zetVisions feiert 20-jähriges Firmenjubiläum

Das Heidelberger Softwareunternehmen zetVisions GmbH feiert in diesen Tagen sein 20-jähriges Bestehen. Aus den Anfängen mit rund 20 Beschäftigten ist ein führender Anbieter von Standardsoftware-Lösungen für das Beteiligungs- und das Stammdatenmanagement geworden. Mit 85 Beschäftigten betreut das Unternehmen rund 200 Kunden in Europa. „Von 20 Beschäftigen auf 85 Mitarbeitende anzuwachsen, zeigt den Erfolg von zetVisions. Zum 20-jährigen Bestehen gratuliere ich herzlich“, sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.

Das Gebäude, in dem zetVisions zu finden ist.
In diesem Gebäude in der Mittermaierstraße in Bergheim ist das Unternehmen zetVisions zu finden. (Foto: zetVisions)

zetVisions wurde 2001 von Horst Ziegler, dem langjährigen Beratungsleiter der SAP AG, gegründet. 2006 entstand in Kooperation mit der SAP AG die erste SAP-basierte Beteiligungsmanagement-Standardsoftware der Welt. Stammdaten seien heute ein wesentliches Thema, betont Geschäftsführerin Monika Pürsing. Die Unternehmen seien gezwungen, mit Blick auf die Erfordernisse der Digitalisierung im Allgemeinen sowie von Analytics- und KI-Anwendungen im Besonderen ihr Datenmanagement zu professionalisieren.

Nähe zu renommierten Hochschulen

Der Standort Heidelberg passt perfekt zum Unternehmen. „zetVisions ist ein wissensintensives Unternehmen, und wir sind Dienstleister. Da ist natürlich Heidelberg als Dienstleistungs- und Wissenschaftsstandort für uns besonders interessant. Die Nähe zu renommierten Hochschulen sowie die gute Verfügbarkeit von Fach- und Führungskräften sind wichtige Pluspunkte. Ihnen müssen wir Heidelberg nicht erst schmackhaft machen. Heidelberg ist – knapp hinter München – die Stadt mit der höchsten Lebensqualität in Deutschland. Zum Standort Heidelberg kommt für uns eines noch hinzu: Unsere Produkte sind SAP-basiert. Die Nähe zur SAP AG in Walldorf ist daher hilfreich“, erklärt Monika Pürsing.

Der Kundenkreis von zetVisions umfasst aktuell rund 200 Unternehmen in Deutschland und Europa. Dazu zählen Dax-Unternehmen wie BASF, Lufthansa, Merck, Siemens und ThyssenKrupp, MDax-Unternehmen wie Airbus, große Familienunternehmen wie Freudenberg sowie zahlreiche weitere mittelständische Unternehmen diverser Branchen.

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