Aktuelle Mitteilungen des Amtes für Chancengleichheit

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Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. November 2024

Behindertenbeauftragte vergibt 20 mobile Rampen als Dauerleihgabe für Geschäfte

Für Inhaber von Geschäften oder Lokalen im Einzugsbereich des Projekts „Mittendrinstadt“ von der Altstadt über Bergheim bis zum Hauptbahnhofgibt gibt es jetzt eine gute Gelegenheit, einen hürdenlosen Zugang zu schaffen: Die ersten 20, die sich bis 30. November 2024 bei der Behindertenbeauftragten der Stadt Heidelberg, Christina Reiß, per Telefon oder Mail melden, erhalten eine mobile Rampe als Dauerleihgabe. „Für mobilitätseingeschränkte Menschen eröffnen sich neue Möglichkeiten, und die Geschäftsleute gewinnen neue Kundschaft“, sagt Reiß. Denn Schwellen und Treppen sind für Menschen im Rollstuhl, mit Kinderwagen oder Rollator oft eine große, manchmal auch unüberwindbare Hürde. Der Aufwand zur Verbesserung ist vergleichsweise gering: Die klappbaren Aluminium-Rampen sind bei Bedarf schnell aufgebaut und ermöglichen, dass mehr Menschen die Heidelberger Geschäfte und Lokale nutzen. 
Zwei Frauen stehen vor einer grünen Tram aus den Sechziger Jahren.
Orange beleuchtet fährt die historische Straßenbahn der rnv am Abend des 25. November vom Bismarckplatz Richtung Hans-Thoma-Platz. Kristina Scheuermann (r.), Diversity-Beauftragte der rnv, und Nicoline Erichsen (l.) vom Fachbereich Geschlechtergerechtigkeit des Amts für Chancengleichheit werden mit Bürgermeisterin Stefanie Jansen in der Bahn sitzen und an den Haltestellen Infos zum Thema Gewaltschutz verteilen. (Foto: rnv GmbH)
Meldung vom 18. November 2024

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Orangefarbene Flaggen wehen am Montag, 25. November 2024, in Heidelberg im Stadtgebiet als sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Orange ist in Anlehnung an die weltweite UN-Kampagne „Orange the World“ seit Jahren die Aktionsfarbe des Internationalen Gedenktags. Am Abend des 25. November beleuchtet die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) diesen Tag im wahrsten Sinne des Wortes: Eine im Innenraum orange leuchtende historische Straßenbahn der rnv fährt zwischen 18.30 und 19.30 Uhr vom Bismarckplatz zum Hans-Thoma-Platz und von dort zum Hauptbahnhof. An den Haltestellen verteilen Bürgermeisterin Stefanie Jansen und Mitarbeiterinnen der rnv und des Amtes für Chancengleichheit Infomaterialien zum Thema Gewalt gegen Frauen. An jeder Haltestelle gibt es die Möglichkeit zum Austausch.
Zwei ältere Menschen sitzen mit Smartphone und Tablet auf dem Sofa.
Einfach ausprobieren und dazulernen: Die Möglichkeiten der digitalen Welt entdecken können ältere Menschen und andere Neugierige bei der „Eingeloggt-Woche“ ab 11. November 2024 an verschiedenen Orten in Heidelberg. (Foto: Körber-Stiftung/Bente Stachowske)
Meldung vom 05. November 2024

Digitale Themenwoche „Eingeloggt!“ startet am Montag, 11. November

Die digitale Welt entdecken, dazulernen, ausprobieren: das können vor allem ältere Menschen, aber auch andere Neugierige bei „Eingeloggt!“. Die digitale Themenwoche findet erstmals vom 11. bis 17. November 2024 in Heidelberg statt. Das Programm bietet eine Woche lang kostenlose Workshops, Vorträge und Mitmachangebote im gesamten Stadtgebiet und richtet sich sowohl an Technikversierte als auch an Neueinsteigende, an Menschen mit oder ohne Vorkenntnisse. Gezeigt werden Möglichkeiten, die die digitale Welt bietet. Die Themenwoche soll helfen, den Zugang zu erleichtern und das Selbstbewusstsein im Umgang mit digitalen Medien zu stärken. Zahlreicheine lokale Akteurinnen und Akteure beteiligen sich am Programm. Veranstalter der „Eingeloggt-Woche“ ist die Stadt Heidelberg in Kooperation mit der Hamburger Körber-Stiftung.
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Meldung vom 30. Oktober 2024

Angsträume in Heidelberg melden

„Angsträume melden“ ist ein Service des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg: Per Mail an gleichstellung@heidelberg.de oder unter Telefon 06221 58-155 55 können Bürgerinnen und Bürger während der üblichen Bürozeiten Orte im Stadtgebiet melden, an denen sie sich nicht sicher fühlen. Das Amt für Chancengleichheit berät dann mit den zuständigen Fachämtern, ob und auf welche Weise Abhilfe geschaffen werden kann.
Vier Frauen posieren für ein Gruppenfoto.
Sozialbürgermeisterin Stefanie Jansen (3.v.l.) mit dem Team der IBB-Stelle (v.l.): Leonie Scharrmann, Melanie Schock und Roswitha Lauter. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 29. Oktober 2024

Lotsinnen für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Menschen, die sich im psychiatrischen Hilfesystem in Heidelberg nicht auskennen, die Fragen oder Beschwerden haben, können die Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle, kurz IBB-Stelle, kontaktieren. Drei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen sind dort für psychisch Erkrankte, für Angehörige oder Betreuungspersonen kompetente Lotsinnen durch die komplexen Beratungs- und Hilfestrukturen. Sie sind unabhängig und neutral, arbeiten kostenfrei und unterliegen der Schweigepflicht. Die IBB-Stelle hat ihren Sitz zentral in der Altstadt, im Hinterhaus der Hauptstraße 29, nicht weit vom Bismarckplatz.
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Meldung vom 28. Oktober 2024

Neuer Komfort im Anderen Park: Barrierefreie Toilette eröffnet

Besucherinnen und Besucher des Anderen Parks am ehemaligen Checkpoint in der Südstadt können ab dem heutigen Montag, 28. Oktober 2024, eine neue, barrierefreie Toilette nutzen. Die Stadt Heidelberg hat die Finanzierung ermöglicht. In den vergangenen Monaten wurde in einem bestehenden Technikgebäude durch das städtische Hochbauamt und die Stadtwerke Heidelberg eine geschlechtsneutrale, barrierefreie Toilette eingerichtet. Damit wird der Andere Park noch inklusiver. Die Öffnungszeiten sind an die Jahreszeiten angepasst: Im Winter ist die Toilette von 8 bis 18 Uhr geöffnet, im Sommer entsprechend der Tageslänge bis in die Dämmerung hinein. Damit bietet die neue Anlage auch die Möglichkeit, sich insbesondere auch an heißen Tagen mit Trinkwasser zu versorgen.
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Meldung vom 28. Oktober 2024

„Erinnerung.Macht.Gesellschaft.“

Die Frage, wie Migrationsdebatten in Deutschland geführt und öffentlich platziert werden, hat Einfluss auf pädagogische Kontexte und unseren gelebten Alltag. Dies zeigen Debatten um die Fußball-Europameisterschaft, um den Nahost-Konflikt oder die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft. Aber wer entscheidet darüber, wer zur Kategorie „Migrant:in“ gehört und wer nicht? Welche Rolle kommt hier Religionsgemeinschaften, insbesondere jüdischen und muslimischen Positionen, zu? Diese und andere Fragen sind Gegenstand einer Fachtagung, zu der das Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik (Hei-MaT) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, die Muslimische Akademie Heidelberg und das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg am 14. November von 14 bis 18 Uhr in die Räumlichkeiten der Pädagogischen Hochschule, Keplerstraße 87, 69120 Heidelberg, einladen.
Menschen in roten Kostümen stehen vor einem Zirkuszelt.
Der Heidelberger Beschwerdechor ist eines der inklusiven Freizeitprojekte für Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung, die im Inklusionsatlas zu finden sind. (Foto: Zimmermann)
Meldung vom 28. Oktober 2024

Barrierefreie Freizeit für alle

Seit fast zehn Jahren gibt es den digitalen Heidelberger Inklusionsatlas . Auf der Online-Plattform können Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung schnell und einfach nach inklusiven Sport- und Freizeitangeboten suchen und erhalten Hinweise zu den Rahmenbedingungen und der Barrierefreiheit vor Ort. Für Menschen mit Lernschwierigkeiten und geringen Deutschkenntnissen stehen die Angebote im Inklusionsatlas zusätzlich in Einfacher Sprache zur Verfügung. Den Inklusionsatlas betreut das Büro für Inklusion beim Verein zur beruflichen Integration und Qualifizierung e.V. (VbI) im Auftrag der Stadt Heidelberg.
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Meldung vom 23. Oktober 2024

Intersex Awareness Day 2024

Als Zeichen für Vielfalt, Gleichberechtigung und die Sichtbarkeit von intergeschlechtlichen Menschen hisst die Stadt Heidelberg zum internationalen Intersex Awareness Day am 26. Oktober Flaggen der queeren Communities vor dem Rathaus. Damit möchte die Stadt ein klares Signal für Respekt und Inklusion der Personen senden, deren körperliche Merkmale nicht in die traditionell binären medizinischen Kategorien „männlich“ oder „weiblich“ einzuordnen sind. Der Intersex Awareness Day dient der Aufklärung und Sensibilisierung über die Lebensrealitäten und Rechte von inter* Personen.
Grafik zu den Transaktionswochen in rosa, blau und weiß.
Ab 3. November finden dieTrans*Aktionswochen Rhein-Neckar 2024 in Heidelberg und Mannheim statt. (Grafik: Trans*aktionswochen)
Meldung vom 16. Oktober 2024

Trans*Aktionswochen Rhein-Neckar 2024

Am 1. November tritt das neue Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland in Kraft. Der November ist auch der Monat, in dem die Trans*Aktionswochen Rhein-Neckar wieder zu einer Vielzahl an Veranstaltungen einladen. Vom 3. bis zum 30. November gibt es in den Städten Heidelberg und Mannheim ein vielfältiges Programm, das den internationalen Gedenktag „International Trans* Day of Remembrance“ umrahmt, der weltweit am 20. November auf trans*feindliche Gewalt und Diskriminierung aufmerksam mach. Die Stadt Heidelberg hisst am Gedenktag Flaggen der queeren Communities am Rathaus.
Eine mittelalte Frau mit Brille lächelt in die Kamera.
Wirbt für die Einführung einer Stillen Stunde im Einzelhandel: Die Kommunale Behindertenbeauftragte der Stadt Heidelberg, Christina Reiß. (Foto: Privat)
Meldung vom 15. Oktober 2024

Stille Stunde: Viele wünschen sich Einkaufen ohne Reizüberflutung

Der 20. Oktober ist der „Tag der nicht sichtbaren Beeinträchtigungen“. Im Fokus stehen dann Menschen, die beispielsweise von ADHS, Long Covid oder Angststörungen betroffen sind. Sie kämpfen im Alltag mit großen Herausforderungen. Laute Geräusche, grelles Licht, großes Gedränge werden schnell zu großen Herausforderungen. Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist für sie dadurch oft eingeschränkt. Die Kommunale Behindertenbeauftragte der Stadt Heidelberg, Christina Reiß, wirbt deshalb für das Angebot einer „Stillen Stunde“ bei Einkäufen des alltäglichen Bedarfs im Heidelberger Einzelhandel. Großes Interesse an der Umsetzung dieses Konzeptes in Heidelberg zeigten auch die Teilnehmenden einer Online-Umfrage der Behindertenbeauftragten zur Einführung einer Stillen Stunde. Mehr als 2.500 Personen hatten sich Anfang des Jahres daran beteiligt. Etwa die Hälfte der Fragebögen war komplett ausgefüllt und konnte ausgewertet werden.
Ältere Menschen tanzen in Alltagskleidung draußen.
Fitness im Freien für Ältere gibt es bei den kostenlosen Bewegungstreffs in vielen Heidelberger Stadtteilen. (Foto: Dorn)
Meldung vom 14. Oktober 2024

Seit zehn Jahren in Heidelberg: Bewegungstreffs für ältere Menschen in den Stadtteilen

Seit zehn Jahren gibt es in Heidelberg die Bewegungstreffs im Freien in den Heidelberger Stadtteilen. 2014 wurden sie durch das Netzwerk „Mehr Bewegung lebenslang“ ins Leben gerufen und haben seither viele Fans gefunden. Die niedrigschwelligen Bewegungsangebote sollen vor allem älteren Menschen ermöglichen, sich einmal in der Woche regelmäßig körperlich zu bewegen und anderen Menschen aus dem Stadtteil zu begegnen. Zum zehnjährigen Bestehen gibt es einen Aktionstag am 23. Oktober 2024 auf dem Wilhelmsplatz und im Seniorenzentrum Weststadt/Südstadt. Interessierte sind eingeladen, vorbeizukommen und das Angebot in lockerem Rahmen kennenzulernen. Bewegungsangebote gibt es um 10 Uhr auf dem Wilhelmsplatz und um 16 Uhr im Garten des Seniorenzentrums Weststadt/Südstadt. Für alle, die mehr darüber wissen möchten, wie man seine Fitness im Alter gezielt fördert, bietet ein Vortrag von Dr. Christian Werner um 14.30 Uhr im Seniorenzentrum Weststadt/Südstadt viele Tipps und Anregungen.
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Meldung vom 07. Oktober 2024

Frauenwirtschaftstage vom 16. bis 19. Oktober

Zu den Frauenwirtschaftstagen 2024 vom 16. bis 19. Oktober 2024 lädt das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Zusammenarbeit mit mehreren Kooperationspartnerinnen und -partnern ein. „#Nachfolge #nachhaltig #gestalten!“ ist das diesjährige Motto. Im Fokus steht die Frage, was es braucht, um Unternehmen nachhaltig aufzustellen und sie erfolgreich an die nächste Unternehmerinnengeneration weiterzugeben? Ziel der jährlichen Frauenwirtschaftstage ist es, die Fähigkeiten, Talente und Chancen von qualifizierten Frauen sichtbar werden zu lassen und so die gleichberechtigte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben und in der Wirtschaft zu fördern.   „Die Herausforderung, Unternehmen nachhaltig aufzustellen und die Nachfolge zu sichern, hat in Zeiten des Fachkräftemangels zunehmende wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung. Dabei wird das Potential weiblicher Führungskräfte und Unternehmerinnen weiterhin verkannt. Die Frauenwirtschaftstage sind ein guter Anlass, es sichtbar werden zu lassen“, sagt Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg.
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Meldung vom 01. Oktober 2024

„Stark im Quartier“: Stadt lädt zum BIWAQ-Fest am Dienstag, 8. Oktober, im Emmertsgrund ein

Seit knapp einem Jahr läuft das Projekt „Stark im Quartier – BIWAQ im Hasenleiser und Emmertsgrund“. Es hat bereits zahlreiche Menschen mit seinen Angeboten zur besseren Integration in den Arbeitsmarkt und zur Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe erreichen können. Jetzt lädt die Stadt Heidelberg zum BIWAQ-Fest am Dienstag, 8. Oktober 2024, von 14 bis 17 Uhr in der Emmertsgrundpassage 11b vor dem Stadtteilmanagement ein. Die Besucherinnen und Besucher können sich über die Angebote des Projektes informieren und mit anderen bei Musik und Essen austauschen. Es gibt außerdem die Möglichkeit, kostenlos Bewerbungsfotos zu machen, Informationen zu Ausbildung und Kinderbetreuung zu erhalten und sich zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse beraten zu lassen. Gefördert wird das Projekt BIWAQ im Rahmen des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die Europäische Union (EU) über den „ESF Plus“.  
Vier Personen bei der Buchvorstellung von Literatur zu queeren Themen.
Wollen Literatur zu queeren Themen für pädagogische Fachkräfte sowie für Kinder und Jugendliche zugänglich machen (v.l.): Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Marius Emmerich von der städtischen Koordinationsstelle LSBTIQ+ sowie Sigrid Laber und Oliver Netzel von der Fachstelle „Rainbow City Kids“. (Foto: Mechthild Stein)
Meldung vom 01. Oktober 2024

Fachstelle „Rainbow City Kids“ stärkt queere junge Menschen und pädagogische Fachkräfte

Queere junge Menschen zu unterstützen und pädagogische Fachkräfte in der Arbeit mit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt zu stärken, ist Aufgabe der neuen Fachstelle „Rainbow City Kids“ in Heidelberg. Ziel ist es die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in allen Lebensbereichen von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Anlässlich des internationalen Coming Out Day am 11. Oktober besuchte Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, gemeinsam mit Marius Emmerich von der städtischen Koordinationsstelle LSBTIQ+ das Fachstellen-Team Sigrid Laber und Oliver Netzel. Die Fachstelle Rainbow City Kids ist unter anderem aus dem Kinder- und Jugendangebot Queer Youth Heidelberg hervorgegangen. Die Stadt Heidelberg unterstützt das Projekt mit 80.000 Euro.
Sechs Menschen stehen vor orangefarbenen Roll-Ups.
Linda Tinio-Le Douarin, Stellvertretende Leitung
der Sektion „Inclusion, Rights and Intercultural
Dialogue“ (Inklusion, Rechte und interkultureller
Dialog), UNESCO (zweite von rechts)
Clare Hart, Vizepräsidentin von Montpellier
Méditerranée Métropole & Delegierte für
internationale Angelegenheiten und europäische
Zusammenarbeit, Stadträtin von Montpellier (Links von Herrn OB)
Benedetto Zacchiroli, ECCAR Präsident, Stadt Bologna (rechts von Herrn OB) (Foto: Pohl)
Meldung vom 30. September 2024

Erfolgreicher Abschluss der ECCAR Generalkonferenz 2024 in Heidelberg

Die Europäische Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR) hat ihre Generalkonferenz 2024 in Heidelberg mit einem starken Signal des Zusammenhalts und der Entschlossenheit beendet. Unter dem Motto „Don’t let Europe go backwards!“ kamen über 270 Vertreterinnen und Vertreter aus europäischen Kommunen, zivilgesellschaftlichen Organisationen, internationalen Fachgesellschaften und Einrichtungen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, um konkrete Maßnahmen gegen Rassismus und Impulse für inklusive Stadtentwicklung zu diskutieren.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 27. September 2024

Voll die Krise?!

„Voll die Krise?!“ ist der Titel einer neuen Broschüre, die die Behindertenbeauftragte der Stadt Heidelberg in diesem Jahr bei einer Filmmatinée zum Welttag der Gesundheit am Sonntag, 6. Oktober 2024, vorstellt. Sie gibt einen Überblick über Angebote zu Beratung und Hilfe sowie Anlaufstellen in psychisch belastenden Lebenssituationen in Heidelberg, aber auch überregional. Eine Arbeitsgruppe von Fachleuten hat unter Federführung der Kommunalen Behindertenbeauftragten diese Übersicht erstellt. Die Broschüre ist sowohl kostenlos im Büro der Kommunalen Behindertenbeauftragten ( behindertenbeauftragte@heidelberg.de , Telefon 06221 58 15590) gedruckt als auch als barrierefreies PDF unter www.heidelberg.de/volldiekrise erhältlich. „Immer wieder zeigt es sich, dass Betroffene und Angehörige, aber Fachleute bestehende Angebote nicht kennen. Die Übersicht soll hier Abhilfe schaffen“, so Christina Reiß. Damit wird gleichzeitig ein Auftrag aus dem Bericht zur Sozialen Lage in Heidelberg umgesetzt, zielgruppenspezifische Informationen zur Verfügung zu stellen.
Ein Mann trägt traditionelle Kleidung.
Gianni Jovanovic, Aktivist und Performer, kämpft als Kind einer Roma-Familie und homosexueller Mann seit Jahren gegen Rassismus und Vorurteile. Bei „Empower Democracy“, der Langen Nacht der Demokratie“ am 2. Oktober 2024, ist er Gastredner. (Foto: Gianni Jovanovic/ Carolin Windel)
Meldung vom 25. September 2024

„Lange Nacht der Demokratie“ am 2. Oktober feiert Kompetenznetz Plurales Heidelberg

Unter dem Motto „Empower Democracy!“ lädt das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg gemeinsam mit Mosaik Deutschland e. V. im Rahmen der ersten „Langen Nacht der Demokratie“ zur Jubiläumsfeier des Kompetenznetz Plurales Heidelberg ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 2. Oktober 2024, ab 18.30 Uhr im Karlstorbahnhof, Marlene-Dietrich-Platz 3, statt. Um 21 Uhr beginnt dort die „Plurality Party“. Der Eintritt ist kostenfrei. Das Programm des Abends will das Empowerment derjenigen in den Fokus rücken, deren Erfahrungen und Perspektiven noch wenig Sichtbarkeit in Heidelberg erfahren, und lädt mit Musik, interaktiven Formaten, Vorträgen und Diskussionen dazu ein, die zahlreichen Initiativen und Projekte kennenzulernen, die sich für eine plurale Demokratie in Heidelberg engagieren.
Beschreiten mit „Housing First“ neue Wege gegen Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Heidelberg (hinten von links): Angelika Haas-Scheuermann (Amt für Soziales und Senioren), Matthias Meder (SKM), Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Heidi Farrenkopf (Evangelische Stadtmission) und das Housing-First-Team (vorne von links): Nina Marx, Lea Schwab und Michaela Delius. (Foto: Peter Dorn)
Beschreiten mit „Housing First“ neue Wege gegen Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Heidelberg (hinten von links): Angelika Haas-Scheuermann (Amt für Soziales und Senioren), Matthias Meder (SKM), Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Heidi Farrenkopf (Evangelische Stadtmission) und das Housing-First-Team (vorne von links): Nina Marx, Lea Schwab und Michaela Delius. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 19. September 2024

„Ein Schloss für alle!“: Mit griffigem Slogan und motiviertem Team startet „Housing First“

Zuerst eine eigene Wohnung beziehen, danach das Leben wieder in den Griff kriegen – das ist das Konzept von „Housing First“ für wohnungs- und obdachlose Menschen. Als einer von sechs Standorten in Baden-Württemberg erprobt Heidelberg ergänzend zu den bisherigen Angeboten der Wohnungslosenhilfe das ursprünglich aus den USA stammende Konzept zunächst bis Ende 2026. Betroffene erhalten eine eigene Wohnung ohne Vorbedingungen und mit unbefristetem Mietvertrag als Sprungbrett in ein „normales“ Leben. Mit dem griffigen Slogan „Ein Schloss für alle“ wirbt das Projekt-Team jetzt für Aufmerksamkeit in der Stadt. Bei einem Pressegespräch am Mittwoch, 18. September 2024, im Karl-Klotz-Haus hat Bürgermeisterin Stefanie Jansen mit den beiden Projektträgern – dem SKM katholischer Verein für soziale Dienste Heidelberg und der evangelischen Stadtmission Heidelberg – das Konzept von Housing First vorgestellt. Vermieterinnen und Vermieter, die Interesse haben, das Projekt zu unterstützen, können sich ab sofort beim Heidelberger Housing-First-Team melden.
Vertritt die Interessen von mehr als 20.000 Menschen mit Behinderungen: Der neugewählte Beirat von Menschen mit Behinderungen.
Vertritt die Interessen von mehr als 20.000 Menschen mit Behinderungen: Der neugewählte Beirat von Menschen mit Behinderungen. (Foto: Oliver Uhrig)
Meldung vom 19. September 2024

Für ein inklusives Heidelberg

In der konstituierenden Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Montag, 16. September 2024, haben die Mitglieder erneut Czeslaus Mandalka zum Vorsitzenden gewählt. Der 42-jährige Projektmanager in der IT war bereits in der vergangenen Legislaturperiode Vorsitzender des Gremiums. Erste stellvertretende Vorsitzende ist künftig Heike Stahlmecke. Daniel Hane wurde zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Beide waren ebenfalls bereits im Vorstand des bmb ehrenamtlich tätig. Oberbürgermeister Eckart Würzner hatte zuvor den Mitgliedern, die künftig nicht mehr im Gremium mitarbeiten, für ihr wichtiges Engagement gedankt. Besonders würdigte er den jahrelangen Einsatz von Ralf Baumgarth, der an der Gründung des bmb 2008 maßgeblich beteiligt war und dem Gremium als Mitglied der ersten Stunde wichtige Impulse geben konnte.
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Meldung vom 18. September 2024

Am 29. September: Veranstaltung zum „Safe Abortion Day“

Weltweit wird am 28. September der „Safe Abortion Day“ begangen. Seit seiner Einführung im Jahr 1990 rückt an diesem Tag das Recht auf sichere und legale Schwangerschaftsabbrüche in den Mittelpunkt. Anlässlich des Aktionstags veranstaltet das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg gemeinsam mit pro familia und den „Gloria & Gloriette“-Kinos am Tag darauf, Sonntag, 29. September 2024, um 11 Uhr eine Filmvorführung mit Diskussion. Den Vormittag im „Gloria & Gloriette“-Kino, Hauptstraße 146, eröffnen Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, und Kirsten Schmitz, Leiterin und Geschäftsführerin von pro familia Heidelberg.
Eine Gruppe von etwa 30 Menschen steht vor dem Rathaus.
Wollen gemeinsam Handlungsempfehlungen gegen Rassismus, Antiziganismus und Antisemitismus erarbeiten: die Mitglieder des Runden Tisches gegen Rassismus. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 18. September 2024

Heidelberg gründet „Runden Tisch gegen Rassismus“

Um aktiv gegen Rassismus, Antiziganismus und Antisemitismus vorzugehen, hat die Stadt Heidelberg einen „Runden Tisch gegen Rassismus“ initiiert, an dem Zivilgesellschaft, Kommunalpolitik und Stadtverwaltung regelmäßig zusammenkommen. Am Runden Tisch sollen künftig anhand verschiedener Themenschwerpunkte, Handlungsempfehlungen für die Kommune erarbeitet werden – und so Rassismus auch strukturell bekämpft werden. „Die Wichtigkeit des Arbeitsgremiums haben nicht zuletzt auch die jüngsten rassistischen und antisemitischen Übergriffe sowie kontinuierlich steigende Fallzahlen bei Beratungsstellen deutlich gemacht“, sagte Bürgermeisterin Stefanie Jansen bei der Gründungssitzung am Dienstag, 17. September 2024.
Eine Gruppe von Menschen steht mit einem orangenen Plakat auf einer Brücke
„Don’t let Europe go backwards”: Die Europäische Städtekoalition gegen Rassismus feiert vom 23. bis 25. September ihr 20. Jubiläum in Heidelberg und diskutiert lokale Strategien zum Schutz vor Diskriminierung.(Foto: Joe Pohl)
Meldung vom 10. September 2024

„Don't let Europe go backwards“: Gemeinsamer Einsatz europäischer Städte gegen Rassismus

Seit 20 Jahren entwickeln europäische Kommunen in einer Städtekoalition gemeinsam lokale Strategien gegen Rassismus. Vom 23. bis 25. September 2024 ist Heidelberg Gastgeberin der Generalkonferenz zum 20. Jubiläum der Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR). Mit dem Konferenz-Motto „Don't let Europe go backwards“ verweist die Städtekoalition auf die Gefahr des wachsenden Rechtsextremismus in Europa. Vertreterinnen und Vertreter aus über 100 europäischen Kommunen, von Menschenrechtsorganisationen und führenden Forschungseinrichtungen wollen ein klares Signal für die Wahrung der Menschenrechte in Europa senden. Mit der Konferenz feiert die Stadt Heidelberg gleichzeitig ihre zehnjährige Mitgliedschaft im Städtenetzwerk. Im Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg ist derzeit auch die Geschäftsstelle der ECCAR angesiedelt. Tagungsort ist das Kulturzentrum Karlstorbahnhof.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. September 2024

Ein queeres Zentrum für die Rainbow City

Mit einer Feier öffnet am Samstag, 14. September 2024, um 18 Uhr der Queer Space Heidelberg am Karlstor 1 zum ersten Mal seine Türen für die Öffentlichkeit. Damit erhält die Rainbow City Heidelberg in den Räumen des ehemaligen Karlstorkinos in der Altstadt ihr erstes queeres Zentrum. Der „Queer Space Heidelberg“ soll ein Raum sein, der mit vielfältigen, generationsübergreifenden Angeboten täglich niedrigschwellig Möglichkeiten zur Begegnung bietet. Zur Eröffnung des Queer Space spricht Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg. Ein vielfältiges Programm umrahmt die Eröffnungsfeier. Träger der neuen Einrichtung ist der Queer Space Heidelberg e. V. Der Trägerverein hat sich aus dem Queeren Netzwerk Heidelberg entwickelt – ein Zusammenschluss von Heidelberger Initiativen, die sich für die Anerkennung von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt einsetzen.
Sechs Menschen stehen vor einem Gebäude neben einem orangefarbenen Roll-up in der Sonne
Die Kompetenzagentur der Jugendagentur Heidelberg unterstützt benachteiligte Jugendliche (v.l.): Jenny Li (Team Kompetenzagentur), Caroline Smout (Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg), Projektteilnehmer Nemat, Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Projektteilnehmerin Natalie und Bettina Kolbe (Team Kompetenzagentur) (Foto: Philipp Rothe).
Meldung vom 29. August 2024

Starkes Team unterstützt junge Menschen bei der sozialen und beruflichen Integration

In wenigen Tagen startet das Ausbildungsjahr 2024/2025. Auch in diesem September werden viele junge Menschen in Heidelberg eine Ausbildung beginnen und ins Berufsleben einsteigen. Trotz allgemein guter Perspektiven am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt schaffen nicht alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Übergang von der Schule in Ausbildung oder Arbeit, weil sie sich in schwierigen Lebenslagen befinden. Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, besuchte deshalb am 27. August 2024 auf ihrer Sommertour das Projekt „Kompetenzagentur“ der Jugendagentur Heidelberg in deren Büro in der Weststadt. Die „Kompetenzagentur“ bietet benachteiligten jungen Menschen vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten und ermöglicht damit Chancen auf eine berufliche Perspektive und gleichberechtigte soziale Teilhabe. Seit 2007 konnten mit der Kompetenzagentur circa 600 besonders benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene bei der sozialen und beruflichen Integration unterstützt werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. August 2024

Barrierefrei wohnen: Stadt Heidelberg fördert individuellen Wohnungsumbau und Geschoss-Neubau mit bis zu 50.000 EUR pro Maßnahme

Wohnen ohne Barrieren gehört zum modernen Wohnstandard. Besonders zu schätzen wissen diesen Standard alle, die nicht in vollem Maße mobil sein können. Sei es im Alter oder mit einem Handicap, das von Geburt an, durch Krankheit oder einen Unfall besteht. Mit dem Programm „Barrierefreie Lebenslaufwohnungen“ fördert die Stadt Heidelberg den barrierefreien Neubau und Anpassungen von Wohnungen im Bestand, damit sie ein Leben lang genutzt werden können. Damit ist die Stadt Heidelberg eine der wenigen Städte in Baden-Württemberg, die eine eigene kommunale Förderung für barrierefreies Wohnen anbietet und das bereits seit dem Jahr 2006. Ziel des Programms ist, die Anzahl dieser Wohnungen zu erhöhen und Barrieren weiter zu reduzieren.
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Meldung vom 06. August 2024

Wer wird „Rampen-Coach“?

In vielen Geschäften können Menschen im Rollstuhl, mit Kinderwagen oder Rollator nicht einkaufen, weil Treppen oder Schwellen für sie eine zu große Hürde sind. Das soll sich mit dem Projekt „Hürdenlos rein“ und dem Einsatz mobiler Rampen verändern. Die Heidelberger Behindertenbeaufragte Christina Reiß wirbt dafür seit einigen Jahren in den Heidelberger Geschäften. Doch durch die Corona-Pandemie ist das Projekt zwischenzeitlich ins Stocken geraten. Jetzt hofft die Behindertenbeauftragte auf kontaktfreudige Mitstreiterinnen und Mitstreiter ab 18 Jahren, die gerne einen Beitrag für mehr Barrierefreiheit leisten und sich ehrenamtlich als „Rampen-Coach“ engagieren möchten. Die Rampen-Coaches werben aktiv für den Einsatz mobiler Rampen in Heidelberger Geschäften und Lokalen.
Gruppe von Menschen auf der alten Brücke
„Don’t let Europe go backwards”: Die Europäische Städtekoalition gegen Rassismus feiert im September ihr 20. Jubiläum in Heidelberg und diskutiert hier lokale Strategien zum Schutz vor Diskriminierung. (Foto: Joe Pohl)
Meldung vom 02. August 2024

„Don’t let Europe go backwards”: Europäische Städtekoalition gegen Rassismus feiert 20. Jubiläum in Heidelberg

Seit 20 Jahren entwickeln sie gemeinsam lokale Strategien gegen Rassismus: Die UNESCO Europäische Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR) feiert mit ihrer bevorstehenden Generalkonferenz vom 23. bis 25. September 2024 in Heidelberg auch ihr 20-jähriges Bestehen. Unter dem Motto „Don’t let Europe go backwards” richtet die Tagung den Blick auf die entscheidende Rolle von Kommunen bei der Bekämpfung von Rassismus und der Förderung eines vielfältigen und gleichberechtigten Miteinanders. Mit der Konferenz feiert die Stadt Heidelberg gleichzeitig ihre zehnjährige Mitgliedschaft im Städtenetzwerk. Konferenzort ist das Kulturhaus Karlstorbahnhof. Die Jubiläumskonferenz wird von der Stadt Heidelberg ausgerichtet. Im Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg ist derzeit auch die Geschäftsstelle der ECCAR angesiedelt.
Eine Gruppe von Menschen steht vor einem Gebäude
Damit junge Geflüchtete in den Ferien Deutsch lernen können: Gemeinsam mit Teilnehmenden der Sommerschule dankten Bürgermeisterin Stefanie Jansen (2.v.r.), Vertreterinnen der VHS und des Amtes für Schule und Bildung den Vertretern des Rotary Clubs Heidelberg, Prof. Hugo Katus (1.v.l.) und Prof. Frieder Hepp (1.v.r.), für das großzügige Engagement zugunsten der Sommerschule für Geflüchtete. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 29. Juli 2024

Deutsch lernen in den Ferien

20 junge Geflüchtete haben in diesem Jahr erneut die Möglichkeit, in der „Sommerschule“ ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und bei gemeinsamen Freizeitaktivitäten neue Kontakte zu knüpfen. Der Ferienkurs findet in diesem Jahr vom 25. Juli bis 8. August 2024 an der beruflichen Julius-Springer-Schule in Heidelberg statt. Die Sommerschule ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Heidelberg und der Volkshochschule Heidelberg.
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