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Grafik des Podcasts "Spillover" mit Shiva Hamid und Lone Aggersbjerg.
Coworking Spaces im Gespräch: Shiva Hamid (Breidenbach GmbH) und Lone Aggersbjerg (Tink Tank Space) erläutern in der neuen Podcastfolge den Kosmos „Coworking“. (Foto: SchulzundSchramm/Stadt Heidelberg (Grafik))
Meldung vom 09. Februar 2021

Kreativwirtschaft: Neue Folge des Podcasts „Spillover“ rund um „Coworking“

In der neuen Folge des Podcasts „Spillover – aus kreativen Ideen wird Zukunft gemacht!“ dreht sich alles um „Coworking“. Die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg gibt den Podcast monatlich – jeden zweiten Mittwoch eines Monats – heraus. Zu Gast sind diesmal Lone Aggersbjerg, Geschäftsführerin des Tink Tank Space, und Shiva Hamid, Geschäftsführerin von Breidenbach Coworking. Als Betreiberinnen von Coworking Spaces zeigen sie das Potenzial ebendieser als dritte Räume zwischen Homeoffice und Arbeitsplatz auf. „Coworking“ bedeutet übersetzt gemeinsames Arbeiten. In Coworking Spaces werden Großraumbüros gemeinschaftlich genutzt; die Arbeitsplätze werden fix oder flexibel vermietet.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 05. Februar 2021

Fördermöglichkeiten: Invest BW und Digitalisierungsprämie plus

Die Ausbreitung des Corona-Virus seit dem Frühjahr 2020 hat die wirtschaftlichen Herausforderungen im Rahmen des Strukturwandels, Klimaschutzes und der Digitalisierung dramatisch verschärft. Viele Unternehmen mussten ihre bisherigen Investitionen und Innovationsbemühungen reduzieren oder sogar ganz einstellen. ‚Invest BW‘ will Unternehmen unterstützen und Anreize schaffen, verstärkt in Zukunftsfelder zu investieren, Technologien voranzutreiben, neue Wertschöpfung zu generieren und Arbeitsplätze zu sichern. Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gewährt einzelnen Betrieben für ihre Investitionen und Forschungsaktivitäten bis zu fünf Millionen Euro als nicht rückzahlbaren Zuschuss aus. Antragsberechtigt sind hierfür Unternehmen aus Baden-Württemberg und bei Verbundvorhaben im Bereich der Innovationsförderung zusätzlich auch Kooperationen mit Forschungseinrichtungen oder Hochschulen. 
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. Februar 2021

Deutscher Krebspreis: In diesem Jahr geht die renommierte Auszeichnung an den Heidelberger Chirurgen Prof. Dr. Markus Büchler

Prof. Dr. Markus W. Büchler ist für seine Beiträge zur Verbesserung der Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebs am 3. Februar mit dem Deutschen Krebspreis 2021 in der Sparte „klinische Forschung“ ausgezeichnet worden. Die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung würdigen damit seine herausragenden klinischen und wissenschaftlichen Leistungen in der Krebsmedizin in den vergangenen 20 Jahren. Der Preis zählt zu den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie und wird jährlich in den Sparten „Klinische Forschung“, „Translationale Forschung“ und „Experimentelle Forschung“ vergeben. Büchler ist seit 2001 Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrumssprecher der Chirurgischen Universitätsklinik und Leiter des Europäischen Pankreaszentrums. „Ich freue mich außerordentlich und betrachte es als eine besondere Ehre, diesen Preis zu erhalten“, sagt Prof. Büchler.
Blick auf das Wissenschaftsareal Neuenheimer Feld in Heidelberg (Foto: Venus)
Blick auf das Wissenschaftsareal Neuenheimer Feld in Heidelberg (Foto: Venus)
Meldung vom 04. Februar 2021

Stärkung des Standorts und der gesamten Region im Bereich der Lebenswissenschaften und der Medizin

Die Landesregierung Baden-Württembergs hat richtungsweisende Entscheidungen getroffen, um die Spitzenforschung im Medizin und Lifesciencebereich im Raum Heidelberg-Mannheim noch weiter zu stärken. Sie bewilligte 18 Millionen Euro als erste Tranche von insgesamt 40 Millionen Euro für die Entwicklung des Innovationscampus Rhein-Neckar. Die Landesregierung stellt zudem 1,4 Millionen Euro bereit, um die Fusion der beiden Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim ausführlich zu prüfen. „Wir sind sehr froh, dass das Land jetzt diesen ersten Schritt geht", sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. „Dies bedeutet wichtige Impulse für Wissenschaft und Wirtschaft.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. Februar 2021

Heidelberg international: der International Desk bei der Wirtschaftsförderung

Die Stadt Heidelberg pflegt internationale Kontakte mit ihren Partnerstädten weltweit und engagiert sich zudem in vielen internationalen Netzwerken. Schwerpunkt der Partnerschaften sind die Themen Wissenschaft und Wirtschaft. Eine neue Stelle im Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft soll sicherstellen, dass auch Heidelberger kleine und mittelständische Unternehmen von den internationalen Verbindungen profitieren können. Ziel ist es, internationale Netzwerke aufzubauen, zu pflegen und Kooperationsprojekte anzustoßen, um internationale Zusammenarbeit und Wissenstransfer für alle Branchen und Unternehmen zu ermöglichen.
Direktorin des Max-Planck-Instituts für Astronomie Laura Kreidberg (Foto: Sakkari Numilla)
Direktorin des Max-Planck-Instituts für Astronomie Laura Kreidberg (Foto: Sakkari Numilla)
Meldung vom 04. Februar 2021

Max-Planck-Institut für Astronomie: Laura Kreidberg dritte Direktorin

Gibt es abseits der Erde Leben im Universum? Dr. Laura Kreidberg ist davon überzeugt. Die Astrophysikerin entwickelt seit einigen Monaten als dritte Direktorin des Max-Planck-Instituts (MPIA) eine neue Abteilung in Heidelberg, um die Atmosphären von Planeten und anderen Sternen zu erforschen. Bislang gab es beim MPIA den Bereich Galaxien und Kosmologie sowie die Abteilung Planeten und Sternenentstehung. Mit der dritten Abteilung setzt die Max-Planck-Gesellschaft nicht nur auf eine junge Wissenschaftlerin, sondern auch auf ein noch junges Forschungsfeld: Atmosphärenphysik von Exoplaneten. Exoplaneten sind – wie die Erde auch - Planeten, die andere Sterne umkreisen. Erst vor 25 Jahren war der erste Exoplanet entdeckt worden.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner im Austausch mit Start-Ups im SRH Gründerinstitut (Foto: Stadt Heidelberg)
Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner im Austausch mit Start-Ups im SRH Gründerinstitut (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 04. Februar 2021

SRH Gründerinstitut: Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner tauscht sich mit Start-Ups aus

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner nutzte einen Besuch im SRH Gründerinstitut zu einem Austausch mit den dort ansässigen Start-ups und Jungunternehmen. In den Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Start-ups fragte er nach Herausforderungen der jungen Unternehmen und über Unterstützung, die sie benötigen und auch erhalten. Gleichzeitig informierte sich Prof. Dr. Würzner auch über die aktuellen Projekte des SRH Gründerinstituts. Beim Start-up Bildbrauerei im Gründerinstitut traf sich der Oberbürgermeister auch mit Pascal Baumgärtner, Leiter des „Metropolink“-Festivals, um in einer „ Special Edition“ des Podcasts „Spillover“ der Heidelberger Kultur- und Kreativwirtschaft den Hintergrund der „Zeig’s uns!“-Kampagne zu diskutieren. 
Das Projekt #Digitales Wirtschaften wurde ins Leben gerufen, um Heidelberger Betrieben, auch im Handwerk, beim Webauftritt zu unterstützen. (Foto: Bildbrauerei)
Das Projekt #Digitales Wirtschaften wurde ins Leben gerufen, um Heidelberger Betrieben, auch im Handwerk, beim Webauftritt zu unterstützen. (Foto: Bildbrauerei)
Meldung vom 04. Februar 2021

#Digitales Wirtschaften: Handlungsbedarf bei Betrieben mit veralteten Webseiten

Webseiten, die auf Inhalte setzen, die nur am Desktop optimal angezeigt werden können, werden bereits seit einigen Jahren in den Suchmaschinen-Ergebnissen weniger stark berücksichtigt. Aber Nutzer suchen inzwischen meist schnell von unterwegs über das Smartphone und nicht über den heimischen Computer. Das US-Unternehmen Google hat nun vor, ab März 2021 Internetseiten, die lediglich Desktop-Inhalte bieten, in der Anzeige der Suchergebnisse nicht mehr zu berücksichtigen.
Im Portrait: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Palo Altos Bürgermeister Tom DuBois (rechts) (Fotos: Beekmann und Stadt Palo Alto)
Im Portrait: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Palo Altos Bürgermeister Tom DuBois (rechts) (Fotos: Beekmann und Stadt Palo Alto)
Meldung vom 04. Februar 2021

Städtevergleich in der Corona-Pandemie: Podcast „Heidelberg and Palo Alto in the Pandemic“

Wie gehen Heidelberg auf dieser Seite des Atlantiks und die Partnerstadt Palo Alto in Kalifornien mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie um? Welche neuen Wege haben sie gefunden, um die Pandemie einzudämmen und deren Folgen zu mildern? Wie können sich Städte aufstellen, um für künftige Krisen dieser Art gewappnet zu sein? Wie schützen sie die Bevölkerung, wie unterstützen sie die Wirtschaft, wie sichern sie die Rechte Einzelner? Städte sind am „nächsten dran“, werden von der Bürgerschaft als erste gefordert, haben aber nur beschränkte Handlungsspielräume. Über diese hochaktuellen Themen unterhielten sich Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Tom DuBois, Bürgermeister der Partnerstadt Palo Alto. Das Gespräch wurde in Englisch geführt. Der Podcast unter dem Titel „Heidelberg and Palo Alto in the Pandemic – Global Challenges – Local Solutions“ ist seit Donnerstag, 28. Januar 2021, online abrufbar unter  https://www.hca.uni-heidelberg.de  und auf der städtischen Website unter  www.heidelberg.de/partnerstaedte .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. Februar 2021

Bundesweite Studie „Vitale Innenstädte“: Erneut ist Heidelberg einer der attraktivsten Einkaufsorte

Die Lage für den Einzelhandel und die Innenstädte ist coronabedingt seit einem Jahr sehr schwer. Angesichts der schwierigen Umstände hat Heidelberg aber immer noch eine attraktive Innenstadt. In der bundesweiten Studie „Vitale Innenstädte“ hat die Stadt auch im Jahr 2020 gepunktet: Heidelberg erhielt nach den Untersuchungsergebnissen des Instituts für Handelsforschung (IFH) aus Köln beste Bewertungen. Heidelberg überzeugt in der Umfrage unter Passanten mit seiner Gesamtattraktivität, seinem Ambiente, Flair und der Atmosphäre sowie seinem Einzelhandels- und Gastronomieangebot. In allen Kategorien geben die Befragten die Gesamtnoten „sehr gut“ oder „gut“. Die Heidelberger Altstadt zählt damit zu den lebendigsten und attraktivsten Innenstädten Deutschlands. Die Befragung im Corona-Jahr hat auch gezeigt, dass Besucherinnen und Besucher oftmals ganz bewusst in die Innenstadt gehen, um den lokalen Einzelhandel zu unterstützen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. Februar 2021

Bewerbungsstart für den LEA-Mittelstandspreis 2021

Seit mittlerweile 14 Jahren zeichnet der Lea-Mittelstandspreis in Baden-Württemberg kleine und mittelgroße Unternehmen mit einem besonderen gesellschaftlichen Engagement aus. Auch in diesem Jahr ist die Geschäftsstelle des Mittelstandspreises für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg wieder gespannt, welche Unternehmen in Kooperation mit einer Organisation aus dem Dritten Sektor, wie beispielsweise einem Verein, Verband oder einer Initiative, Projekte mit „Corporate Social Responsibility“ (CSR)-Aktivitäten zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen realisiert haben. Bewerben können sich hierfür baden-württembergische Unternehmen und ihre Kooperationspartner mit einer maximalen Vollbeschäftigtenzahl von 500 Personen. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2021.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. Februar 2021

Einzelhandel: Mit „Click, Call & Collect“ Heidelberger Geschäfte unterstützen

Die Verlängerung des Lockdowns hatte vor allem Einschränkungen im Einzelhandel festgeschrieben. Nun wurde den Geschäften wieder ein kleines Stückchen mehr Freiheit eingeräumt:  Kundinnen und Kunden können ihre gewünschten Produkte wieder direkt im Geschäft vor Ort kaufen. Voraussetzung dafür ist, dass die Bestellung bereits vorab per Telefonanruf oder online getätigt und ein individueller Abholtermin vereinbart wurde. Natürlich müssen bei der Abholung die Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden. Besichtigungen, Anproben oder der Kauf weiterer Waren vor Ort sind nicht erlaubt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. Februar 2021

Heidelberg Innovation Park: Tdrei entwickelt die ehemaligen Stallungen

Tdrei startete im Jahr 2002 in der Heidelberger Weststadt mit vier Firmen. Inzwischen arbeiten mehr als zehn Firmen unter dem Dach des Tdrei. Die Schwerpunkte der angesiedelten Unternehmen liegen in den Bereichen Design, Technologie, Digitalisierung und Events. Mit der Übernahme der ehemaligen Stallungen auf dem hip-Campus findet Tdrei ein neues zu Hause und erweitert sein Wirkungsfeld. Im Obergeschoss entstehen Büroateliers für die Bestandsfirmen sowie Raum für neue kreative Konzepte. Das Erdgeschoss wird Angebote für den gesamten Campus des hip offerieren und somit eine Quelle des Austausches und ein Ort der Begegnung werden. Die Verschmelzung von Ideen, Menschen, Dienstleistungen, Genuss und Spaß ist Tdreis erklärtes Ziel.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. Februar 2021

IHK Online-Seminar zum Thema „Insolvenz von Vertragspartnern“

Durch die Dauer der Pandemie und der immer weiter verlängerten Aussetzung der Insolvenzantragspflicht in Verbindung mit den finanziellen Hilfsmaßnahmen, hat sich eine unübersichtliche Lage im Markt entwickelt. Viele Unternehmen werden derzeit durch die Fördermittel künstlich am Leben gehalten und agieren weiter, was ein „Ansteckungspotential“ für gesunde Unternehmen darstellt. Gerät ein Geschäftspartner in die Krise oder Insolvenz, besteht das Risiko, dass vertraglich vereinbarte Leistungen nicht mehr oder nicht mehr rechtzeitig erbracht werden und Zahlungen ausbleiben.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. Februar 2021

IHK Online-Seminar zum Thema „Präventive Restrukturierung“

Das zum Jahreswechsel in Kraft getretene Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG) bietet Unternehmen bei drohender Zahlungsunfähigkeit die Option, eine Restrukturierung außerhalb des gerichtlichen Verfahrens durchzuführen und so eine mögliche Insolvenz abzuwenden. Über die Möglichkeiten, aber auch über die neuen Handlungspflichten und Haftungsrisiken für die Gesellschaftsorgane, informiert die IHK Rhein-Neckar in ihrem kostenlosen Online-Seminar am 25. Februar 2021. Das Online-Seminar gibt einen Überblick über die Funktionsweise des Stabilisierung- und Restrukturierungsrahmens. Außerdem erfahren die Teilnehmer, wie ein Restrukturierungsplan aussieht, welche neuen Haftungsrisiken auf Geschäftsführer zukommen und worauf diese dabei achten müssen. Eine Anmeldung über die Webseite der IHK Rhein-Neckar  ist erforderlich. Dort finden Sie genauere Informationen zu dieser sowie zu anderen Veranstaltungen und Angeboten der IHK .
Blick auf eine Visualisierung des geplanten Parkways.
Der Parkway wird die zentrale Ringverbindung im PHV. (Visualisierung: KCAP Architects)
Meldung vom 03. Februar 2021

Patrick-Henry-Village erhält höchste Fördersumme im Städtebau-Programm

Heidelberg erhält für zwei Bauprojekte auf den Konversionsflächen eine massive Förderung aus der Städtebauförderung 2021. Die Entwicklung von Patrick-Henry-Village (PHV) zu einem neuen Stadtteil hat sogar die höchste Fördersumme im kompletten Programm erhalten. 3,5 Millionen Euro fließen hierfür nach Heidelberg. Zudem wird der Umbau der Sporthalle auf dem ehemaligen US-Hospital in Rohrbach mit 400.000 Euro gefördert. Das hat das baden-württembergische Wirtschaftsministerium am Mittwoch, 3. Februar, bekanntgegeben. 
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. Februar 2021

Höhe der Grundsteuer ändert sich 2025

Ab dem 1. Januar 2025 ändert sich die Höhe der Grundsteuer bundesweit. Die Grundsteuer ist eine Steuer, die alle zahlen müssen, die ein Grundstück besitzen. Vermietende können die Kosten auf die Mietenden umlegen. Die Städte und Gemeinden sind für die Erhebung der Steuer verantwortlich. Im Laufe des Jahres 2022 werden alle Grundsteuerpflichtigen von der Finanzverwaltung durch eine Allgemeinverfügung dazu aufgefordert, eine Erklärung zu ihrem Grundbesitz abzugeben. Grundstücksbesitzende müssen das Aktenzeichen des Grundstücks, die Grundstücksgröße und den Bodenrichtwert über die Steuererklärung angeben. 2025 teilen die Städte und Gemeinde über einen Steuerbescheid die neu berechnete Höhe der Steuer mit.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 01. Februar 2021

Treuhandvermögen Bahnstadt: Wirtschaftsplan soll bis 2027 verlängert werden

Von einer riesigen Brachfläche zum urbanen Passivhaus-Stadtteil: Die Bahnstadt ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands und leistet einen wesentlichen Beitrag für die Schaffung von neuem Wohnraum in Heidelberg. Heute ist die Bahnstadt das Zuhause von rund 5.600 Menschen, darunter knapp 1.100 Kinder. Mit den zusätzlich entstandenen Arbeitsplätzen erbringt die Bahnstadt einen langfristigen Mehrwert für die Stadt Heidelberg, vor allem in punkto Infrastruktur, und sichert jährliche Einnahmen in Millionenhöhe über Finanzausgleich und Steuern. In der Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 10. Februar 2021, stehen die Verlängerung des Treuhandvermögens Bahnstadt bis 2027 sowie die Genehmigung des Wirtschaftsplans 2021 auf der Agenda.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. Januar 2021

Nachhaltiges Wirtschaften Heidelberg: Projekt feiert 20-jähriges Bestehen

Seit Beginn des Projekts „Nachhaltiges Wirtschaften“ vor 20 Jahren haben sich 140 Betriebe mit zusammen rund 9.500 Beschäftigten beteiligt. Insgesamt sparen sie mehr als 2.200 Tonnen CO2 pro Jahr. Dies entspricht der CO<sub>2</sub>-Menge, die für den Stromverbrauch von über 770 Vier-Personen-Haushalten erzeugt wird. Die Betriebskosten konnten um insgesamt 1,2 Millionen Euro jährlich gesenkt werden. Das Land bezuschusst das Projekt mit 13.000 Euro pro Jahr.
Die Produzenten des Podcasts und Gründer der Videoproduktionsfirma „bildbrauerei“: Christopher Dengler, Luis Langner und Max Kasel. (Foto: SchulzundSchramm/Stadt Heidelberg (Grafik))
Die Produzenten des Podcasts und Gründer der Videoproduktionsfirma „bildbrauerei“: Christopher Dengler, Luis Langner und Max Kasel. (Foto: SchulzundSchramm/Stadt Heidelberg (Grafik))
Meldung vom 15. Januar 2021

Kreativwirtschaft: Podcast „Spillover“ – die erste Folge des Jahres ist erschienen

Wer sind die kreativen Köpfe hinter originellen Ideen und Technologien? Wo finden kreative Leistungen konkret Anwendung? Wie gedeihen Kreativität und Innovation? Seit Sommer 2020 gibt es den Podcast „Spillover“ der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg. Er porträtiert Akteure und Unternehmen der Branche und wie deren Ideen und Produkte auf andere wirtschaftliche oder gesellschaftliche Bereiche überschwappen – auf Englisch „spill over“. In der ersten Folge des neuen Jahres stellen sich nun erstmals die Macher und kreativen Köpfe hinter dem Podcast vor.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 05. Januar 2021

Stadt erhält Großspende von Reckitt Benckiser

Die Stadt Heidelberg erhält eine Großspende an Desinfektionsmitteln des in der Bahnstadt ansässigen Konsumgüterunternehmens Reckitt Benckiser (RB). Der Hersteller verschiedener Markenprodukte gibt insgesamt 40.000 Hand-Hygienegele und Hygienesprays in städtische Hände. Die Stadt plant, diese Spenden von insgesamt 42 Industriepaletten mit Desinfektionsmittel direkt an Einrichtungen innerhalb Heidelbergs weiterzugeben. Ein Teil wird auch dem neuen Kreisimpfzentrum im Pfaffengrund angeboten. Weiter sollen die Desinfektionsmittel unter anderem an Schulen, Senioren- und Pflegeheime sowie soziale und städtische Einrichtungen und Gebäude sowie Sportstätten geliefert werden. Sobald diese wieder geöffnet sind, besteht dort erneut hoher Bedarf. 
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 17. Dezember 2020

Großes Interesse am neuen "Interkommunalen Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen"

Um das Großprojekt Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen zukünftig umzusetzen, wird zum 01. Januar 2021 ein Zweckverband gegründet, der hälftig von beiden Kommunen getragen wird. Aufgabe des Zweckverbandes wird es sein, gemeinsam mit den ortsansässigen Betrieben und Grundstückseigentümern die bebauten und unbebauten Flächen in dem Gebiet nachhaltig zu entwickeln. Die Städte Heidelberg und Leimen informierten am Mittwoch, 16. Dezember 2020, in einer digitalen Veranstaltung über das geplante Interkommunale Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen. Die Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (Heidelberg) und Hans D. Reinwald (Leimen) stellten Interessierten die Pläne und Ziele vor. Hier (3,4 MB ) können Sie die gezeigte Präsentation abrufen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. Dezember 2020

Hilfe in der Corona-Krise: Dankeschein-Aktion wegen Lockdown bis 28. Februar verlängert

Die Dankeschein-Aktion der Stadt Heidelberg wird bis 28. Februar 2021 verlängert. Die Heidelbergerinnen und Heidelberger haben damit einen Monat länger Zeit, um den Dankeschein bei Betrieben, Kultureinrichtungen, gemeinnützigen Vereinen und vielen mehr in Heidelberg einzusetzen und diese in der Corona-Krise zu unterstützen. Die Wirtschaftsförderung reagiert damit auf den von Bund und Ländern beschlossenen Lockdown: Ab dem heutigen Mittwoch, 16. Dezember 2020, bis Sonntag, 10. Januar 2021, müssen weite Teile des Einzelhandels, Friseure und weitere Unternehmen schließen. Bürgerinnen und Bürger haben durch die Verlängerung der Aktion auch nach Beendigung des Lockdowns noch ausreichend Gelegenheit, ihren Dankeschein bei diesen Betrieben sowie allen weiteren Teilnehmern an der Aktion einzusetzen. Eine Übersicht über alle teilnehmenden „Dankstellen“ gibt es online unter www.vielmehr.heidelberg.de .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. Dezember 2020

Fünf Forscherinnen Heidelberger Wissenschaftsinstitutionen bei prestigeträchtigen ERC Consolidator Grants erfolgreich

Die Forschungsförderungen des Europäischen Forschungsrates (ERC) sind begehrt, geht es doch um dringend benötigte Mittel, um Forschungsvorhaben anzuschieben, umzusetzen und schließlich zu verstetigen. In der aktuellen Förderrunde der ERC Consolidator Grants wurden aus 2506 Anträgen 327 Projekte ausgewählt, die Forschungsförderung in Gesamthöhe von 655 Millionen Euro erhalten sollen. Die Projektförderung geht in dieser Runde an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 23 Ländern. Dieses Jahr wurden 37% der Forschungsförderung an Wissenschaftlerinnen vergeben, die höchste Quote seit dem Start des Programms. Deutschland war dabei auch in diesem Jahr sehr erfolgreich: 50 der aus Deutschland eingereichten Anträge werden in dieser Runde eine Förderung erhalten. Davon gehen fünf ERC Consolidator Grants an Forscherinnen nach Heidelberg.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 11. Dezember 2020

Heidelberg zählt zu den drei zukunftsfähigsten Städten Deutschlands

Heidelberg zählt zu den drei zukunftsfähigsten Städten Deutschlands: Die Universitätsstadt belegt im neuen Städteranking des renommierten Wirtschaftsmagazins Wirtschaftswoche den dritten Platz unter 71 kreisfreien Städten deutschlandweit mit mehr als 100.000 Einwohnern – unter anderem vor München, Stuttgart und Berlin. In der neuen Kategorie „nachhaltige Wirtschaft“ ist Heidelberg sogar bundesweit der Topstandort Nummer 1. 
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 09. Dezember 2020

OB Prof. Würzner: „Absage der langen Einkaufs-Nacht ist die einzig richtige Entscheidung“

Der Citymarketingverein Pro Heidelberg hat am heutigen Mittwoch, 9. Dezember 2020, in Absprache mit der Stadt Heidelberg die für Samstag, 12. Dezember 2020, in Heidelberg geplante lange Einkaufs-Nacht abgesagt. Dazu sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner: „Angesichts der weiterhin hohen Infektionszahlen ist die Absage der langen Einkaufs-Nacht die einzig richtige Entscheidung. Es wäre zum jetzigen Zeitpunkt falsch, noch mehr Menschen an einem Adventssamstag zum Einkaufen in die Heidelberger Innenstadt aufzurufen. Ich danke Pro Heidelberg und dem Handel für ihr sehr verantwortungsvolles Vorgehen in dieser schwierigen Situation, wo die Geschäfte umso mehr auf Umsätze angewiesen sind. Jeder kann auch ohne die lange Einkaufs-Nacht den Handel in Heidelberg unterstützen: Kaufen Sie vor Ort ein und unterstützen Sie damit die lokalen Betriebe – am besten unter der Woche und außerhalb der Stoßzeiten. Setzen Sie die Dankescheine ein und helfen Sie damit Geschäften, aber auch Vereinen, Künstlern und vielen weiteren Betroffenen in der Corona-Krise.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 27. November 2020

Jetzt mitmachen: Dankeschein einsetzen und Heidelbergs Wirtschaft in der Corona-Krise helfen

Machen Sie mit und helfen Sie Heidelberger Betrieben, Kulturschaffenden und Vereinen in der Corona-Krise: Mit dem neuen „Dankeschein“ der Stadt Heidelberg können Heidelbergerinnen und Heidelberger jetzt ganz schnell und einfach ihr Lieblingsgeschäft, das Restaurant oder Hotel um die Ecke, ihre favorisierte Kunst- und Kultureinrichtung, ihren Stammfriseur oder Heimatverein und viele mehr unterstützen. Mehr als 125.000 Heidelbergerinnen und Heidelberger ab 16 Jahren erhalten am 30. November 2020 oder in den darauffolgenden Tagen Post von der Stadt: Darin finden sie jeweils einen Dankeschein, den sie bis zum 31. Januar 2021 beim Einkauf einsetzen können. Teilnehmende Betriebe, Kulturschaffende und Vereine erhalten pro entgegengenommenen Dankeschein einen Zuschuss der Stadt von 10 Euro. Eine Übersicht über alle Teilnehmer an der Aktion („Dankstellen“) gibt es auf der Internetseite www.vielmehr.heidelberg.de .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. November 2020

Quarantäne: Appell zur Eigenverantwortung bei Infektionen im eigenen Umfeld

In den Gesundheitsbehörden arbeiten derzeit alle Beschäftigten mit voller Kraft gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Eine zentrale Aufgabe ist die Nachverfolgung von Kontakten infizierter Personen. Das bedeutet, dass die Gesundheitsbehörden Kontaktpersonen von Infizierten anrufen oder anschreiben und sie darüber informieren, dass sie sich in Quarantäne begeben müssen. Angesichts der immer noch hohen Fallzahlen und durch Verzögerungen bei der Übermittlung von Befunden kann es teilweise Tage dauern, bis die Ermittlung und Information aller Kontaktpersonen eines Falles abgeschlossen ist. Bis dahin haben die Betroffenen oft schon über ihr privates oder berufliches Umfeld oder über die Corona-Warn-App von einem Risikokontakt erfahren. In diesen Fällen ist dann Eigenverantwortung gefragt – denn auch ohne behördliche Anordnung sollten Betroffene selbstständig in Quarantäne gehen.
Von links nach rechts: Dieter Kramer, Standortleiter bei AGC Biologics GmbH Heidelberg, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Marc Massoth, Amtsleitung Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft (Bild: Stadt Heidelberg)
Von links nach rechts: Dieter Kramer, Standortleiter bei AGC Biologics GmbH Heidelberg, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Marc Massoth, Amtsleitung Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 19. November 2020

Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner besucht AGC Biologics in der Bahnstadt

Vor kurzem besuchten Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, das Unternehmen AGC Biologics GmbH. Das Unternehmen ist Teil der japanischen Asahi Glass Company und operiert international. Als ein weltweit führendes Auftragsentwicklungs- und Produktionsunternehmen ( Contract Development and Manufacturing Organization , kurz: CDMO) fertigt AGC Biologics für die klinische und kommerzielle Produktion von Pharmaprodukten. Dabei hat sich AGC Biologics GmbH am Standort Heidelberg auf die Herstellung von Therapeutika-Bestandteilen zur Behandlung sogenannter rare diseases, die weniger als 1 Person pro 2.000 Einwohner betreffen, spezialisiert. Auch deshalb sind alle Standorte von AGC Biologics weltweit an forschungsstarken Universitätsstandorten – wie Heidelberg – angesiedelt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. November 2020

Außerordentliche Wirtschaftshilfen des Bundes

Die Corona-Pandemie hat in den letzten Monaten viele wirtschaftliche Existenzen in Frage gestellt. Durch den für November beschlossenen „Lockdown Light“ hat sich die Situation für viele Unternehmen weiter verschärft. Die Bundesregierung hat mit Ihrer Verordnung vom 28. Oktober 2020 denjenigen Unternehmen, die im November aufgrund des Lockdowns geschlossen bleiben müssen, eine außerordentliche Wirtschaftshilfe zugesagt. So werden die Betroffenen im November finanziell unterstützt. Hierfür stellt der Bund ein Finanzvolumen von insgesamt 10 Mrd. Euro bereit.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. November 2020

17 neue Heidelberger Meisterinnen und Meister

Der Meistertitel ist ein wichtiger Schritt in der beruflichen Karriere und befähigt junge Handwerkerinnen und Handwerker dazu, sich selbständig zu machen und ihr Wissen als Ausbilderin und Ausbilder an die nächsten Generationen weiterzugeben. Durch die bestandene Meisterprüfung haben alle Absolventinnen und Absolventen bewiesen, dass sie zu wahrhaft Meisterlichem fähig sind. Die Kombination aus allen vier Teilen der Meisterprüfung macht sie zu den potentiellen Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern von morgen. Der Meistertitel steht für Qualität im Handwerk und beweist, dass die Absolventinnen und Absolventen den Blick für das Ganze haben und macht sie zu einem Eckpfeiler der deutschen Wirtschaft.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 13. November 2020

„Bündnis für Arbeit“: Neuer Impulsgeber und Berater in Wirtschaftsfragen

Die Stadt Heidelberg richtet ein Bündnis für Arbeit ein: Der Arbeitskreis aus Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen und institutionellen Partnern soll sich künftig mit Fragen rund um den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen und Gewerbeflächen in Heidelberg befassen. Das Bündnis für Arbeit soll Konzepte und konkrete Maßnahmen inhaltlich erarbeiten und als Ratgeber, Impulsgeber und beratender Arbeitskreis zu Wirtschaftsfragen fungieren. Weitere Ziele, inhaltliche Aufgaben und möglicherweise weitere Funktionen sollen in der ersten Sitzung Anfang 2021 vereinbart werden. Die Stadtverwaltung wird den neuen Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft des Gemeinderates fortlaufend über die Arbeit des Bündnisses informieren. Die Stadt greift mit der Einrichtung einen Antrag aus dem Gemeinderat auf und hat das Gremium in dessen Sitzung am 12. November 2020 über das neue Bündnis für Arbeit informiert.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 13. November 2020

Mitmachen lohnt sich: Mit dem „Dankeschein“ Heidelberger Betrieben in der Corona-Krise helfen

Die Stadt Heidelberg unterstützt mit der „Heidelberger Wirtschaftsoffensive“ auf breiter Ebene die lokale Wirtschaft in der Corona-Krise. Jetzt folgen die nächsten zentralen Bausteine: Mit dem „Dankeschein“ (vormals Solidaritäts-Gutschein genannt) startet die Wirtschaftsförderung zum Vorweihnachtsgeschäft eine große Solidaritätsaktion für Geschäfte, Gastronomie, Hotels, Dienstleistungsbetriebe, Kunst- und Kultureinrichtungen, (Solo-)Selbstständige, Vereine und mehr. Alle Heidelbergerinnen und Heidelberger ab 16 Jahren erhalten voraussichtlich Anfang Dezember einen Dankeschein per Post zugesendet und können durch dessen Abgabe beim Einkauf ihren Lieblingsladen, -friseur, -gastwirt, -künstler oder -verein unterstützen: Pro abgegebenem Dankeschein erhalten teilnehmende Betriebe einen Zuschuss der Stadt von 10 Euro.
Ana Monte und Daniel Deboy (DELTA Soundworks) berichten in der neuen Podcast-Folge, wie virtuelle Realitäten erklingen.
Ana Monte und Daniel Deboy (DELTA Soundworks) berichten in der neuen Podcast-Folge, wie virtuelle Realitäten erklingen. (Foto: SchulzundSchramm/ Grafik: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 12. November 2020

Über Sounddesign und Klangkunst

Wie entstehen Töne im Film? Wie werden Klänge in virtuellen Realitäten erzeugt? Woher stammen die Ideen für solcherlei künstlerisch-innovative Technologien? Davon berichten die Sounddesignerin Ana Monte und der Tontechniker Daniel Deboy in der neuen Folge des Podcasts „Spillover: aus kreativen Ideen wird Zukunft gemacht“. Im neuen Podcast der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg erzählen Kreative „made in Heidelberg“ von ihren Unternehmen und Ideen, sie berichten über das, was sie umtreibt, und erläutern, wofür sie auf kreative Weise Lösungen suchen. Ab sofort steht die fünfte Folge auf den Plattformen Spotify und Apple Podcasts sowie im städtischen YouTube-Kanal zum Anhören bereit.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 09. November 2020

Corona-Pandemie bremst den Ausbildungsmarkt

Die Corona-Pandemie trifft den Arbeitsmarkt in Heidelberg hart – wenn auch nicht so stark wie in anderen Städten in Baden-Württemberg. Davon betroffen ist auch der Ausbildungsbereich, vor allem im Hinblick auf die Ausbildungsstellen in diesem Herbst: Im vergangenen Jahr wurden der Agentur für Arbeit Heidelberg noch 1.239 Ausbildungsplätze gemeldet. Zum Ausbildungsbeginn im September 2020 konnten sich Bewerberinnen und Bewerber nur noch auf 956 Stellen bewerben. Das bedeutet einen deutlichen Rückgang um fast ein Viertel. Auf jede Bewerberin und jeden Bewerber kommen damit im Durchschnitt noch 1,8 Ausbildungsplätze. Ein Jahr zuvor standen pro Bewerberin und Bewerber noch 2,3 Ausbildungsplätze zur Verfügung.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Oktober 2020

Neuer Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft tagt erstmals am 4. November

Premiere: Der neugebildete Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft (AWW) des Heidelberger Gemeinderates nimmt am Mittwoch, 4. November 2020, um 19 Uhr mit seiner ersten öffentlichen Sitzung im Neuen Rathaussaal die Arbeit auf. Mit dem Ausschuss wird die große Bedeutung wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bereiche für die Stadt Heidelberg unterstrichen und rückt verstärkt in den öffentlichen Fokus.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 27. Oktober 2020

„Gründungsfreundliche Kommune“: Stadt Heidelberg erneut ausgezeichnet

Die Stadt Heidelberg überzeugt beim Wettbewerb „Start-up BW Local“ des baden-württembergischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau und wird erneut als „Gründungsfreundliche Kommune“ ausgezeichnet. „Gründen ist immer ein großer Schritt und die Corona-Pandemie macht es jungen Entrepreneuren nicht leichter“, sagt Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. „Umso mehr freut es uns, dass Heidelberg auch in diesem Jahr als gründungsfreundliche Kommune in Baden-Württemberg prämiert wurde.“
Übersichtsplan künftiger Standorte von Einrichtungen im Heidelberg Innovation Park.
Künftige Nutzer und Einrichtungen im hip
Meldung vom 26. Oktober 2020

Heidelberg Innovation Park: Energie-Genossenschaft entwickelt Neubau auf dem Innovationsquartier

Quirlige Start-up-Unternehmen, kreative Köpfe aus dem IT-und Medienbereich, Forscher, Entwickler, Ingenieure – der Heidelberg Innovation Park wird ihnen allen eine Heimat geben. Heidelbergs Innovationsquartier wächst an der Speyerer Straße und zieht großes Interesse auf sich. Nun steht ein weiteres Mitglied der künftigen Nutzergemeinschaft fest: die Heidelberger Energiegenossenschaft (HEG). Bei einem Presserundgang auf dem hip informierte Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner über den aktuellen Stand bei der Entwicklung der Fläche und begrüßte Vertreter der HEG. 
Das reparierte Schiff der Wirtschaft setzt in Heidelberg wieder die Segel (Foto: Anna Romey, Stadt Heidelberg)
Das reparierte Schiff der Wirtschaft setzt in Heidelberg wieder die Segel (Foto Anna Romey, Stadt Heidelberg)
Meldung vom 22. Oktober 2020

Heidelberger Wirtschaftsoffensive

Die globale Corona-Pandemie hat in Heidelberg wie überall auf der Welt nicht nur den Alltag der Menschen stark beeinträchtigt, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Schäden verursacht. Branchen wie der Tourismus waren zeitweise vollkommen eingebrochen, Eventmanagement und insbesondere Clubs kämpfen immer noch ums Überleben. Aber trotz der Krisenlage gab es auch positive Nachrichten in Heidelberg. Dank der starken Branchendiversifizierung lag der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Heidelberg unter dem Landesdurchschnitt. Die großzügig ausgelegten Regeln für Außenbewirtschaftung halfen der Gastronomie, trotz strenger Corona-Auflagen ihren Umsatz wieder deutlich spürbar zu steigern. Mit Hilfe von Infrarot-Strahlern und Windschutz haben Restaurants die Möglichkeit, in den kommenden Monaten auch bei steigenden Infektionszahlen und sinkenden Temperaturen ihre Gäste draußen zu bewirten. Sowohl Gastronomie als auch die Hotellerie profitierten von dem gestiegenen Interesse inländischer Touristen.
Das Team Einzelhandel, von links nach rechts: Marina Ilg, Abteilungsleiter Matthias Friedrich, Iris Schiller (Bild: Stadt Heidelberg)
Das Team Einzelhandel, von links nach rechts: Marina Ilg, Abteilungsleiter Matthias Friedrich, Iris Schiller (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 22. Oktober 2020

Heidelberger Wirtschaftsförderung mit zwei neuen Gesichtern

Die Abteilung Einzelhandel ist wieder vollständig: Seit September unterstützen Iris Schiller und Marina Ilg die Heidelberger Wirtschaftsförderung bei Projekten rund um die Themen Einzelhandel (Iris Schiller, Telefon: 06221-5830013), Nahversorgung und Baustellenmarketing (Marina Ilg, Telefon: 06221-5830024). Beide ursprünglich aus Mannheim stammend, bringen sie Erfahrung aus unterschiedlichen Bereichen mit.
Existenzgründungstag Rhein-Neckar...goes digital (Foto Agentur Ressmann e.K.)
Existenzgründungstag Rhein-Neckar...goes digital (Foto Agentur Ressmann e.K.)
Meldung vom 22. Oktober 2020

21. Existenzgründungstag Rhein-Neckar …goes digital

Business Model Canvas, Pitch your idea, Förderungen und Finanzierung, spannende Gründerstories: Das digitale Live-Event mit interaktiven Sessions und Talks, Best Practices, Wissensworkshops, Live-Vorträgen und Networking-Area öffnet enorm viel Raum für attraktive und spannende Wissens-, Weiterbildungs- und Austauschmöglichkeiten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 22. Oktober 2020

Neue Förderangebote im Bereich Digitalisierung und Informationen zu Corona-Hilfen von Bund und Land

Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Damit der Mittelstand die wirtschaftlichen Potenziale der Digitalisierung ausschöpfen kann, unterstützten Bund und Länder kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit passenden Programmen. Auch das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft hilft Heidelberger Betrieben durch das Programm #Digitales Wirtschaften bei der Digitalisierung.
Schäden durch Starkregen in einem Gewerbegebiet in Jungingen. (Bild: RIDI Leuchten GmbH (Jungingen))
Schäden in einem Gewerbegebiet in Jungingen. (Bild: RIDI Leuchten GmbH (Jungingen))
Meldung vom 22. Oktober 2020

Schäden durch Starkregen verhindern

Überschwemmungen durch Starkregen können große Schäden verursachen. Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen haben jetzt durch die neuen online verfügbaren Starkregengefahrenkarten die Möglichkeit, selbst eine erste Risikoabschätzung vorzunehmen. Mit dem Merkblatt "Starkregenschutz in der Wirtschaft"  bietet die IHK Karlsruhe außerdem weitere Informationen speziell für Unternehmen.
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