Klima-Kompass Heidelberg (Aktuelle Klimadaten und Messwerte)

Klima-Kompass Heidelberg (Aktuelle Klimadaten und Messwerte)

Der Klima-Kompass wird aktuell überarbeitet und wird ab 2025 in neuem Design wieder online gehen. Alternativ können im städtischen Bürgerportal die aktuellen Klimadaten eingesehen werden. Die (Roh-)Daten des Klima-Kompass finden sie weiterhin im städtischen Open-Data-Portal.

Baumfällgenehmigung beantragen
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Anleinpflicht für Hunde in Brut-, Setz- und Aufzuchtszeiten
Vom 15. März bis 31. August besteht in ausgewiesenen Bereichen eine Anleinpflicht für Hunde.
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Gemeinsam gegen die Tigermücke

Weibchen der Asiatischen Tigermücke. (Foto: Björn Pluskota/IfD)

Mit dem Frühling kommt auch wieder ein unliebsamer Gast in einige Heidelberger Stadtteile: Von Mai bis Ende September hat die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) wieder Saison. Seit ihrem ersten Auftreten in Heidelberg im Jahr 2016 wird die ursprünglich aus Südostasien stammende Mücke systematisch überwacht und bekämpft.
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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie
Prinz-Carl, Kornmarkt 1
69117 Heidelberg
Fax (0 62 21) 5 84 61 80 00

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Umwelt aktuell

Gruppenfoto vom Besuch von Minister Hauk im Stadtwald.
Meldung vom 10. September 2021

Pflegearbeiten im Mühltal: Infoveranstaltung am 16. September

Das Mühltal in Heidelberg-Handschuhsheim ist Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Diese Artenvielfalt ist nun bedroht, weil die dortigen Wälder immer dichter werden und die Wiesen immer mehr zuwachsen. Aus Naturschutzsicht brauchen die Biotope, Wiesen und Wälder dort mehr Sonneneinstrahlung. Damit mehr Licht einfällt, sind nun wieder einmal Wald- und Wiesenpflegearbeiten notwendig – die Stadt Heidelberg plant diese mit Augenmaß. Die Fachleute werden punktuell ausgewählte Bäume entnehmen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 08. September 2021

„Natürlich Heidelberg“: Termine im Oktober

Musikinstrumente aus Naturmaterialien herstellen oder saisonal geerntete Lebensmittel konservieren – das lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einer der zahlreichen Termine der Veranstaltungsreihe „Natürlich Heidelberg“. Die Stadt Heidelberg hat in Zusammenarbeit mit vielen Partnerinnen und Partnern wie dem Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald und dem Naturpark Neckartal-Odenwald Veranstaltungen zusammengestellt. Interessante Führungen, Exkursionen und Seminare stehen auf dem Programm:
Blick auf das Mühltal
Meldung vom 31. August 2021

Biotope im Mühltal erhalten: Pflegearbeiten mit Augenmaß

Das Mühltal in Heidelberg-Handschuhsheim ist Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Dieses Idyll konnte sich entwickeln, weil das Tal seit Jahrhunderten vom Menschen bewirtschaftet und von Bewuchs freigehalten wird. In den Biotopen leben schützenswerte Amphibien wie Grasfrosch, Bergmolch und Feuersalamander sowie Reptilien, zum Beispiel die Ringelnatter. Auch seltene Pflanzen wie der besonders geschützte Königsfarn oder die Flatter-Binse finden hier ideale Lebensbedingungen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 31. August 2021

Ehemalige Deponie Kuhriegel: an drei Stellen müssen Gehölze entfernt werden

Zur Prüfung ihrer Standfestigkeit werden an der ehemaligen Deponie Kuhriegel im Ziegelhäuser Wald am Dienstag, 31. August 2021, für aufwändige Bohrungen an drei Stellen Gehölze entfernt. Diese Erkundungsmaßnahmen hat das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt Heidelberg beauftragt. Der Hintergrund: Die Auswertung der Starkregengefahrenkarte hat gezeigt, dass bei Starkregen die Standfestigkeit der ehemaligen Deponie stark gefährdet sein kann. Es könnte dann zu Rutschungen der Deponieböschung und der Auffüllungen kommen. Dies würde eine kostenaufwändige Sanierung erfordern.
Schulklassenführung im Herbstwald.
Schulklassenführung im Herbstwald (Foto: Rave).
Meldung vom 30. August 2021

Zusätzliches waldpädagogisches Angebot für Schulklassen - Verstärkung beim Lernort Natur, Geo- und Naturpark

In der Abteilung Lernort Natur, Geo- und Naturpark des Umweltamtes stehen ab sofort eine neue Mitarbeiterin und ein neuer Mitarbeiter für zusätzliche waldpädagogische Angebote zur Verfügung. Diese beinhalten auch Veranstaltungen zu den Themen Klima und Nachhaltigkeit. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage von Natürlich Heidelberg .
Sommertour der „Klimawette“ durch rund 200 Städte in Deutschland.
Sommertour der „Klimawette“ durch rund 200 Städte in Deutschland (Foto: Screenshot dieklimawette.de)
Meldung vom 30. August 2021

„Klimawette“ macht Station in Heidelberg – Anreiz zur CO2-Einsparung für Bürgerinnen und Bürger

Auf der Sommertour quer durch Deutschland besuchte Dr. Michael Bilharz, Initiator der „Klimawette“, am 1. August 2021 auch Heidelberg als eine von rund 200 Städten. Ziel der Aktion ist es, Bürgerinnen und Bürger zur CO2-Einsparung und dadurch zu mehr Klimaschutz zu motivieren. Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain betonte: „Wirksamer Klimaschutz beginnt bei jeder einzelnen Person – jeder kann einen wichtigen Beitrag leisten.“
Workshops und Austausch stehen für Jugendliche beim Jugendklimagipfel im Mittelpunkt.
Workshops und Austausch stehen für Jugendliche beim Jugendklimagipfel im Mittelpunkt (Foto: BUND).
Meldung vom 25. August 2021

Jugendklimagipfel in Heidelberg am 9. und 10. September: noch Plätze für Kurzentschlossene frei

Tornados in Tschechien, Hitzewelle in Kanada, Dürre, Überflutungen und Buschbrände – all das passiert gerade oder ist in den vergangenen zwei Jahren passiert. Beim sechsten Jugendklimagipfel in Heidelberg am 9. und 10. September 2021 diskutieren Jugendliche und Fachleute unter dem Motto „Jetzt wird’s brenzlig!“ über Ursachen, Hintergründe und Lösungen im Klimaschutz. Veranstaltungsort ist das Forum am Park, Poststraße 11, 69115 Heidelberg-Bergheim.
Die Stadt Heidelberg ist Teilnehmerin des „Wattbewerbs“ und wirbt damit als eine von 100 Städten in Deutschland für den beschleunigten Ausbau der Photovoltaik.
Die Stadt Heidelberg ist Teilnehmerin des „Wattbewerbs“ und wirbt damit als eine von 100 Städten in Deutschland für den beschleunigten Ausbau der Photovoltaik (Foto: Stadt Heidelberg).
Meldung vom 24. August 2021

Heidelberg nimmt am „Wattbewerb“ teil

Über 100 Städte in Deutschland werben gemeinsam für den beschleunigten Ausbau der Photovoltaik – seit dem Sommer 2021 ist die Stadt Heidelberg ebenfalls offiziell als Teilnehmerin des Städtewettbewerbs „Wattbewerb“ registriert. Dabei treten die Städte gegeneinander an, mit dem Ziel, die installierte Leistung pro Einwohnerin und Einwohner zu verdoppeln. Für den „Wattbewerb“ tritt Heidelberg mit einer Leistung von 166 Watt Peak pro Einwohner an den Start. Rückwirkend für die Zeit seit dem Startschuss des „Wattbewerbs“ im Februar 2021 konnte Heidelberg bereits 7,0 Watt Peak pro Einwohner registrieren.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. August 2021

Klimawandel macht Bäumen zu schaffen

Trotz des regenreichen Sommers sind die Mitarbeitenden der Stadt Heidelberg unterwegs, um Bäume im Stadtgebiet zu gießen – nur warum? Dafür gibt es zwei Gründe. Jungbäume, wie beispielsweise in der Bahnstadt, haben noch kein tiefgründiges Wurzelwerk und können kein Wasser aus tiefen Bodenschichten aufnehmen, sodass sie trotz Regentagen gegossen werden müssen. Abhilfe schaffen hierbei Bewässerungssäcke, die nur alle zwei bis drei Tage aufgefüllt werden müssen und das Wasser langsam abgeben. Besonders in den Jahren 2018 bis 2020 in den heißen und trockenen Sommern haben junge und mittelalte Bäume Schaden genommen, während ältere Bäume etwas besser durch diese Trockenjahre gekommen sind. Gerade diese jüngeren Bäume brauchen besondere Pflege mit Nährstoffen und viel Wasser.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 23. August 2021

Heidelberg hat einen zertifizierten „Kur- und Heilwald“

Heidelberg hat als erste Stadt in Deutschland das Zertifikat „Kur- und Heilwald“ nach den PEFC-Standards erhalten. Das weltweit anerkannte Gütesiegel PEFC („Programme for the Endorsement of Forest Certification Systems“) wurde Heidelberg bereits vor zwanzig Jahren für seine nachhaltige Forstwirtschaft verliehen. 2015 kam die Zertifizierung als „Erholungswald“ hinzu. Dieser Standard wurde um die Bereiche „Kur- und Heilwald“ erweitert.  Damit wird nun ein Bündel an Maßnahmen umgesetzt, welches die gesundheitsfördernde Wirkung des Waldes noch stärker entfaltet. Im Herbst wird die PEFC-Urkunde bei einem Termin im Bereich Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl an die Stadt Heidelberg übergeben.
Kinder essen ihr nachhaltiges Frühstück.
Schülerinnen und Schüler von der Internationalen Gesamtschule Heidelberg haben ein nachhaltiges Frühstück vorbereitet. (Foto: Dorn)
Meldung vom 17. August 2021

„Eine Generation für Nachhaltigkeit sensibilisiert“

Von der Bienen-AG über ein veganes Kochbuch bis hin zur sechswöchigen Klima-Challenge – die Projekte der Teams im Rahmen von „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ (BNE) an Heidelberger Schulen sind vielfältig. Mit den BNE-Teams engagieren sich die Schulen dafür, zukunftsfähiges Denken und Handeln voranzubringen. Das Programm der Stadt Heidelberg gibt es nun seit über 25 Jahren. Gestartet ist es an vier Heidelberger Schulen – mittlerweile beteiligen sich über 20 Schulen und bei der jährlichen Prämierung wurden seitdem mehrere hundert Teams ausgezeichnet.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. August 2021

Die Klimawette machte Station in Heidelberg

Die bundesweite CO2-Sparaktion „Die Klimawette“ machte am Sonntag, 01.08.2021, um 14 Uhr am Marktplatz, seitlich der Heiliggeistkirche von Heidelberg Station. Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain wünschte den Initiatoren der Klimawette viel Erfolg und viele Mitmachende in Heidelberg. Der Initiator Dr. Michael Bilharz vom Verein 3 fürs Klima radelt für die Klimawette mit Lastenrad und einer Tonne CO2 unter dem Motto „Kickt die Tonne“ über 6.000 km in 100 Tagen quer durch Deutschland. Die Klimawette zeigt spielerisch auf, wie jeder und jede einfach einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten und die nächste Tonne CO2 einsparen kann. Schirmherr der Klimawette ist der Präsident des Umweltbundesamtes, Prof. Dirk Messner.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. August 2021

Vorsorge und Verhalten bei Starkregen

Aufgrund der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands drängt sich aktuell vielen die Frage auf, wie die Gefahrenlage in Heidelberg einzuschätzen ist. Durch ein vom Land Baden-Württemberg gefördertes Projekt hat Heidelberg als eine der ersten Städte im Land bereits ein umfangreiches Starkregenrisikomanagement auf die Beine gestellt. Seit 2020 sind unter anderem die Starkregengefahrenkarten online einsehbar. Sie zeigen auf, wo es bei Starkregen zu Problemen kommen kann. Alle wichtigen Informationen zum Thema Starkregen gibt es unter www.heidelberg.de/starkregen .
Von links: Mechthild Stein von der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg, Andreas Detzel vom ifeu Institut, Dr. Frieder Rubik vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Raoul Schmidt-Lamontain, Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität, sowie Rolf Friedel, Leiter der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg, stellten in der Bahnstadt die Großplakate vor, die künftig an Bus- und Bahnhaltestellen für Verpackungsalternativen werben.
Von links: Mechthild Stein von der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg, Andreas Detzel vom ifeu Institut, Dr. Frieder Rubik vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Raoul Schmidt-Lamontain, Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität, sowie Rolf Friedel, Leiter der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg, stellten in der Bahnstadt die Großplakate vor, die künftig an Bus- und Bahnhaltestellen für Verpackungsalternativen werben. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 28. Juli 2021

Heidelberg kauft unverpackt!

Obst im Stoffbeutel, Seife als pure Stückware, Reis in Mehrwegverpackungen: In vielen Alltagssituationen lassen sich überflüssige Verpackungen vermeiden, die sonst Abfallmengen erhöhen und Ökosysteme belasten. Mit einer Plakatkampagne an Bus- und Bahnhaltestellen will die Stadt Heidelberg Verbraucherinnen und Verbraucher in den kommenden Monaten dazu aufrufen, beim Einkauf Verpackungen einzusparen. Mit dem Slogan „Besser nackt als verpackt – Heidelberg kauft unverpackt!“ weisen die Plakate auf Verpackungsalternativen wie Stoffbeutel, Pfandgläser, Mehrwegbehältnisse oder auch den gänzlichen Verzicht von Verpackungen hin, wenn das Produkt auch gut „nackt“ transportiert werden kann.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 23. Juli 2021

Montpellierbrücke: Schadstoffuntersuchung vom 26. bis 29. Juli

Die 1976 erbaute Montpellierbrücke weist altersbedingte Schäden auf und muss perspektivisch ertüchtigt und instandgesetzt werden. Eine Sanierung soll frühestens ab Herbst 2022 erfolgen. Um bereits im Vorfeld einige der notwendigen vorbereitenden Maßnahmen zu erledigen, wird auf der Brücke nächste Woche eine Schadstoffuntersuchung durchgeführt. Hierfür gibt es eine Wanderbaustelle: Die Untersuchung findet an mehreren Stellen im Gehwegbereich statt – auf beiden Seiten der Brücke sowie auf den Auf- und Abfahrtsrampen in der Lessingstraße. Die Arbeiten dauern von Montag bis Donnerstag, 26. bis 29. Juli 2021, und haben teilweise Auswirkungen auf den Autoverkehr.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. Juli 2021

Für mehr Verkehrssicherheit: Bitte Bäume und Hecken an Straßen und Wegen zurückschneiden

Die Niederschläge der vergangenen Wochen haben in der ganzen Stadt die Pflanzen ordentlich wachsen lassen. Das gilt auch für die Heckenpflanzen an Straßen und Gehwegen: Damit die Verkehrssicherheit weiter gewährleistet bleibt, bittet die Stadt Heidelberg daher alle Haus- und Grundbesitzerinnen und –besitzer, ihre Bäume, Hecken und Sträucher an Straßen und Gehwegen regelmäßig zurückzuschneiden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. Juli 2021

Drei Kastanien in Neuenheim und der Weststadt werden zurückgeschnitten

In den kommenden Tagen stehen in Neuenheim und in der Weststadt Schnittarbeiten an drei Kastanien an. Die Kronen der Bäume sind aus unterschiedlichen Gründen beschädigt und müssen zurückgeschnitten werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Zwei der Bäume sind leider so stark beschädigt, dass sie nicht mehr erhalten werden können – sie müssen im Spätjahr gefällt werden. Die Stadt Heidelberg wird darüber noch einmal gesondert informieren.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. Juli 2021

Waldbrandübung der Feuerwehr im Mühltal am 24. Juli

Das Landschafts- und Forstamt der Stadt Heidelberg weist darauf hin, dass die Abteilung Handschuhsheim der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg am Samstag, 24. Juli 2021, von circa 8 bis 12 Uhr eine Übung im Mühltal durchführt. Dabei soll die Einsatztaktik im Falle eines Waldbrandes geübt werden. Unter anderem wird geprobt, wie Löschwasser über lange Wegstrecken gefördert werden kann. Hierzu wird unter anderem eine Schlauchleitung beginnend ab dem Parkplatz oberhalb des Turnerbrunnens über den Talweg bis zur Wiese unterhalb der Brücke über den Mühlbach verlegt. Die Feuerwehr wird mit zwei Löschfahrzeugen vor Ort sein. Spaziergängerinnen und Spaziergänger bittet die Feuerwehr für die Zeit der Übung um Verständnis.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Juli 2021

„Superstar Hub“: Heidelberg zählt zu Europas Städten mit dem dynamischsten Wachstum

Heidelberg ist ein Top-Standort in vielerlei Hinsicht: Die Stadt ist im vergangenen Jahrzehnt dynamisch gewachsen, hat sich erfolgreich weiterentwickelt und verfügt über sehr gute Zukunftsaussichten. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The future of work in Europe“ des McKinsey Global Institutes, das knapp 1.100 regionale Arbeitsmärkte auf dem Kontinent miteinander verglichen hat. Demnach zählt Heidelberg zu den 46 „Superstar Hubs“ in Europa und befindet sich auf einer Stufe mit Metropolen wie Brüssel, Mailand, Rom, Berlin, Prag, Kopenhagen, Stockholm und anderen. „Heidelberg spielt in der gleichen Liga mit Madrid und München“ bilanziert die Studie. Neben den „Superstar Hubs“ zählen die „Megacities“ London und Paris zu den insgesamt 48 europäischen Städten, die dynamisch wachsen („Dynamic growth hubs“) und der Analyse zufolge für den Arbeitsmarkt der Zukunft am besten aufgestellt sind.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Juli 2021

Bahnstadt: Neue Studie erklärt, wie Verbrauch von Fernwärme weiter gesenkt werden kann

Die Heidelberger Bahnstadt ist als eine der weltweit größten Passivhaussiedlungen ein gelungenes Beispiel für eine klimaneutrale Stadtentwicklung. Nun kommt eine neue Studie aus der Bahnstadt, die konkrete Handlungsempfehlungen gibt, wie der ohnehin schon geringe Verbrauch von Fernwärme in Passivhäusern weiter reduziert werden kann. Das spart in Summe viel Energie und zugleich auch erhebliche Kosten für Bewohnerinnen und Bewohner von Passivhäusern. Auf den ersten Bahnstadt-Baufeldern wurde das neue Konzept bereits umgesetzt. Ein Blick in die Praxis zeigt: Bei einem Baufeld mit rund 16.000 Quadratmetern Wohnfläche konnten rund 10 Prozent des Wärmeverbrauchs eingespart werden. Das ist eine Einsparung von rund 100.000 Kilowattstunden und knapp 6.000 Euro im Jahr. Über die neue Studie informieren das städtische Umweltamt und das Passivhaus-Institut am Montag, 19. Juli 2021, um 19 Uhr in einem digitalen Themenabend des Stadtteilvereins Bahnstadt (Link unter heidelberg-bahnstadt.de).
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 12. Juli 2021

Bahnstadt: Neue Studie erklärt, wie Verbrauch von Fernwärme weiter gesenkt werden kann

Die Heidelberger Bahnstadt ist als eine der weltweit größten Passivhaussiedlungen ein gelungenes Beispiel für eine klimaneutrale Stadtentwicklung. Nun kommt eine neue Studie zur Bahnstadt heraus, die konkrete Handlungsempfehlungen gibt, wie der ohnehin schon geringe Verbrauch von Fernwärme in Passivhäusern weiter reduziert werden kann. Das spart in Summe viel Energie und zugleich auch erhebliche Kosten für Bewohnerinnen und Bewohner von Passivhäusern.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 09. Juli 2021

Online-Veranstaltung „Photovoltaik auf Parkflächen“ am 13. Juli

Das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie lädt am Dienstag, 13. Juli 2021, von 15 bis 16.30 Uhr insbesondere Unternehmerinnen und Unternehmer zu einer öffentlichen Online-Informationsveranstaltung zum Thema „Photovoltaik auf Parkflächen“ ein. Die Solarenergie ist weltweit und auch im Stadtgebiet von Heidelberg die erneuerbare Energiequelle mit dem höchsten Potential. Photovoltaik ermöglicht die kostengünstige Erzeugung von Solarstrom für die Eigenversorgung des Unternehmens und die Versorgung von Ladestationen für Elektromobilität. Neben Dachflächen bieten auch Parkplätze ein Flächenangebot, das sich hervorragend für PV-Anlagen eignet und weitere Vorteile für Unternehmen, Mitarbeitende oder Kundinnen und Kunden bietet.
Ein Waldstück wird mit einer Kalkkur behandelt.
Hilfe für Bäume und Bodenlebewesen – ihr Lebensraum ist zu sauer: Im Heidelberger Stadtwald wird in den kommenden Wochen gekalkt. (Foto: Waldkalkung Schmidt)
Meldung vom 09. Juli 2021

Kalk-Kur für die Heidelberger Waldböden

Der Heidelberger Wald bekommt in Kürze wieder eine Kalk-Kur: In den rund zwei Wochen ab voraussichtlich Samstag, 17. Juli 2021, finden in den Waldrevieren Rohrbach und Königstuhl Bodenschutzkalkungen statt. Dann sind dort wieder Lastwagen unterwegs, die mit großen Gebläsen insgesamt gut 900 Tonnen eines Dolomit-Holzasche-Gemischs per Gebläse ausbringen. Das natürliche Material Kalk ist für Mensch und Tier unschädlich. Trotz der gesundheitlichen Unbedenklichkeit sollten Waldbesucherinnen und -besucher den großen und lauten Maschinen aus dem Weg gehen und die Sperrungen berücksichtigen.
Eine Ausgleichsfläche in der Bahnstadt.
Ausgleichsflächen in einer Größe von zwölf Hektar wurden 2009 vor Baubeginn der Bahnstadt angelegt, unter anderem als neue Heimat für Eidechsen. Ihr Bestand ist seitdem stark gewachsen: Heute leben dort schätzungsweise über 5.000 Tiere. (Foto: Christian Buck)
Meldung vom 07. Juli 2021

Ausgleichsflächen in der Bahnstadt: Neue Radwege für alle und Zuhause für Eidechsen

Mit der Bahnstadt entsteht Wohnraum für 6.800 Menschen. Rund 5.600 Bewohnerinnen und Bewohner leben bereits dort. Eine neue Heimat fanden in der Bahnstadt auch die dort lebenden Eidechsen und Vogelarten. Sie leben auf den sogenannten Ausgleichsflächen der Bahnstadt, die ein Areal von insgesamt zwölf Hektar – eine Fläche von etwa neun Fußballfeldern – umfassen. Vor Baubeginn entstanden 2009 die Ausgleichsflächen, die gezielt an die Bedürfnisse der jeweiligen Tierarten angepasst wurden. Zu den neuen Wohnorten zählen Trockensteinmauern und Steinriegel, Schotter- und Splittflächen, Blütensäume, Sandplätze oder Gehölze. Dort leben insbesondere Mauereidechsen, Heuschrecken und Vögel wie der Haussperling und Hausrotschwanz. Insgesamt wurden bisher 4.200 Eidechsen in die neu angelegten Ausgleichsflächen umgesiedelt. Dass es den Tieren in der neuen Umgebung gut geht, zeigt sich auch daran, dass der Bestand der Eidechsen stetig wächst. Mittlerweile leben schätzungsweise über 5.000 Eidechsen im neuen Stadtteil.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 06. Juli 2021

„Photovoltaik auf Parkflächen“: Umweltamt informiert bei Online-Veranstaltung am 13. Juli

Der Klimaschutz-Aktionsplan der Stadt Heidelberg fordert unter anderem 25 Megawatt zusätzlich installierte Leistung an Photovoltaik in Heidelberg bis zum Jahr 2025. Um dieses Ziel zu erreichen, lädt die Stadt Heidelberg am Dienstag, 13. Juli 2021, von 15 bis 16.30 Uhr zu einer digitalen Informationsveranstaltung zu dem Thema „Photovoltaik auf Parkflächen“ ein. Hauptzielgruppe für die Veranstaltung des Amtes für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie sind Unternehmen und Organisationen mit oberirdischen Mitarbeiter-, Kunden- oder Geschäftsfahrzeug-Parkplätzen. Der Einwahllink ist bei den Informationen zu dieser Veranstaltung im Veranstaltungskalender der Stadt Heidelberg unter www.heidelberg.de/veranstaltungen erhältlich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. Juli 2021

OB Würzner: „Rad-Demo hat gezeigt, wie dringend wir Schnellverbindung brauchen“

Rund 1.000 Personen haben nach Angaben der Veranstalter am Sonntag, 4. Juli 2021, an einer Rad-Demonstration des Aktionsbündnisses „Raddemo 2021 – Radschnellweg Rhein-Neckar jetzt“ zwischen Heidelberg und Mannheim teilgenommen – darunter auch Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain. Als Schirmherr der Veranstaltung gab Würzner zunächst den Startschuss auf dem Friedrich-Ebert-Platz und sprach zum Abschluss bei der Kundgebung am Mannheimer Schloss. Zentrale Forderung des Bündnisses unter Federführung des ADFC ist eine schnelle Realisierung einer Radschnellverbindung zwischen Heidelberg und Mannheim. Würzner dankte allen Beteiligten für ihr Engagement und versicherte noch einmal die Unterstützung der Stadt Heidelberg für die vorgetragenen Ziele.
Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht, das Heidelberger Klimaschutz-Maskottchen, die Agendabüro-Leiterin Kristina Wetzel und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner
„Daumen hoch für das enorme Engagement der „BNE-Teams“ (im Großen Rathaussaal, v. l.):
Umweltamtsleiterin Sabine Lachenicht, das Heidelberger Klimaschutz-Maskottchen, die Agendabüro-Leiterin Kristina Wetzel und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.“
Meldung vom 02. Juli 2021

Nachhaltigkeitspreise für 22 Schulen

Im Rahmen des Programms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ hat die Stadt Heidelberg 22 Schulen ausgezeichnet. Mit Prämien in Höhe von insgesamt 18.000€ wurden Schülerinnen und Schüler für ihr Engagement und ihre Projekte zu den verschiedensten Bereichen der Nachhaltigkeit gewürdigt.
Solardach von Oben
Heidelbergs größte Photovoltaikanlage auf einem Dach seit April 2021 in Wieblingen in Betrieb
Meldung vom 02. Juli 2021

Photovoltaik: Die größte Auf-Dach-Anlage in Heidelberg ist in Betrieb

Es ist der nächste Meilenstein beim Ausbau erneuerbarer Energie in Heidelberg: Auf dem Dach der Rottehalle des städtischen Kompostwerks Wieblingen ist seit Ende April 2021 eine große Photovoltaikanlage in Betrieb. Diese Anlage ist die größte, die bisher auf dem Dach eines Gebäudes in Heidelberg installiert worden ist. Geplant und installiert wurde sie von den Stadtwerken Heidelberg.
Arbeiter mit Bohrmaschine auf Solardach
Meldung vom 02. Juli 2021

Förderprogramm Rationelle Energieverwendung: Stadt gewährt nun auch Zuschuss zum Bau von Photovoltaik-Anlagen

Durch den Beschluss des Gemeinderats am 12.11.2020 geht die Stadt einen weiteren Schritt, um das Ziel des Klimaschutz-Aktionsplans von zusätzlichen 25 Megawatt Photovoltaik-Leistung bis 2025 zu erreichen. Dies soll durch das Förderprogramm Rationelle Energieverwendung unterstützt werden. Konkret gefördert wird der Bau von Photovoltaik-Anlagen auf Dachflächen, Gründächern und Fassadenflächen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. Juli 2021

Größter Beitrag zum Klimaschutz durch grüne Fernwärme und Altbausanierung

Heidelberg engagiert sich seit Jahrzehnten für den Klimaschutz. Seit Ende der 80er Jahre konnte in Heidelberg der CO2-Ausstoß pro Kopf bereits um 30 Prozent reduziert werden. Die jüngste Etappe auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt leitete der Gemeinderat vor knapp zwei Jahren mit dem Klimaschutz-Aktionsplan ein. Er enthält Zielvorgaben, Handlungsschwerpunkte und konkrete Maßnahmen sowie Vorschläge aus den Reihen des Heidelberger Gemeinderates. Die Verwaltung hat nun ein Gutachten des ifeu-Instituts vorgelegt, das aufzeigt, wie hoch die CO2-Reduktion der einzelnen Maßnahmen sind.  Die wesentlichen Maßnahmen mit hohem Einfluss auf die CO2-Bilanz Heidelbergs sind die weitestgehend CO2-neutrale Gestaltung der Heidelberger Fernwärme sowie die Verdoppelung der Altbausanierungsrate. Durch die Umsetzung aller stationären Maßnahmen des Klimaschutzaktionsplans ohne Verkehr könnte laut Prognose die CO2-Bilanz um bis zu 14 Prozent gesenkt werden. Das Gutachten zeigt zugleich, dass weitere Maßnahmen über den bisherigen Aktionsplan hinaus notwendig sind, um das Ziel der klimaneutralen Stadt zu erreichen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 01. Juli 2021

Projekt „Geothermie Hardt“: Suche nach Erdwärme in der Rhein-Neckar-Region

Grünes Licht für die Suche nach Erdwärme in der Region: Die Energie-Unternehmen EnBW und MVV Energie AG haben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) im Regierungspräsidium Freiburg Ende März 2021 die Erlaubnis erhalten, die Potenziale der Tiefengeothermie in der Rhein-Neckar-Region zu erkunden. Darüber ist der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität am 30. Juni 2021 informiert worden.
(von links): Jochen Kohn (Abteilungsleiter Lernort Natur, Geo- und Naturpark), Sabine Lachenicht (Leiterin Amt für Umweltschutz), Raoul Schmidt-Lamontain (Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität), Dr. Jutta Weber (Geschäftsführerin Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald), Anneliese Huber (Stadteilverein Ziegelhausen, Vorstand), Wolfgang Vater (Stadtteilverein Ziegelhausen, Vorstand), Raimund Beisel (Vorsitzender Stadtteilverein Ziegelhausen) stehen vor einer Infotafel
Freuen sich über neue Geopunkte (von links): Jochen Kohn (Abteilungsleiter Lernort Natur, Geo- und Naturpark), Sabine Lachenicht (Leiterin Amt für Umweltschutz), Raoul Schmidt-Lamontain (Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität), Dr. Jutta Weber (Geschäftsführerin Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald), Anneliese Huber (Stadteilverein Ziegelhausen, Vorstand), Wolfgang Vater (Stadtteilverein Ziegelhausen, Vorstand), Raimund Beisel (Vorsitzender Stadtteilverein Ziegelhausen). (Foto: Felix Huth)
Meldung vom 01. Juli 2021

Seidenproduktion und ein Vulkan in Ziegelhausen: Zwei neue Geopunkte ausgewiesen

In Heidelberg gibt es zwei neue Geopunkte, die Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Heidelberg und des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald jetzt gemeinsam vorgestellt haben. Bei den neuen Geopunkten geht es um die Seidenproduktion und einen ehemaligen Vulkan in Ziegelhausen. „Als in Ziegelhausen Seidenraupen gezüchtet wurden“ ist der Titel einer neuen Geopunkt-Informationstafel, welche die städtische Umweltbildungsplattform „Natürlich Heidelberg“ gemeinsam mit dem Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald auf Initiative des Stadtteilvereins Ziegelhausen in unmittelbarer Nähe der Neckarschule aufgestellt hat. Ziel dieser Tafel ist es, auf den ältesten Maulbeerbaum Heidelbergs hinzuweisen und den Bezug zur historischen Seidenraupenproduktion in der Kurpfalz herzustellen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 30. Juni 2021

Rad-Demo am Sonntag: Städte Heidelberg und Mannheim unterstützen Forderung nach zügigem Ausbau der Radschnellverbindung

Klimafreundlich und staufrei zwischen Mannheim und Heidelberg unterwegs: Der ADFC Rhein-Neckar und seine Kooperationspartner fordern den zügigen Bau der Radschnellverbindung zwischen Heidelberg und Mannheim. Um diese Forderung zu unterstreichen, hat der ADFC Rhein-Neckar für Sonntag, 4. Juli 2021, eine Rad-Demo von Heidelberg nach Mannheim angemeldet. Die Heidelberger und Mannheimer Oberbürgermeister, Prof. Dr. Eckart Würzner und Dr. Peter Kurz, sind Schirmherren der Veranstaltung.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 30. Juni 2021

Stadt verteilt auf den Wochenmärkten Kirchheim und Neuenheim im Juli Obst- und Gemüsebeutel

Die Stadt Heidelberg verschenkt Obst- und Gemüsebeutel aus Stoff an die Besucherinnen und Besucher der Wochenmärkte Neuenheim und Kirchheim – in Neuenheim am Mittwoch, 7. Juli 2021, von 10 bis 12.30 Uhr, in Kirchheim am Freitag, 9. Juli 2021, von 9.30 bis 12 Uhr. Die Abfallberatung der Stadt möchte damit gegen Verpackungsmüll vorgehen und die Bevölkerung dabei unterstützen, plastikfrei einzukaufen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juni 2021

Neckarvorlandsatzung startet in den Gremienlauf

Die politischen Gremien befassen sich ab Mittwoch, 30. Juni 2021, mit der Aktualisierung der Neckarvorlandsatzung. In der Neckarvorlandsatzung ist geregelt, was auf der Naherholungsfläche erlaubt ist und was nicht. Die Satzung wird im Zuge der Neufassung der Allgemeinen Polizeiverordnung angepasst. Die Stadtverwaltung hat bei der Erstellung der neuen Polizeiverordnung die veränderten Lebensgewohnheiten sowie aktuelle Entwicklungen aufgegriffen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juni 2021

Bebauungsplan „Am Neckarufer“ in Wieblingen

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 24. Juni 2021 einstimmig den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan in Wieblingen „Am Neckarufer, südlicher Bereich des historischen Ortskerns“ gefasst. Mit dem Bebauungsplan sollen die Sanierungsziele des Sanierungsgebietes Wieblingen, das im Jahr 2032 ausläuft, auch künftig bewahrt werden. Der circa 3,18 Hektar große Geltungsbereich liegt zwischen Mannheimer Straße, Wundtstraße und Neckar und damit teilweise im Umgriff des Sanierungsgebietes Wieblingen. Ziel ist es, den südlichen Teilbereich des historischen Ortskerns am Neckarufer vor ortsbilduntypischen Veränderungen zu schützen. Auch die städtebaulich bedeutenden Freiflächen in dem Gebiet sollen erhalten werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juni 2021

Masterplanverfahren Im Neuenheimer Feld:

Seit Anfang des Jahres läuft die Konsolidierungsphase des Masterplanverfahrens Im Neuenheimer Feld. Die zwei Planungsbüros Astoc und Höger erarbeiten dabei je einen Entwicklungsentwurf im konkurrierenden Verfahren. Das bedeutet: Beide konkretisieren unabhängig voneinander und im vertraulichen Rahmen ihre Ideen für die Entwicklung des Gebiets. Mitte Juli 2021 übergeben die Büros ihre Entwürfe an die drei Projektträger Stadt Heidelberg, Land Baden-Württemberg und Universität Heidelberg. Während der Sommerferien werden die Pläne auf fachlicher Ebene auf Herz und Nieren geprüft. Auf dieser Grundlage startet dann nach den Sommerferien die öffentliche Beteiligung mit der Vorstellung und Diskussion der Pläne.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 25. Juni 2021

Verpackungen im Alltag vermeiden: Einfallsreiche und praxistaugliche Ideen gesucht!

Den Alltag verpackungsarm gestalten: einfallsreiche und praxistaugliche Ideen sind gefragt. Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg ruft kreative Menschen oder Gruppen auf, ihre Ideen und Vorschläge weiterzugeben. Einsendeschluss für den Ideenwettbewerb ist Donnerstag, 15. Juli 2021. Danach wählt eine interne Jury die besten Ideen aus. Die Siegerinnen und Sieger werden per E-Mail oder per Post verständigt. Jede Person oder Gruppe kann nur einen Vorschlag einreichen. Der Wettbewerb ist Teil des sogenannten Verpackungslabors des bundesweiten Forschungsprojekts „Innoredux – Plastik reduzieren“, an dem die Stadt Heidelberg teilnimmt. Zu gewinnen sind Einkaufsgutscheine der 15 beteiligten Partner des Forschungsprojekts in Höhe von jeweils 50 Euro.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. Juni 2021

Auszeichnung: „Stadt an den Fluss“ erhält mit 5.000 Euro dotierte Anerkennung

Auszeichnung für das Projekt „Stadt an den Fluss“: Die Stadt Heidelberg, der Verein Neckarorte und die weiteren Projektträger haben eine mit 5.000 Euro dotierte Anerkennung erhalten. Diese Honorierung vergab der Verband Region Rhein-Neckar im Zuge des Wettbewerbs „Landschaft in Bewegung“ im Rahmen des 8. Regionalparkforums der Metropolregion Rhein-Neckar am heutigen Donnerstag, 24. Juni 2021. Prämiert wurden dabei sechs Städte und Gemeinden aus der Metropolregion Rhein-Neckar. Insgesamt wurden rund 30 Projekte zur Prämierung eingereicht.
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