. Julia Schaft, Andreas Kempff, Dr. Johannes Frühauf und Theresia Bauer auf.
Erinnerungsfoto: Prof. Dr. Eckart Würzner, Dr. Julia Schaft, Andreas Kempff, Dr. Johannes Frühauf und Theresia Bauer halten einen denkwürdigen Moment fest. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 24. August 2021

hip wird erster europäischer Standort von BioLabs

Mit einer offiziellen Groundbreaking-Veranstaltung feierten Vertreter aus Politik, Forschung und Wirtschaft gemeinsam mit dem Team von BioLabs den kommenden Start eines Inkubators im Heidelberg Innovation Park (hip). Heidelberg wird damit der erste europäische Standort des US-amerikanischen Betreibers eines Netzwerks von Co-Working-Laboren und -Büros sein.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. August 2021

Kreativwirtschaft: Öffentliches Netzwerktreffen „FensterLunch“ am 11. August

Netzwerken, Austauschen, Kennenlernen, Kontakte knüpfen: Das ist das Ziel des monatlichen Branchentreffens der Kultur- und Kreativschaffenden namens „FensterLunch“. Das nächste Netzwerktreffen für Akteure und Interessierte an der Kultur- und Kreativwirtschaft findet am Mittwoch, 11. August, von 12.30 bis 14 Uhr am FensterPlatz in der Kurfürsten-Anlage 58, 69115 Heidelberg, statt. Die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg und die Breidenbach GmbH laden herzlich zu einem „Open Mic“ ein.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner im Gespräch mit zwei Personen.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner überbringt die guten Nachrichten von der Verlängerung. (Bild: Leading Edge)
Meldung vom 29. Juli 2021

Zwei weitere Jahre für die Kultur- und Kreativwirtschaft

Die Heidelberger Dienste gGmbH nahmen die Entwicklung und das Management des DEZERNAT#16, dem Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum, nach Beschluss des Heidelberger Gemeinderats zunächst für fünf Jahre auf. Der Auftrag wurde 2017 vom Gemeinderat einstimmig bis Ende 2023 erweitert. Nun gab es einmal mehr gute Nachrichten für das Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum: Der Betrieb wird nochmals um zwei Jahre - bis Ende 2025 - verlängert. Seit dem Start haben mehr als 200 Unternehmen und Selbstständige ihre Betriebe dort aufgebaut und weiterentwickelt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juli 2021

Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft erhält beratende Mitglieder

Dem Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft des Heidelberger Gemeinderates gehören künftig Sachverständige sowie sachkundige Einwohnerinnen und Einwohner von zehn Institutionen als ständige, beratende Mitglieder an. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 22. Juli 2021 einstimmig beschlossen. Die Amtszeit der beratenden Mitglieder und Sachverständigen, die nicht stimmberechtigt sind, endet jeweils mit Ablauf der laufenden Wahlperiode des Gemeinderates. Für die aktuelle Amtszeit bis 2024 sind folgende Personen von zehn Institutionen berufen:
Bild von Joacim Rocklöv (Bild: Matthias Pettersson)
Joacim Rocklöv erhält eine Humboldt-Professur an der Uni Heidelberg. (Bild: Matthias Pettersson)
Meldung vom 28. Juli 2021

Neue Forschungsansätze zum Klimawandel: Humboldt-Professur für Joacim Rocklöv

Auf Vorschlag der Universität Heidelberg erhält der Epidemiologe Prof. Dr. Joacim Rocklöv eine Humboldt-Professur. Diese wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung vergeben und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. Ausgezeichnet werden damit weltweit führende und im Ausland tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um langfristig zukunftsweisende Forschung an deutschen Hochschulen durchzuführen. Als Professor für „Künstliche Intelligenz in der Erforschung klimasensitiver Infektionskrankheiten“ wird Joacim Rocklöv den Einfluss von Klima und Umwelt auf die Ausbreitung von Erkrankungen wie Malaria, HIV oder Dengue erforschen – ein spannender Ansatz zum Klimawandel, der die Stadt Heidelberg als „Global Green City“ auch auf anderen Ebenen beschäftigt. Aktuell ist der Wissenschaftler am Department für Public Health und Klinische Medizin der schwedischen Universität Umeå tätig.
Symbolbild zum Hochleistungsrechnen. (Bild: Gerd Altmann auf Pixabay)
Symbolbild zum Hochleistungsrechnen. (Bild: Gerd Altmann auf Pixabay)
Meldung vom 28. Juli 2021

Universität Heidelberg bei Wettbewerb im Hochleistungsrechnen erfolgreich

Als einzige deutsche Universität hat die Uni Heidelberg bei der „ISC Student Cluster Competition“, einem internationalen Wettbewerb im Hochleistungsrechnen, gewonnen. Damit zeigt sich, dass Heidelberg im internationalen Forschungsbereich ganz vorne mit dabei ist. Das Team der „Heidelbears“ feierte bereits den vierten Erfolg. Sie wurden in diesem Jahr mit dem siebten Platz ausgezeichnet. Zwei Studentinnen und vier Studenten aus den Bereichen Scientific Computing sowie Mathematik und Physik haben damit ihre internationale Klasse im Hochleistungsrechnen bewiesen. Finanziell unterstützt wurden sie vom Gauss Centre for Supercomputing in Berlin.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juli 2021

Aktuelle Informationen und Angebote der IHK Rhein-Neckar

Eine unternehmerische Selbstständigkeit ist Chance und Herausforderung zugleich! Zwischen dem Traum ein Unternehmen zu gründen und dem Ziel auch finanziell abgesichert zu sein, stellen sich Fragen zur neuen Lebenssituation. Was ist zu beachten, damit Sie gut vorbereitet gründen und erfolgreich sind? Die IHK informiert und gibt Tipps aus der täglichen Praxis. Themen sind allgemeine Erstinformationen zur Selbstständigkeit, Gründungsidee und deren Umsetzung, Recht, Steuern und Versicherungen sowie öffentliche Förderprogramme.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juli 2021

Mehr IT-Sicherheit mit dem Förderprogramm „go-digital“

Das Förderprogramm "go-digital" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe. Gefördert werden bis zu 50 Prozent der Kosten für Beratungs- und Umsetzungsleistungen, die von autorisierten Beratungsunternehmen in den drei Modulen „Digitale Markterschließung“, „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ und „IT-Sicherheit“ durchgeführt werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juli 2021

Land verlängert fiktiven Unternehmerlohn bis Ende September

„Vielen Unternehmen in Baden-Württemberg ist eine Umsatzerzielung aus eigener Kraft nun wieder möglich“, betonte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Doch gerade für Inhaberinnen und Inhaber von Personengesellschaften und Einzelunternehmen, die keine eigenen Gehälter bezögen, stelle der fiktive Unternehmerlohn eine notwendige Unterstützung dar, so Hoffmeister-Kraut. Dieser wurde nun bis Ende September verlängert.
zwei Personen prüfen technische Geräte (Bild: Dorn)
Projektbestandteil ist auch das Prüfen der technischen Ausstattung, wie hier bei der Jugendherberge in einer früheren Phase von "Nachhaltiges Wirtschaften". (Bild: Dorn)
Meldung vom 28. Juli 2021

Nachhaltiges Wirtschaften: Zehn weitere Betriebe streben eine nachhaltige Zukunft an

Sie produzieren umweltfreundlich, übernehmen soziale Verantwortung und sparen dabei bares Geld. In den vergangenen 20 Jahren haben über 140 Heidelberger Unternehmen an dem städtischen Projekt „Nachhaltiges Wirtschaften“ teilgenommen. Sie haben ihre Betriebe auf deren Nachhaltigkeit hin durchleuchtet und bei Bedarf optimiert. Damit haben sie ihre Umweltfreundlichkeit unter Beweis gestellt. Mitte März 2021 sind zehn weitere Unternehmen online in die 16. Projektphase „Nachhaltiges Wirtschaften“ gestartet.
Bild von Luat Nguyen mit der Auszeichnung zum Manager des Jahres (Bild: InnovationLab)
Luat Nguyen ist Manager des Jahres. (Bild: InnovationLab)
Meldung vom 28. Juli 2021

Luat Nguyen ist Manager des Jahres

Gerade in einer Krise ist Führungskraft eine unerlässliche Eigenschaft – aber nicht nur dann. Luat Nguyen hat sie als Geschäftsführer der InnovationLab GmbH bewiesen. Als einer von über 70 Kandidaten in acht Kategorien hat er sich der Abstimmung als „Manager des Jahres 2021“ gestellt und dieses für sich entschieden. Weit über 7000 Leser der Zeitschrift „Markt & Technik“ haben sich an der Online-Abstimmung beteiligt und jeweils drei Gewinner in den acht Kategorien bestimmt. Luat Nguyen wurde in der Kategorie „Neue Technologien“ ausgezeichnet. Ein weiterer Punkt, der zeigt, wie stark Heidelberg in diesem Bereich aufgestellt ist.
Bild vom Verkehr in Heidelberg mit Schriftzug "BMM Heidelberg" (Bild: Diemer/Stadt Heidelberg)
Beim Betrieblichen Mobilitätsmanagement wird unter anderem der Arbeitsweg der Beschäftigten untersucht. (Bild: Diemer/Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juli 2021

Betriebliches Mobilitätsmanagement: ein Schritt in Richtung Verkehr der Zukunft

Ohne Mobilität geht für Unternehmen nichts. Jeden Tag bewegen sich weltweit Millionen von Gütern und Menschen. Schließlich arbeiten viele – trotz der Zunahme von Homeoffice durch Corona – nicht von zu Hause aus. Die Verkehrsbelastung steigt. Die Mitarbeitenden fühlen sich aufgrund von immer mehr Staus gestresst. Hinzu kommen Dienstreisen, die neben dem Stress auch hohe Kosten für die Unternehmen bedeuten. Ein anderes Problem stellen Parkplätze dar: Arbeitnehmende erwarten von Unternehmen, dass diese in ausreichender Zahl vorhanden sind. Aber Freiflächen steigen immer mehr im Wert, weil es immer weniger von ihnen gibt. Zusätzlich erhöht sich für die Unternehmen der Druck, Emissionen zu reduzieren. Um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, sind Unternehmen heute gezwungen, nachhaltig zu agieren.
Bild von den Arbeiten zum Pollereinbau (Bild: Stadt Heidelberg)
Poller werden unter anderem am Anfang der Hauptstraße eingebaut. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juli 2021

Poller in der Altstadt: Baumaßnahmen sind gestartet

Die Sicherheit der Fußgängerinnen und Fußgänger gewährleisten, den Verkehr im Kernbereich der Altstadt besser lenken und die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt erhöhen – das sind die Ziele des Verkehrslenkungs- und -beruhigungskonzepts für die Altstadt. Es wurde in einem Arbeitskreis aus Institutions-, Bürger- und Interessensvertretern erarbeitet und schließlich 2018 vom Gemeinderat beschlossen. Nun wird an drei Standorten auch wirklich gebaut und die Hauptstraße an Anfang und Ende der Fußgängerzone sowie an der südlichen Einfahrt der Grabengasse für Autos und Lastwagen vorrübergehend unbefahrbar gemacht. Voraussichtlich bis Anfang November 2021 wird die Baumaßnahme andauern, bei der an den drei Standorten Hochsicherheitspoller installiert werden. Die Poller werden automatisch versenkbar sein. Außerdem können Fahrzeuge auch in Zukunft bis 11 Uhr zur Warenanlieferung in die Hauptstraße fahren.
Vertreter von Unternehmen tauschten sich mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft zum Thema Ausbildung aus. (Bild: Stadt Heidelberg)
Vertreter von Unternehmen tauschten sich mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft zum Thema Ausbildung aus. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juli 2021

Die Stadt möchte die Ausbildung weiter stärken

„Wie können wir Sie unterstützen, was können wir noch besser machen?“, diese Fragen stellte Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner fünf Unternehmen bei einem Informationsaustausch zum Thema Ausbildung, zu dem er gemeinsam mit dem Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft eingeladen hatte. Ein Problem bei der Nachwuchssuche im Bereich der Ausbildung ist die Tatsache, dass ein Studium bei jungen Leuten sehr hoch im Kurs steht. Heidelberg zeichnet sich hier durch seine renommierte und international bekannte Universität aus. Als Ausbildungsstandort hingegen steht die Stadt in Konkurrenz mit den umliegenden Kommunen.
Gruppenfoto bei der Eröffnung des Games Hubs Health/Life Science Heidelberg
V.l.n.r.: Carl Bergengruen, MFG Baden-Württemberg, das Team „MiKompanion“, Projektkoordinator Prof. Benjamin Zierock (7.v.l.), Ministerin Theresia Bauer, das Team „OnkoMovement“, das Team „Beziehungsnavigator“, Prof. Dr. Alexander Roos, Hochschule der Medien Stuttgart, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner bei der Eröffnung des Games Hubs Health/Life Science Heidelberg. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 27. Juli 2021

Kompetenzzentrum für Lernspiele aus dem Bereich Gesundheit und Lebenswissenschaften in Heidelberg eröffnet

Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer hat am Montag (26. Juli) gemeinsam mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner ein Kompetenzzentrum für Lernspiele eröffnet. Am GamesHub für Health / Life Science in Heidelberg erhalten Gründerteams aus der Games-Branche die Gelegenheit, Spiele und Anwendungen – sogenannte Serious Games (Lernspiele) – im Bereich Gesundheit und Lebenswissenschaften zu entwickeln.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 23. Juli 2021

Regionale Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler

Die Online-Praktikumsbörse „Practise“ für Schülerinnen und Schüler wird im kommenden Schuljahr 2021/22 weiterhin gefördert. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 22. Juli 2021 einstimmig beschlossen, dass zur Fortführung der Online-Praktikumsbörse der Jugendagentur Heidelberg eG eine Zuwendung in Höhe von bis zu 5.850 Euro gewährt wird. Die Jugendagentur ist im Auftrag der Stadt Heidelberg für die Akquise und Bestandshaltung von Praktikumsplätzen sowie den Betrieb und die technische Administration des Online-Angebots zuständig. „Für Schülerinnen und Schüler ist es in der Pandemie schwerer geworden, sich beruflich zu orientieren. Umso wertvoller sind gerade jetzt Angebote wie die Praktikumsbörse Practise, die konkrete Möglichkeiten der Berufsorientierung für Jugendliche aufzeigt“, sagt Sozialbürgermeisterin Stefanie Jansen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 23. Juli 2021

Interkommunales Gewerbegebiet Heidelberg-Leimen

Die Städte Heidelberg und Leimen planen an ihrer Gemarkungsgrenze die gemeinsame Entwicklung eines Interkommunalen Gewerbe- und Industriegebiets. Zum 1. Januar 2021 wurde ein Zweckverband gegründet, der hälftig von beiden Kommunen getragen wird. Dessen Aufgabe ist es, gemeinsam mit den ortsansässigen Betrieben und Grundstückseigentümern die bebauten und unbebauten Flächen in dem Gebiet nachhaltig zu entwickeln. Nun ist der nächste Schritt zur Entwicklung des Interkommunalen Gewerbegebiets erfolgt: Für das gesamte Verbandsgebiet des Zweckverbandes wird ein Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan gefasst, um gemeinsam die künftige Entwicklung des auf beiden Gemarkungen liegenden Gewerbe- und Industriegebietes zu steuern. Die Gemeinderäte von Heidelberg und Leimen haben dafür in ihren jeweiligen Sitzungen am 22. Juli 2021 einstimmig grünes Licht gegeben.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 22. Juli 2021

Kick-off Event zur Digitalisierung Indo-German Collaboration

Anlässlich des immer stärker wachsenden wirtschaftlichen Bedarfes an Digitalisierung in allen Facetten des täglichen unternehmerischen Handelns sind alle Branchen derzeit gefragt, sich dem Thema Digitalisierung zu stellen. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft freut sich, alle Interessierten mit den Kooperationspartnern - dem Indischen Generalkonsulat München und dem indischen IT Verband NASSCOM (National Association of Software and Service Companies) - zum Kick-off Event Digitalisierung -  Indo-German Collaboration am Mittwoch, 28. Juli 2021, von 10 bis 11.30 Uhr einzuladen. Die Veranstaltung findet per Microsoft Teams statt, die Teilnahme ist kostenlos. Die Registrierung erfolgt online.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (3. von links) und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft (rechts), besuchten das Unternehmen Onapsis um Vizepräsident Thorsten Bachmann (links) im Heidelberg Innovation Park.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (3. von links) und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft (rechts), besuchten das Unternehmen Onapsis um Vizepräsident Thorsten Bachmann (links) im Heidelberg Innovation Park. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 20. Juli 2021

Neuansiedlung im Heidelberg Innovation Park: OB Würzner besuchte IT-Unternehmen Onapsis

Der Heidelberg Innovation Park (hip) zwischen Speyerer Straße und Kirchheimer Weg ist um ein weiteres Unternehmen gewachsen: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat bei einem Firmenbesuch gemeinsam mit Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, das IT-Unternehmen Onapsis um Vizepräsident Thorsten Bachmann im hip-Gebäude 106 begrüßt. Onapsis bietet Sicherheits- und Compliance-Lösungen für geschäftskritische SAP, Oracle, Salesforce und SaaS-Anwendungen (Cybersicherheit) an. Das Unternehmen ist auf der ganzen Welt tätig und sitzt neben Heidelberg auch in Buenos Aires und Boston (Hauptsitz). Am Standort Heidelberg werden rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sein.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Juli 2021

„Superstar Hub“: Heidelberg zählt zu Europas Städten mit dem dynamischsten Wachstum

Heidelberg ist ein Top-Standort in vielerlei Hinsicht: Die Stadt ist im vergangenen Jahrzehnt dynamisch gewachsen, hat sich erfolgreich weiterentwickelt und verfügt über sehr gute Zukunftsaussichten. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The future of work in Europe“ des McKinsey Global Institutes, das knapp 1.100 regionale Arbeitsmärkte auf dem Kontinent miteinander verglichen hat. Demnach zählt Heidelberg zu den 46 „Superstar Hubs“ in Europa und befindet sich auf einer Stufe mit Metropolen wie Brüssel, Mailand, Rom, Berlin, Prag, Kopenhagen, Stockholm und anderen. „Heidelberg spielt in der gleichen Liga mit Madrid und München“ bilanziert die Studie. Neben den „Superstar Hubs“ zählen die „Megacities“ London und Paris zu den insgesamt 48 europäischen Städten, die dynamisch wachsen („Dynamic growth hubs“) und der Analyse zufolge für den Arbeitsmarkt der Zukunft am besten aufgestellt sind.
Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit (rechts), beim Besuch im Ausbildungsbetrieb adViva im Gespräch mit Mitarbeiterin Silke Elfner.
Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit (rechts), beim Besuch im Ausbildungsbetrieb adViva im Gespräch mit Mitarbeiterin Silke Elfner. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 15. Juli 2021

Ausbildungsstart 2021: Rund 1.000 freie Stellen in diesem Jahr noch offen

Bewerbungsmappe einwerfen, Vorstellungsgespräch vor Ort und kurz darauf schon in die Ausbildung starten: So kann für viele junge Menschen der ideale Einstieg in das Berufsleben aussehen. Und das noch in diesem Jahr: Denn aktuell suchen noch viele Unternehmen in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis Auszubildende für den Ausbildungsstart im August und September 2021 – rund 1.000 Ausbildungsplätze sind noch offen. Die Stadt Heidelberg setzt sich gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Heidelberg dafür ein, dass möglichst alle, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, eine geeignete Ausbildungsstelle zum Berufseinstieg finden. Gemeinsam wollen Stadt und Agentur für Arbeit insbesondere junge Menschen motivieren, sich noch kurzfristig um einen Ausbildungsplatz zu bewerben.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 09. Juli 2021

Online-Veranstaltung „Photovoltaik auf Parkflächen“ am 13. Juli

Das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie lädt am Dienstag, 13. Juli 2021, von 15 bis 16.30 Uhr insbesondere Unternehmerinnen und Unternehmer zu einer öffentlichen Online-Informationsveranstaltung zum Thema „Photovoltaik auf Parkflächen“ ein. Die Solarenergie ist weltweit und auch im Stadtgebiet von Heidelberg die erneuerbare Energiequelle mit dem höchsten Potential. Photovoltaik ermöglicht die kostengünstige Erzeugung von Solarstrom für die Eigenversorgung des Unternehmens und die Versorgung von Ladestationen für Elektromobilität. Neben Dachflächen bieten auch Parkplätze ein Flächenangebot, das sich hervorragend für PV-Anlagen eignet und weitere Vorteile für Unternehmen, Mitarbeitende oder Kundinnen und Kunden bietet.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 06. Juli 2021

„Photovoltaik auf Parkflächen“: Umweltamt informiert bei Online-Veranstaltung am 13. Juli

Der Klimaschutz-Aktionsplan der Stadt Heidelberg fordert unter anderem 25 Megawatt zusätzlich installierte Leistung an Photovoltaik in Heidelberg bis zum Jahr 2025. Um dieses Ziel zu erreichen, lädt die Stadt Heidelberg am Dienstag, 13. Juli 2021, von 15 bis 16.30 Uhr zu einer digitalen Informationsveranstaltung zu dem Thema „Photovoltaik auf Parkflächen“ ein. Hauptzielgruppe für die Veranstaltung des Amtes für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie sind Unternehmen und Organisationen mit oberirdischen Mitarbeiter-, Kunden- oder Geschäftsfahrzeug-Parkplätzen. Der Einwahllink ist bei den Informationen zu dieser Veranstaltung im Veranstaltungskalender der Stadt Heidelberg unter www.heidelberg.de/veranstaltungen erhältlich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juni 2021

Aktuelle Informationen und Angebote der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald

Viele Junghandwerker träumen davon, ihr eigener Chef zu sein und sich mit ihrem eigenen Unternehmen selbstständig zu sein. Doch nur ein kleiner Teil von ihnen sucht nach der Meisterprüfung direkt den Weg in die Selbstständigkeit. Dabei ist der Meisterbrief Grundvoraussetzung, um in einem zulassungspflichtigen Handwerk ein Unternehmen zu gründen oder zu übernehmen. Ohne bestandene Meisterprüfung gibt es noch die „Altgesellenregelung“, dass auch Personen, die neben einer Gesellenprüfung eine mindestens sechsjährige Berufserfahrung nachweisen können, davon mindestens vier Jahre in leitender Position, ebenfalls einen Handwerksbetrieb gründen können. Mehr Informationen zur Existenzgründung oder Betriebsübernahme gibt es hier .
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