Aktuelle Mitteilungen des Amtes für Chancengleichheit

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Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juni 2023

Tag gegen antimuslimischen Rassismus am 1. Juli

Der Tag gegen antimuslimischen Rassismus findet am Samstag, 1. Juli 2023, statt: Im Rahmen der Jüdisch-Muslimischen Kulturtage werden im Heidelberger Stadtgebiet rund um diesen Tag verschiedene Plakate zu sehen sein, die konkrete Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen von muslimischen Menschen in Deutschland sichtbar machen. Die Plakatkampagne der „CLAIM-Allianz“ wird getragen von der Muslimischen Akademie Heidelberg i. G. und gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg bringt die Kampagne nach Heidelberg.
Titelbild Politik braucht Vielfalt
Meldung vom 20. Juni 2023

Gemeinsam vielfältige Politik in Heidelberg gestalten

Unter dem Motto „Politik braucht Vielfalt! Politik braucht dich!“ startet am 17. Juli eine politische Akademie für Heidelberger*innen mit (familiärer) Migrationsgeschichte, die sich stärker kommunalpolitisch engagieren möchten. Menschen mit (familiärer) Migrationsgeschichte sind in der Politik nach wie vor unterrepräsentiert. Dadurch fehlen bei politischen Entscheidungen wichtige Perspektiven. Denn dort wo Politik unseren Alltag betrifft, sollten alle sie gleichberechtigt mitgestalten können. An dieser Stelle setzt die Akademie mit verschiedenen Modulen bis zum Jahresende an. Ziel ist es, den Teilnehmer*innen Wissen, Werkzeuge und Kontakte an die Hand zu geben, um den ersten Schritt in die Heidelberger Kommunalpolitik zu wagen – sei es indem sie im Anschluss Mitglied einer Partei werden, sich für den Heidelberger Migrationsbeirat aufstellen lassen oder einfach politisch interessierter sein wollen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 15. Juni 2023

„Positive Catwalk“: Upcycling-Modenschau von und für Jugendliche im Karlstorbahnhof

Alten Klamotten neuen Glanz zu verleihen, anstatt sie wegzuwerfen: das ist die Idee, die hinter „Upcycling“ steht. Jugendliche aus sechs Heidelberger Jugendtreffs haben damit Ernst gemacht und neue Mode kreiert. Damit geht’s jetzt auf den Laufsteg: am Sonntag, 25. Juni 2023, von 14 bis 18 Uhr auf dem „Positive Catwalk“ im Karlstorbahnhof, Marlene-Dietrich-Platz 3. Beteiligt sind Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren aus den Jugendtreffs CityCult, JT Kirchheim, Kulturfenster, LuCa Heidelberg, TREFF Wieblingen und dem Jugendhaus Röhre. Die Kinder- und Jugendförderung sowie das Agenda-Büro unterstützen die Veranstaltung, die ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Slow Fashion setzen möchte. Die Modenschau wird von Bürgermeisterin Stefanie Jansen eröffnet. Interessiertes Publikum ist herzlich eingeladen, zuzuschauen und auch aktiv bei einem der Workshops teilzunehmen oder im Pop-up-Markt lokaler Modelabels und Vintage-Läden zu stöbern.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 12. Juni 2023

Stadt will Anträge auf Arbeitserlaubnis für ausländische Fachkräfte vereinfachen

Als exzellenter Hochschulstandort mit führenden medizinischen Einrichtungen ist die Gewinnung kompetenter Fachkräfte ein zentrales Thema in Heidelberg – nicht zuletzt auch, um die hohe Qualität der Kinderbetreuung in der Stadt aufrecht zu erhalten. Eine neue Software soll nun dazu beitragen, den Antrag für eine Arbeitserlaubnis ausländischer Arbeitskräfte beim Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Heidelberg zu vereinfachen. Die Einführung des Systems für die ersten großen Bedarfsträger ist in den kommenden Wochen geplant.
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Meldung vom 07. Juni 2023

Fotoausstellung zum Thema körperliche Selbstbestimmung im Marstallcafé

Das Thema des Fotowettbewerbs des Heidelberger Queer Festivals 2023, der im Frühjahr dieses Jahres in Kooperation mit der Koordinationsstelle LSBTIQ+ der Stadt Heidelberg ausgerufen wurde, ist „Bodily Autonomies – Queer Photography from Concrete to Abstract“. Für dessen Ausstellung wurden nun zehn Künstler*innen ausgewählt, deren Werke über körperliche Selbstbestimmung im Kulturzentrum Karlstorbahnhof, als Plakataktion im Heidelberger Stadtraum und online gezeigt werden. Unter den ausgewählten Künstler*innen ist auch die in London lebende Fotografin Margaret Liang. Ihre Werke, in denen sie sich mit Queerness, Körperbildern und Stereotypen auseinandersetzt, werden ab Montag, 12. Juni 2023, im Marstallcafé, Marstallhof 5, 69117 Heidelberg, ausgestellt.
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Meldung vom 01. Juni 2023

Beratung für Menschen mit psychischen Erkrankungen auch in den Pfingstferien

Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige bietet die Heidelberger Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle (IBB-Stelle) regelmäßig offene Beratungstermine ohne Voranmeldung an. Der nächste Termin ist am Dienstag, 6. Juni 2023, 16 bis 18 Uhr, Hauptstraße 29 (Hinterhaus, erstes Obergeschoss). Die Beratung in der IBB-Stelle erfolgt durch Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen in der Psychiatrie – betroffene Personen, Angehörige oder psychiatrische Fachkräfte. Sie informieren über wohnortnahe Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten, sind Lotsen im psychiatrischen Hilfesystem, nehmen unvoreingenommen Beschwerden und Anregungen auf, vermitteln bei Konflikten mit ambulanten oder stationären Einrichtungen in Heidelberg und versuchen, mit allen Beteiligten Lösungen zu erarbeiten.
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Meldung vom 26. Mai 2023

„Zeigen Sie Profil!“: Online-Selbstmarketing für Frauen

„Zeigen Sie Profil!“ ist der Titel eines Seminars zum Online-Selbstmarketing für Frauen. Die kostenlose Fortbildung zu Social Media wird vom Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit der Kontaktstelle „Frau und Beruf Mannheim“ angeboten. Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Frauen und möchten diese darin unterstützen, die sozialen Medien strategisch für ihren beruflichen Werdegang zu nutzen.
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Meldung vom 24. Mai 2023

Rohrbach-Hasenleiser: Erfolgreicher Abschluss von BIWAQ IV

Eines der wichtigsten sozialen Stadtentwicklungsprojekte in Rohrbach-Hasenleiser hat seinen erfolgreichen Abschluss gefunden: Insgesamt haben 208 Personen am vierten BIWAQ- Projekt teilgenommen. Das entspricht vollständig der Zielsetzung. Unter den Teilnehmenden waren 145 Frauen (70 Prozent) und 63 Männer (30 Prozent). Das Ziel, die internationale Bevölkerung mit den vielfältigen Angeboten zu erreichen, wurde somit vollständig erfüllt, so hatten 174 Personen Wurzeln im Ausland. Insgesamt nahmen 112 Arbeitslose, davon 47 Langzeitarbeitslose an den Wiedereingliederungsmaßnahmen teil. Die Vermittlung in Arbeit konnte erfolgreicher abgeschlossen werden als in der Antragsstellung erhofft. So konnten insgesamt 92 Menschen in Arbeit vermittelt werden.
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Meldung vom 23. Mai 2023

Wohnungsmarkt auf den Konversionsflächen: 268 neue Mietwohnungen in Hospital und Südstadt

In der neuen Südstadt entstehen rund 1.500 Wohnungen, als Neubau oder im Bestand. 70 Prozent sind preisgünstiger oder geförderter Wohnraum und nur 30 Prozent werden auf dem freien Markt angeboten. Auf der ehemaligen US-Fläche Hospital wird unter Federführung der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GGH ein neues Quartier mit rund 600 Wohneinheiten um einen großen Park entwickelt. Auf beiden Arealen wird nun die Zahl der Mietwohnungen noch einmal erhöht. Insgesamt werden auf den Konversionsflächen Hospital und Südstadt 268 neue Mietwohnungen entstehen: 148 Wohnungen werden preisgebunden dem geförderten Wohnungsmarkt und 120 Wohnungen dem freien Wohnungsmarkt zur Verfügung gestellt. Die Erstvermietung der Wohnungen für den freien Wohnungsmarkt soll ausschließlich an Schwellenhaushalte erfolgen. Dies hat der Gemeinderat am 17. Mai 2023 einstimmig beschlossen.
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Meldung vom 03. Mai 2023

Freie Gehwege: Umsetzung beginnt Anfang Mai in Handschuhsheim

Mit dem Projekt „Freie Gehwege“ will die Stadt Heidelberg die Verkehrssicherheit und Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum für alle erhöhen. Deshalb erfolgen ab Anfang Mai 2023 erste Sofortmaßnahmen in fünf Heidelberger Straßen. Die ersten Maßnahmen werden ab Montag, 8. Mai 2023, in der Handschuhsheimer Bachstraße sowie in der Kriegsstraße umgesetzt. Im Fokus stehen besonders die Schul- und Kinderwege zum Schutz von Kindern: Die Auswahl fand unter anderem auf Grundlage des Sicherheitsaudits für sichere Schulwege statt. Besonders die schwächsten Verkehrsteilnehmenden werden durch ordnungswidriges Gehwegparken gefährdet. Außerdem blockieren Fahrzeuge nicht nur den Gehweg, sondern häufig auch die Fahrbahn. Rettungskräfte wie Feuerwehr und Krankenwagen kommen daher oft nicht schnell genug zu Notfällen.
Foto der Antirassismus Trainerinnen und Trainer
Setzen sich gemeinsam für ein rassismuskritisches Heidelberg ein (v.l.): Melanelle B.C. Hémêfa (Ausbilderin), Dr. Antony Pattathu (Ausbilder), Angelo Camufingo (Ausbilder), Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Evein Obulor (Antirassismusbeauftragte der Stadt Heidelberg) und Halszka Sliwa-Ohnesorge (Mosaik Deutschland e.V.).
Meldung vom 02. Mai 2023

„Antirassismus-Trainer*innen“ für Heidelberg

Wissen im Bereich Antirassismus soll in Heidelberg künftig breit vermittelt werden: Am 28. April 2023 hat deshalb das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg gemeinsam mit Mosaik Deutschland e.V. eine Fortbildung für sogenannte „Antirassismus-Trainer*innen“ gestartet. Bis September 2023 werden 15 Menschen ausgebildet, die langfristig Strategien zum Umgang mit Rassismus in die Heidelberger Stadtgesellschaft tragen sollen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Wissensvermittlung an Schulen. Auf lokaler Ebene ist die Fortbildung ein bundesweites Pionierprojekt. In Heidelberg hat mehr als ein Drittel der hier lebenden Menschen eine Migrationsgeschichte.
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Meldung vom 18. April 2023

Unterstützung und Workshops für engagierte Jugendliche und junge Erwachsene

Im Haus der Jugend in der Römerstraße 87 findet am Mittwoch, 10. Mai 2023, von 17 bis 20 Uhr ein Treffen für Jugendliche und junge Erwachsene statt, die sich bereits aktiv engagieren – zum Beispiel im Jugendgemeinderat, der Schülermitverantwortung (SMV), einer Initiative – oder dies gerne zukünftig tun möchten. Das Treffen wird von der Stadt Heidelberg in Kooperation mit dem Stadtjugendring Heidelberg e.V. und dem Youth Think Tank veranstaltet.
Foto von einem Drag-Kollektiv in goldenen Kostümen
Drag Syndrome aus London bringen zur Eröffnung des Queer Festivals am 5. Mai Glamour und Glitter auf die Bühne. Das erste professionelle Drag-Kollektiv aus Künstler*innen mit Down-Syndrom tritt mittlerweile auf Bühnen rund um die Welt auf. (Foto: landscape_SML)
Meldung vom 17. April 2023

Heidelberg feiert Vielfalt!

Mit einem Auftritt des Londoner Kollektivs Drag Syndrome, einer Vernissage und einer Party wird am 5. Mai 2023 im Kulturzentrum Karlstorbahnhof das diesjährige Queer Festival Heidelberg eröffnet. Bis Ende Mai folgen rund 30 weitere Veranstaltungen im Festivalprogramm von Deutschlands größtem Festival für queere Kultur, das die Offenheit für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt feiert. Die Stadt Heidelberg ist der größte Fördermittelgeber des Festivals. „Heidelberg steht als Rainbow City im Verbund mit anderen internationalen Großstädten als Vorbild für ein starkes Miteinander und Akzeptanz. Hier sollen Menschen verschiedenster sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität sicher und frei leben können. Uns ist wichtig, dafür Zeichen zu setzen und als Stadt aktiv für ein Europa der Menschenrechte einzusetzen. Dafür ist das Queer Festival Heidelberg mit seiner Internationalität der richtige Ort“, sagt Oberbürgermeister Eckart Würzner.
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Meldung vom 30. März 2023

Internationaler Tag der Asexualität 2023

Am 6. April ist der Internationale Tag der Asexualität. Als Gedenktag weist er weltweit auf die Unsichtbarmachung von asexuellen und aromantischen Menschen hin. Aus diesem Anlass kommt Autorin Carmilla DeWinter am Mittwoch, 19. April 2023, für eine Lesung aus ihrer Veröffentlichung „Aus dem Off – Asexualität, Aromantik und die Sache mit dem Glück“ nach Heidelberg. Die Lesung findet ab 18 Uhr im Café Leitstelle, Emil-Maier Straße 16, statt. Sie wird veranstaltet von der LSBTIQ+ Fachstelle PLUS Rhein-Neckar e.V. in Kooperation mit AktivistA, einem Verein zur Sichtbarmachung des asexuellen Spektrums. Der Eintritt ist frei. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Koordinationsstelle LSBTIQ+ der Stadt Heidelberg.
Ein Plakat mit mehreren Menschen und Zeichnungen
13 Geschichten über Menschen und ihre Erfahrungen mit HIV und AIDS erfahren Besucherinnen und Besucher der Ausstellung vom 4. bis 21. April 2023 im Foyer des Heidelberger Rathauses. (Foto: AIDS Hilfe Heidelberg e.V.)
Meldung vom 29. März 2023

Erfahrungen mit HIV und AIDS: Geschichten und Kunstwerke von 13 Menschen

Die AIDS-Hilfe Heidelberg e.V. blickt auf eine lange, kämpferische und mutige Geschichte zurück. Seit ihrer Gründung 1986 ist viel passiert: Was als Selbsthilfegruppe auf Initiative einiger schwuler Männer begann, hat sich bis heute zu einer professionellen Beratungs-, Bildungs- und Teststelle für sexuelle Gesundheit entwickelt. Von Dienstag, 4. April, bis Freitag, 21. April 2023, zeigt die AIDS-Hilfe im Foyer des Heidelberger Rathauses ihre Ausstellung „Was wäre, wenn wir weitermachen?“. Eröffnet wird diese mit einer Vernissage am 4. April um 16 Uhr durch Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg. Die Ausstellung ist zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses – montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr – kostenfrei zu sehen. Gezeigt werden Texte und Kunstwerke von 13 Menschen mit HIV. Sie berichten von ihren Erfahrungen mit dem HI-Virus und AIDS, vor allem aus der Zeit der Anfänge der HIV-/AIDS-Pandemie. Ihre Geschichten wurden in einem gleichnamigen Buch gesammelt, das bei der Vernissage sowie in der AIDS-Hilfe erworben werden kann.
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Meldung vom 28. März 2023

Nächste Runde des „Frauen-Erfolgsteams“ startet

Am Mittwoch, 26. April 2023, startet das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Zusammenarbeit mit der „Kontaktstelle Frau und Beruf – Mannheim – Rhein-Neckar-Odenwald“ die nächste Runde des „Frauen-Erfolgsteams“. Dabei handelt es sich um ein kostenloses Angebot für Frauen, die in Heidelberg leben oder arbeiten. Es richtet sich speziell an Frauen, die eine Führungsposition anstreben, bereits innehaben oder darüber nachdenken, sich selbständig zu machen. Dabei schließt sich eine Gruppe von acht Teilnehmerinnen zu einem sogenannten „Erfolgsteam“ zusammen, das sich knapp ein halbes Jahr lang einmal im Monat trifft. Unter Anleitung der Trainerin Kati Schmitt-Stuhlträger beraten sich die Teilnehmerinnen gegenseitig zu den Herausforderungen des Berufslebens, entwickeln gemeinsam Lösungsansätze, erarbeiten Pläne zur Verfolgung individueller Ziele und erhalten die Möglichkeit, längerfristige Kontakte untereinander zu knüpfen.
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Meldung vom 23. März 2023

Internationaler Tag für die Sichtbarkeit von trans* Personen

Am 31. März wird international der Transgender Day of Visibility (TDoV) gefeiert. An diesem Tag werden weltweit die menschenrechtlichen Fortschritte für trans* und gender-nonkonforme Menschen gewürdigt. Gleichzeitig soll das Bewusstsein dafür geschärft werden, was gesellschaftlich noch geleistet werden muss, um gleiche Rechte für trans* Personen zu erreichen. Auch die Rainbow City Heidelberg begeht 2023 erneut den Aktionstag und hisst am Rathaus Flaggen der lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und queeren (kurz: lsbtiq+) Community. Im Rahmen des Aktionstags fördert die Stadt Heidelberg Formate für die Sichtbarkeit von trans* und gender-nonkonformen Menschen. Als trans* sind Personen zu verstehen, deren Geschlecht nicht dem entspricht, dass ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 23. März 2023

Europäischer Sozialfonds Plus: Förderaufruf 2024

Im Jahr 2024 stehen Heidelberg 165.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) zur Verfügung. Sie können eingesetzt werden für Projekte, die Teilhabechancen verbessern. Wer sich um Fördermittel für Projekte im Jahr 2024 bewerben möchte, kann dies ab sofort tun. Informationen zur Antragstellung sind im Internet unter www.esf-bw.de zu finden. Nachfragen beantwortet das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg per E-Mail an chancengleichheit@heidelberg.de . Der ESF + ist das wichtigste Instrument der Europäischen Union zur Förderung der Beschäftigung in Europa. Er verbessert den Zugang zu Arbeitsplätzen, bietet Qualifizierung und unterstützt die soziale Integration.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. März 2023

Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche sollen inklusiver werden

Offene Kinder- und Jugendarbeit soll allen jungen Menschen Angebote machen. Das gehört zum Selbstverständnis der Heidelberger Jugendtreffs, Vereine und Verbände, die für junge Menschen arbeiten. Das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz, das im Juni 2021 in Kraft getreten ist, hat diesen Anspruch bekräftigt und mit der Reform des Sozialgesetzbuches VIII vor allem die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen mit Behinderung gestärkt. Was das für die Anbieter von offener und verbandlicher Kinder- und Jugendarbeit in Heidelberg bedeutet, hat eine Zukunftskonferenz im Haus der Jugend am 13. März 2023 beleuchtet. „Wenn wir Kindern und Jugendlichen mit Behinderung echte Teilhabe ermöglichen wollen, müssen wir uns trauen, unsere Angebote neu zu überdenken und über Zugänglichkeit und Nutzbarkeit sprechen“, resümiert Myriam Lasso, Leiterin des Kinder- und Jugendamtes der Stadt Heidelberg. Mit dem Neubau des Hauses der Jugend habe man beispielsweise einen Ort geschaffen, an dem Inklusion ausprobiert und gelebt werden kann.
Ein Gruppenfoto auf einer Treppe
Stehen zusammen gegen Queerfeindlichkeit: Teilnehmende des Runden Tischs sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Heidelberg mit Vertreterinnen und Vertretern des Polizeipräsidiums Mannheim und der Stadtverwaltung Heidelberg. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 20. März 2023

Sicherheit für queere Menschen

Zum Thema Sicherheit für queere Menschen haben sich Personen der queeren Community, Stadtverwaltung und Polizei beim „Runden Tisch sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Heidelberg“ am 14. März 2023 im Heidelberger Rathaus ausgetauscht. Anlass waren queerfeindliche und antifeministische Vorfälle, die sich im vergangenen Jahr insbesondere rund um das Queer-Festival gehäuft ereignet und zu einer Verunsicherung der lsbtiq+-Community in Heidelberg geführt hatten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. März 2023

Heidelberger Behindertenbeauftragte wirbt für mehr Rücksicht und weniger zugeparkte Gehwege

Zugeparkte Gehwege sind ein Dauerbrenner in der Liste der Beschwerden, die die Heidelberger Behindertenbeauftragte Christina Reiß jeden Monat erhält. Sie wirbt deshalb für mehr Rücksicht und Miteinander in der Stadt mit Blick auf die Nutzung von Gehwegen. Dazu hat sie einen Kurzfilm auf der Internetseite www.heidelberg.de/behindertenbeauftragte veröffentlicht, den sie gemeinsam mit der Filmemacherin Sia Friedrich-Eisenlohr produziert hat. Er wird Anfang Mai in verschiedenen Heidelberger Kinos gezeigt.
Grafik von vielen unterschiedlichen Frauen
Die neuen Fahnen zum Internationalen Frauentag wehen am 8. März auf der Theodor-Heuss-Brücke, am Kornmarkt, am Karlstor und am Hauptbahnhof. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 27. Februar 2023

Heidelberg feiert den Internationalen Frauentag

Am 8. März 2023 ist Internationaler Frauentag. Seit 1911 feiern Frauen diesen Tag, an dem weltweit auf Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht wird. In Heidelberg lädt das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit verschiedenen Kooperierenden rund um den 8. März zu spannenden Veranstaltungen ein. „Damit wollen wir hervorheben, was Frauen bereits erreicht und erkämpft haben, aber auch darauf aufmerksam machen, wo die Gleichberechtigung von Frauen noch nicht verwirklicht ist“, sagt die Heidelberger Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Dr. Marie-Luise Löffler.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 22. Februar 2023

Zum Start in die Gartensaison: Urban Gardening mit Seniorinnen und Senioren

Gemeinsam gärtnern in der Stadt: Dazu lädt das Amt für Soziales und Senioren der Stadt Heidelberg ältere Menschen ein, die Lust haben, sich im Projekt „Urban Gardening“ im Gemeinschaftsgarten Bergheim-West auf der Ochsenkopfwiese einzubringen. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen zu einer Infoveranstaltung am Mittwoch, 1. März 2023, von 14 bis 15 Uhr im Nachbarschaftsbüro Westliches Bergheim, Nachbarschaftsraum, Bergheimer Straße 144.
Ein Foto einer Person
Ist am 23. Februar Gastreferent in der Reihe „Gender als Politikum“ im Karlstorbahnhof: Prof. Dr. Stefan Timmermanns. (Foto: Frankfurt UAS)
Meldung vom 15. Februar 2023

„Wie geht’s euch?“: Bedeutung von Beratung im Kontext von Queerfeindlichkeit

Welche Bedeutung hat Beratung im Kontext von Queerfeindlichkeit? Wie können queere Menschen, die Diskriminierung erfahren haben, gut unterstützt werden? Welche Bedarfe und Erwartungen haben sie an Institutionen, in denen Beratung stattfindet? Und welche Themen stehen dabei im Vordergrund? Mit diesen Fragen befasst sich der dritte Abend in der Veranstaltungsreihe „Gender als Politikum. Analysen und Antworten“ am Donnerstag, 23. Februar 2023, ab 19 Uhr im neuen Karlstorbahnhof Heidelberg, Marlene-Dietrich-Platz 3. Nach einer Begrüßung durch Danijel Cubelic, Leiter des Amts für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, führt Dr. Klemens Ketelhut von Mosaik Deutschland e.V. thematisch in den Abend ein.
Bild von Kindern, die zusammen spielen
Ferienspaß soll in Heidelberg für alle Kinder und Jugendlichen möglich sein. Mit den Feriengutscheinen unterstützt die Stadt Familien mit geringeren Einkommen. (Foto: Felix Bäcker)
Meldung vom 10. Februar 2023

„Ferien für alle!“

„Ferien für alle“: unter diesem Motto bietet die Stadt Heidelberg mit den Feriengutscheinen seit vielen Jahren einzigartige Unterstützung beim Zugang zu Ferienangeboten für Familien mit wenig Geld. Jetzt gibt es zahlreiche Neuerungen beim Gutschein-Angebot: Durch die Anhebung der Altersgrenze sind mehr Kinder und Jugendliche als zuvor berechtigt, Feriengutscheine zu beziehen. Der Wert der Gutscheine wurde auf 120 Euro erhöht. Die Gutscheine sind außerdem flexibler einsatzbar und länger gültig. Die Verbesserungen hatte der Jugendhilfeausschuss im September 2022 beschlossen. Die Feriengutscheine erhalten Kinder von fünf bis 17 Jahren mit gültigem Heidelberg-Pass oder Heidelberg-Pass+.
Plakat mit vielen einzelnen Gesichtern, den Namen der Ermordeten mit einer Rose. Unterüberschrift ist: "Hanau ist überall".
Plakat „Niemals vergessen“ von Saliha Soylu.
Meldung vom 09. Februar 2023

„Drei Jahre und ein paar Tage …“

Innerhalb nur weniger Monate gab es in Halle im Oktober 2019 und in Hanau im Februar 2020 Anschläge rechtsextremer, rassistischer Gewalt. Unter dem Titel „Drei Jahre und ein paar Tage“ ruft ein Zusammenschluss von Heidelberger Akteurinnen und Akteuren jetzt zum Gedenken auf. Mit Aktionen und Veranstaltungen in der ganzen Stadt soll auf Rassismus aufmerksam gemacht und Handlungsmöglichkeiten diskutiert werden.
Bild von der Wissenschaftlerin und Autorin Natasha Kelly
Spricht im Rahmen des Black History Month am 9. Februar im Kulturzentrum Karlstorbahnhof über „Schwarzes Leben in Deutschland“: die Wissenschaftlerin und Autorin Natasha Kelly. (Foto: Samia Rachel)
Meldung vom 01. Februar 2023

Black History Month in Heidelberg

Im Februar ist „Black History Month”. In Deutschland und weltweit werden in diesem Monat die Geschichte, Kultur und Errungenschaften Schwarzer Menschen sichtbar gemacht. Mit einer Veranstaltungsreihe vom 9. bis 15. Februar 2023 rücken auch Heidelberger Initiativen gemeinsam mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg die Lebensrealitäten Schwarzer Menschen in Deutschland ins Zentrum. „Ich freue mich sehr, dass wir durch diese Veranstaltungsreihe Schwarze Geschichte in Heidelberg sichtbar machen können und unseren Blick für die Bedeutung der afrodeutschen Bewegung in unserer Stadt schärfen“, erklärt Evein Obulor, Antirassismusbeauftragte der Stadt Heidelberg. Zur Eröffnung bietet die renommierte Kommunikationswissenschaftlerin Dr. Natasha Kelly am Donnerstag, 9. Februar, um 19 Uhr im Kulturzentrum Karlstorbahnhof vielfältige Einblicke in historische Biographien Schwarzer Menschen in Deutschland.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 09. Januar 2023

Austausch zum Thema Queere Bildung

Welche Rolle spielt Bildung beim Thema Queerfeindlichkeit? Dieser Frage widmet sich die zweite Veranstaltung in der Reihe „Gender als Politikum. Analysen und Antworten“. Interessierte sind dazu am Donnerstag, 26. Januar 2023, um 19 Uhr in den neuen Karlstorbahnhof Heidelberg, Marlene-Dietrich-Platz 3, eingeladen. Die Veranstaltungsreihe klärt auf über Aspekte von Queerfeindlichkeit und Antifeminismus in Deutschland und bietet einen Raum zum Austausch. Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 18.30 Uhr.
Gruppenbild mit Bürgermeisterin Jansen in einem Klassenzimmer.
Präsentieren die Materialien der neuen Sprachkoffer-Sets (v.l.): Anja Schmidt, Rektorin der Albert-Schweitzer-Schule, Schulamtsdirektorin Florence Brokowski-Shekete, Isabel Arendt und Franz Meißner vom Amt für Schule und Bildung sowie Bürgermeisterin Stefanie Jansen. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 15. Dezember 2022

Neue Sprachkoffer für die Heidelberger Grundschulen

Infolge des Ukraine-Krieges gibt es derzeit zunehmend mehr Schülerinnen und Schüler an den Heidelberger Grundschulen, die als „Seiteneinsteiger“ die deutsche Sprache lernen. Sie sind mit einer anderen Muttersprache aufgewachsen und haben deshalb in der Regel wenig bis keinerlei Deutschkenntnisse. Lernrückstände haben infolge der Corona-Pandemie aber auch Schülerinnen und Schülern, deren Muttersprache Deutsch ist. Die Stadt Heidelberg unterstützt deshalb den erhöhten Bedarf an Sprachförderung an den Grundschulen mit weiteren acht Klassensets der sogenannten Sprachkoffer. Die Sprachkoffer enthalten umfangreiche Sprachlernmaterialien mit deren Hilfe es für Kinder und Jugendliche möglich ist, schrittweise und spielerisch Deutsch zu lernen.
Oberbürgermeister, Eckart Würzner bei der Südstadt-Tafel
Ein wichtiger Anlaufpunkt für Menschen mit geringem Einkommen: An den Tafelladen „Rat und Tat St. Elisabeth“ in der Südstadt spendete Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner 1.000 Euro aus seinen persönlichen Verfügungsmitteln. Auf dem Foto v.l.n.r.:Gregor Wiskandt, (Koordinator des Südstadt-Tafelladens), Dr. Susanna Re (Geschäftsführerin Caritasverband Heidelberg e.V.), Dr. Franziska Geiges-Heindl (Vorsitzende Caritasverband Heidelberg e.V.), Dr. Regina Orf (stellvertretende Vorsitzende SKM Heidelberg e.V.), Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Birgit Grün, Abteilungsleiterin Soziale Dienste Caritasverband Heidelberg e.V.). (Foto: Rothe)
Meldung vom 14. Dezember 2022

„Besonders in Krisenzeiten ist das Tafel-Angebot ein Segen für Menschen mit wenig Geld“

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat der Südstadt-Tafel „Rat und Tat St. Elisabeth“ 1.000 Euro aus seinen persönlichen Verfügungsmitteln gespendet. Prof. Würzner überreichte den Scheck seiner diesjährigen Weihnachtsspende am 14. Dezember 2022 bei einem Besuch des Tafelladens in der Turnerstraße 36 in der Heidelberger Südstadt. Träger des Tafelladens sind der Caritasverband Heidelberg und der SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste in Heidelberg e.V. „Besonders in Krisenzeiten, ist das Angebot des Tafelladens in der Südstadt ein Segen für Menschen, die monatlich nur wenig Geld zur Verfügung haben. Was der Tafelladen hier in der Südstadt mit Hilfe vieler ehrenamtlicher Kräfte seit nahezu 15 Jahren leistet, ist ein ungemein wertvoller Beitrag für unsere gesamte Stadtgesellschaft“, so Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Wohngeld-Antrag liegt auf einem Tisch
Den Antrag auf Wohngeld kann man entweder auf Papier oder digital unter www.heidelberg.de/wohngeld stellen. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 13. Dezember 2022

Höheres Wohngeld für mehr Berechtigte ab 1. Januar 2023

Zum 1. Januar 2023 gilt in ganz Deutschland die neue Wohngeldreform. Damit erhöhen sich die Wohngeldsätze zum Jahresbeginn deutlich, außerdem haben wesentlich mehr Menschen als bisher ein Anrecht auf Wohngeld. Auch viele Heidelbergerinnen und Heidelberger, deren Einkommen bislang die Grenzen für einen Wohngeldanspruch überschritten haben, werden durch die Reform erstmals oder wieder einen Anspruch auf Wohngeld erhalten. Nach Angaben der Bundesregierung führt die Erhöhung des Wohngeldes 2023 für die bisherigen Wohngeldhaushalte voraussichtlich zu einer Verdoppelung des Wohngeldes von derzeit im Durchschnitt rund 180 Euro auf dann durchschnittlich rund 370 Euro pro Monat.
Gruppenbild von Menschen die im Foyer stehen und eine Urkunde hoch halten.
Beim globalen Forum gegen Antisemitismus in Athen (v.l.): Giorgos Kaminis (Bürgermeister von Athen), Jana Christ (Koordinatorin Europäische Städtekoalition gegen Rassismus, Heidelberg), Stefanie Jansen (Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg), Bartłomiej Ciążyński (ECCAR Vize-Präsident, Wrocław), Shams Asadi (Leiterin des Menschenrechtsbüros, Stadt Wien) (Foto: privat) 
Meldung vom 06. Dezember 2022

Vereint gegen Antisemitismus

Heidelbergs Engagement für die Bekämpfung von Antisemitismus hat Bürgermeisterin Stefanie Jansen jetzt auf dem globalen Forum „Mayors Summit against Antisemitism“ in Athen vorgestellt. Das globale Forum von lokalen Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus 23 Ländern der Welt fand vom 30. November bis zum 1. Dezember 2022 in der griechischen Hauptstadt statt. Ziel des Treffens war es, gemeinsame Herausforderungen und Erfahrungen zu diskutieren und konkrete Lösungen zu finden, um der alarmierenden Zunahme von Fanatismus und Hass weltweit entgegenzuwirken. Offizielle Partner der Konferenz waren das Combat Antisemitism Movement (CAM), das Center for Jewish Impact (CJI) und Jewish Federations of North America (JFNA). Aus Heidelberg war auch die im Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg angesiedelte Geschäftsstelle der Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR) mit Mitarbeiterin Jana Christ bei der Konferenz vertreten.
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Meldung vom 02. Dezember 2022

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung in Heidelberg

Hinkommen, reinkommen, klarkommen – barrierefreies Bauen ermöglicht Menschen mit Behinderung die Nutzung von Bauten ohne fremde Hilfe und stärkt somit ihre soziale Teilhabe. Der Bedarf steigt in Deutschland: Laut Prognosen des Statistischen Bundesamtes wird sich beispielsweise die Zahl der Menschen ab 80 Jahren bis ins Jahr 2050 nahezu verdreifachen. Zum jährlichen Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember 2022 informiert die Stadt Heidelberg deshalb über Angebote und Förderprogramme für barrierefreies Bauen in Heidelberg.