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Pressemitteilungen

Foto von Heidelbergers Oberbürgermeister mit Standort und Produktionsleiter von Henkel
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (v. l.) wird von Standortleiter Michel Arnold und Produktionsleiter Sascha Christen über die Eigenschaften der thermisch leitfähigen Klebstoffe informiert, die beim Einbau von Batterien in E-Autos verwendet werden.
Meldung vom 24. Februar 2022

Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Heidelberger Standort der Firma Henkel

Heidelberg und Henkel – das sind zwei Komponenten, die gut zusammenpassen. Dies stellten Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Michel Arnold, seit eineinhalb Jahren Standortleiter des Weltmarktführers für Industrie- und Konsumentenklebstoffe, beim Besuch des Oberbürgermeisters am Betriebsstandort in Heidelberg-Pfaffengrund fest. Im Werk mit 570 Mitarbeitenden werden vor allem technische Klebstoffe für die Automobilindustrie entwickelt und produziert. Das Unternehmen hat dort in den vergangenen Jahren eine mittlere zweistellige Millionensumme investiert und will diesen Kurs fortführen. „Das ist ein starkes Signal für den Wirtschaftsstandort Heidelberg“, sagte Oberbürgermeister Prof. Würzner. Die Produktion von Henkel in der Stadt blicke auf eine fast 100-jährige Geschichte zurück, die unter dem Namen Teroson begonnen hat: „Wir freuen uns, dass das Unternehmen weiter in Heidelberg investiert und der Standort für die Zukunft gut aufgestellt wird.“
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. Februar 2022

Videoprojekt: „BlickWechsel!“ zeigt die Bandbreite der Heidelberger Kunstszene

Freischaffende Künstlerinnen und Künstler haben die Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders dramatisch zu spüren bekommen. Mit dem nun realisierten Projekt „BlickWechsel!“ wurden beteiligte Heidelberger Künstlerinnen und Künstler verschiedener Sparten finanziell unterstützt und das erfolgreiche Format „Auftakt Kunst!“ aus dem vergangenen Jahr fortgesetzt. Die „Heidelberger Künstler*innenversammlung“ – ein Zusammenschluss freiberuflicher Künstlerinnen und Künstler – hatte das Projekt angeregt, das nun vom Kulturamt der Stadt Heidelberg durchgeführt wurde.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 23. Februar 2022

7. Heidelberger Vereinsforum am 18. März: „Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit im Verein“

„Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit im Verein“: Unter diesem Titel erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim 7. Heidelberger Vereinsforum am Freitag, 18. März 2022, von 16 bis 19 Uhr wertvolle Informationen und Tipps, wie sie ihren Verein für die Öffentlichkeitsarbeit gut aufstellen und strategisch ausrichten können. Ziel ist es, dass die Vereinsvertreterinnen und -vertreter konkrete Ideen für die eigene Vereinsarbeit mitnehmen – mit dem Schwerpunkt, was ihr Verein individuell braucht und die Vereinsmitglieder anspricht, aber auch, was mit den vorhandenen Ressourcen geleistet werden kann. Das Programm ist so gestaltet, dass sich Gelegenheiten für Vernetzung und Austausch bieten.
Foto von einer Lüftungsanlage an einer Hauswand
Von außen am Gebäude kaum erkennbar, aber entfalten eine große Wirkung im Wohnraum: Lüftungsanlagen, wie hier an einem Gebäude in der Heidelberger Bahnstadt.
Meldung vom 23. Februar 2022

Frische Luft in Innenräumen

Sie sorgen für eine dauerhaft gute Luftqualität in Innenräumen und sind insbesondere für Menschen mit Allergien ein großer Gewinn: Lüftungsanlagen. Wer eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung nutzt, schont obendrein noch das Klima. Denn im Gegensatz zum regelmäßigen Stoßlüften durch die Fenster, geht dabei nahezu keine Wärme verloren und es entsteht somit kein erhöhter Heizbedarf. Die Stadt Heidelberg unterstützt den Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung im Rahmen ihres Förderprogramms „Rationelle Energieverwendung“. Im Regelfall sind dies 1000 Euro pro Wohneinheit. Beratungen hierzu bietet die Energieberatungsagentur KLiBA an.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. Februar 2022

Fauler Pelz: Land muss Maßnahmenplan vorlegen

Die Stellungnahme des baden-württembergischen Sozialministeriums auf die Anhörung vor Baueinstellung in Sachen „Fauler Pelz“ ist nach Prüfung durch die zuständigen Stellen bei der Stadt Heidelberg nicht ausreichend. Es fehlt weiterhin ein Bauantrag oder zumindest eine Planung inklusive detaillierter Maßnahmenbeschreibung. Ohne diese Unterlagen ist eine fundierte Einschätzung aus baurechtlicher und denkmalfachlicher Sicht nicht möglich. Die Stadt Heidelberg hat daher das Ministerium aufgefordert, bis zum 3. März 2022 – beziehungsweise bis zu einem gemeinsamen Ortstermin – einen konkreten Maßnahmenplan vorzulegen und die Arbeiten im „Faulen Pelz“ bis dahin einzustellen.
Foto von der Photovoltaik-Anlage von oben
Realisiert von der Heidelberger Energiegenossenschaft und gefördert von der Stadt Heidelberg: die Photovoltaik-Anlage auf dem Hallendach des Landwirtschaftsbetriebs Weigold.
Meldung vom 21. Februar 2022

Photovoltaik: Großes Potenzial auf landwirtschaftlichen Hallendächern

Heidelberg will klimaneutral werden – die Nutzung erneuerbarer Energien spielt dabei eine entscheidende Rolle. Um den Ausbau der Solarenergie voran zu treiben, fördert die Stadt Heidelberg seit einem Jahr Photovoltaik-Anlagen auf Dach- und Fassadenflächen. Im Rahmen des Programms „Rationelle Energieverwendung“ wurden 2021 über 130 Photovoltaik-Anlagen installiert. Zusammen erzeugen sie eine Leistung von 2 Megawatt – das entspricht dem jährlichen Bedarf von 960 Zwei-Personen-Haushalten. Dadurch werden jährlich über 1.000 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid eingespart. Die Stadt hat die Anlagen mit insgesamt über 200.000 Euro gefördert.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 18. Februar 2022

Unterstützung für queere Geflüchtete

Heidelberg unterstützt queere Geflüchtete: Dank einer Förderung aus dem Sozialfonds „Sondermittel Corona“ durch die Stadt Heidelberg kann die psychologische Beratungs- und Bildungsstelle PLUS Rhein-Neckar e.V. ab dem Frühjahr 2022 lesbische, schwule, bisexuelle, trans+, inter* und queere (kurz lsbtiq+) Geflüchtete verstärkt auf Gruppenangebote und niedrigschwellige Beratungsangebote aufmerksam machen. Ebenso fließt die Förderung in einen Workshop, den PLUS für die lsbtiq+ Community und die Zivilgesellschaft durchführen wird. Er soll dazu beitragen, dass auch Menschen ohne Fluchterfahrung innerhalb und außerhalb der queeren Community die Perspektiven von lsbtiq+ Geflüchteten besser nachzuvollziehen, eigene Stereotype und Vorurteile kritisch reflektieren und neue Handlungsmuster aufbauen können.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 15. Februar 2022

Barrierefreier Umbau der Haltestelle Rohrbach-Süd mit Bike-and-ride-Anlage kommt

Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) plant, im Auftrag der Heidelberger Straßen- und Bergbahn GmbH (HSB) die Umsteigehaltestelle Rohrbach Süd barrierefrei umzubauen und eine Abstellanlage für Bike-and-ride einzurichten. Für den Um- und Ausbau muss die Wegeführung zur Haltestelle hin für Busse neu geordnet werden, damit eine barrierefreie Nutzung möglich wird. Der Gemeinderat hat diese Planung in seiner Sitzung am 10. Februar 2022 mehrheitlich beschlossen. Der finanzielle Anteil der Stadt Heidelberg für den Umbau beläuft sich auf rund 580.000 Euro.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 15. Februar 2022

Umbau der Dossenheimer Landstraße geht in die nächste Phase

Es ist eines der wichtigsten und größten Infrastruktur-Projekte, die in den kommenden Jahren in Heidelberg anstehen: der Umbau der Dossenheimer Landstraße. Jetzt hat das Projekt die nächste Etappe erreicht. Mit großer Mehrheit stimmte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 10. Februar 2022 dem von der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) als Vorhabenträger beim Regierungspräsidium Karlsruhe (RP) gestellten Antrag auf Planfeststellung zu. Das Infrastrukturprojekt ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Heidelberg, der Stadtwerke Heidelberg, der Heidelberger Straßen- und Bergbahn GmbH und der rnv.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 14. Februar 2022

Hälfte der Wohnungen auf PHV wird preisgünstig

Über 5.000 Wohnungen werden in der ehemaligen Wohnsiedlung der US-Army, Patrick-Henry-Village (PHV), in den kommenden Jahren entstehen – und die Hälfte davon wird im preisgünstigen Segment liegen. Das ist eines der Kernziele des wohnungspolitischen Konzeptes, das der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung am 10. Februar 2022 beschlossen hat. Weitere Ziele sind ein Verhältnis von Mietwohnungen zu Eigentum von 50:50 und ein breites Angebot bei den Wohnungsgrößen. Auf PHV wächst ein urbanes Quartier für rund 10.000 Menschen und 5.000 Arbeitsplätze. Grundlage der Planungen ist der vom Gemeinderat beschlossene Dynamische Masterplan. Für den Flächenumfang des neuen Stadtteils legte der Gemeinderat einen Zwischenschritt fest. Zwei Flächen im Westen des Areals, die aktuell noch unbebaut sind und landwirtschaftlich genutzt werden, dürfen demnach frühestens ab 2030 bebaut werden – so wie es bereits der Masterplanbeschluss im Juni 2020 vorgesehen hatte.
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