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Pressemitteilungen

Blick auf den Zebrastreifen
Die Stadt Heidelberg hat in der Pleikartsförster Straße einen neuen, barrierefreien Fußgängerüberweg eingerichtet. Die Maßnahme umfasst Blindenleitsystem, abgesenkte Bordsteine und eine erneuerte Fahrbahndecke. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 26. November 2024

Kirchheim: Neuer Fußgängerüberweg auf Höhe von Schmitthennerstraße

Die Stadt Heidelberg hat in Kirchheim einen neuen Fußgängerüberweg eingerichtet. Die Maßnahme wurde in der Pleikartsförster Straße auf Höhe der Schmitthennerstraße umgesetzt, nachdem die dortige Ampelanlage ausgefallen war. Der Ausfall machte eine zügige Planung und Umsetzung notwendig, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten – insbesondere für schutzbedürftige Personen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. November 2024

„MeinHeidelberg“-App: Adventskalender mit tollen Preisen

Schöne Überraschungen bietet der Adventskalender in der „MeinHeidelberg“-App ab Sonntag, 1. Dezember 2024. Bis Heiligabend warten jeden Tag Gewinne hinter einem neuen Türchen: Eintrittskarten für Sportvereine in Heidelberg und Umgebung aber auch für Kinos, Theater und Museen sowie Sach- und kulinarische Preise. Hinter dem letzten Türchen wartet eine besondere Überraschung. Zu finden ist der Adventskalender in der Menüleiste der App – erkennbar am Geschenksymbol. Die Gewinner werden per Losverfahren ausgewählt und per E-Mail informiert.
Polnischer Botschafter und Eckart Würzner lächeln in die Kamera.
Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner hat am 21. November 2024 Jan Tombiński, Geschäftsträger ad interim der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland, im Rathaus empfangen. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 26. November 2024

Besuch aus der polnischen Botschaft: OB Würzner empfing Jan Tombiński im Rathaus

Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner hat am 21. November 2024 Jan Tombiński, Geschäftsträger ad interim der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland, im Rathaus empfangen. Würzner und Tombiński sprachen unter anderem über die Beziehungen zwischen Heidelberg und Jelenia Góra. Die beiden Städte verbindet eine über 25 Jahre währende freundschaftliche Beziehung, die über die gemeinsame Partnerstadt Bautzen entstanden ist. Im Jahr 2005 war die Charta der Freundschaft feierlich in Heidelberg unterzeichnet worden – 2025 jährt sich die Unterzeichnung zum 20. Mal.
Blick auf eine Präsentation im Bildungsbeirat.
Gleiche Bildungschancen für alle: Wie das erreicht werden kann, diskutierten Mitglieder des Bildungsbeirats am 20. November im Bürgerhaus Emmertsgrund. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 26. November 2024

Bildungsgerechtigkeit als zentrale Aufgabe

In Heidelberg sollen alle möglichst gleiche Bildungschancen haben, unabhängig von Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft. Bildungsgerechtigkeit war deshalb auch Schwerpunktthema der Sitzung des Bildungsbeirats am 20. November 2024 im Bürgerhaus Emmertsgrund und damit verbunden die Frage, was auf diesem Weg in Heidelberg noch zu tun ist. Der Bildungsbeirat ist der Ideen- und Impulsgeber für die Bildungsregion Heidelberg, der unter anderem die Arbeit des Regionalen Bildungsbüros unterstützt und begleitet. Im Bildungsbeirat sind neben dem Staatlichen Schulamt und dem Regierungspräsidium auch Schulen, Kitas, Jugendhilfeträger, Wohlfahrtsverbände, Elternbeiräte, Kirchen, Wirtschaft und Wissenschaft vertreten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. November 2024

Vorauszahlungen für geförderte Einrichtungen und Institutionen geplant

Die angespannte wirtschaftliche Gesamtsituation schlägt sich auch auf die finanzielle Lage der Stadt Heidelberg nieder: Aufgrund der großen Herausforderungen für die städtischen Finanzen starten die Beratungen zum Haushalt 2025/26 erst am 20. Februar, die Verabschiedung ist am 5. Juni 2025 vorgesehen. Üblicherweise erhalten Zuwendungsempfänger vor Beginn des neuen Haushalts vorläufige Zuschussbewilligungen auf Grundlage der im Haushaltsentwurf enthaltenen Beträge. Aufgrund der aktuell schwierigen finanziellen Situation ist dies für den Haushalt 2025/26 derzeit nicht möglich, zumal das Thema Zuwendungen und Zuschüsse auch noch Bestandteil der Beratungen der Haushaltsstrukturkommission – bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern von Stadtverwaltung und Gemeinderat – sein wird. Zur Sicherstellung deren Handlungsfähigkeit und Liquidität in den ersten Monaten 2025 sollen geförderte Einrichtungen und Institutionen in einem ersten Schritt zunächst Vorauszahlungen in Höhe von bis zu 40 Prozent des für 2024 bewilligten Zuschusses erhalten. Das schlägt die Stadtverwaltung am 27. November dem Haupt- und Finanzausschuss vor. Abschließend berät darüber am 12. Dezember 2025 der Gemeinderat.
Fünf Männer stehen auf einer grünen Wiese vor modernen Wohnhäusern.
Die Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain und Jürgen Odszuck übergaben am Freitag die neue Grünfläche an die Bevölkerung (v.l.n.r.: Dr. Ernst Baader, Holger Werner, Gerald Dietz, Jürgen Odszuck und Raoul Schmidt-Lamontain) (Foto: Rothe)
Meldung vom 26. November 2024

Bahnstadt: Spitzes Eck ist eröffnet

Die Stadtteilentwicklung der westlichen Bahnstadt in Richtung Pfaffengrund geht weiter. Nachdem Straßen und Gehwege Anfang des Jahres 2024 fertiggestellt und Bäume gepflanzt worden sind, wird das Spitze Eck zwischen Langer Anger und Grüner Meile eröffnet. Nahe der Haltestelle Eppelheimer Terrasse gelegen, bietet das Spitze Eck einen großen grünen Freiraum - ebenso wie der Zollhofgarten. Dieser ist komplett begrünt. Es gibt eine große Wiese, rund 30 Bäume und viele Sträucher. Mit 3.800 Quadratmetern ist das Spitze Eck etwas größer als der Gadamerplatz in der Bahnstadt-Mitte (3.300 Quadratmeter). Die Fläche des Spitzen Ecks ist gemäß der Bahnstadt-Rahmenplanung seit Beginn der Stadtteilentwicklung für einen öffentlichen Freiraum vorgesehen.
Sechs Menschen vor Ziegelsteingebäude
Gaben bei einem Baustellenbesuch gemeinsamen einen Einblick in die Räume des neuen Kultur- und Kreativwirtschaftszentrums MARLENE 42 in der Südstadt (von links): Shiva Hamid (Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft, Stadt Heidelberg), Philipp Eisele (Heidelberger Dienste), Oberbürgermeister Eckart Würzner, Bürgermeisterin Martina Pfister, Nadine Hülden (Geschäftsführerin Heidelberger Dienste) und Katharina Pelka (Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft). (Foto: Rothe)
Meldung vom 26. November 2024

Südstadt: Erster Einblick in das neue Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum „MARLENE 42“

Bald soll es fertig sein, das neue Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum am Marlene-Dietrich-Platz in der Südstadt. Welchen Namen die Einrichtung künftig tragen wird, hat Oberbürgermeister Eckart Würzner bei einem Pressetermin am Montag, 25. November 2024, verkündet – und dabei auch einen ersten Blick in die Räumlichkeiten ermöglicht, die kurz vor der Fertigstellung stehen. Bereits im Frühjahr 2025 sollen die ersten Mieterinnen und Mieter in die „MARLENE 42“ einziehen können. Der Name leitet sich vom Standort des Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum ab, den Hausnummern 4 und 2 am Marlene-Dietrich-Platz. In unmittelbarer Nähe zum Karlstorbahnhof befindet sich die MARLENE 42 in den ehemaligen Stallungen der Campbell Barracks. Auf insgesamt 3.000 Quadratmetern sind Betriebsräume zwischen 20 und 180 Quadratmetern Größe vorhanden.
orangefarbiger Kran und weißer Pylon in Y-Form
Der 112 Tonnen schwere Pylon in Form eines umgedrehten Ypsilons steht zum Einhub bereit. (Foto: Christian Buck)
Meldung vom 26. November 2024

Gneisenaubrücke: Aufstellung des 112 Tonnen schweren Pylons

Die Arbeiten beim Neubau der Gneisenaubrücke schreiten zügig voran. Am 26. November 2024 wurde in einer aufwändigen Aktion der insgesamt 112 Tonnen schwere Pylon aufgestellt und montiert. Der Pylon ist zusammen mit den Tragseilen der bedeutendste Teil der Stahlbrücke, an dem die architektonische Charakteristik deutlich sichtbar wird. Die Montage des Pylons umfasst den Aufbau mehrerer beeindruckender und schwerer Bauteile. Er hat die Form eines umgedrehten Ypsilons und wird aus drei vorgefertigten Teilen zusammengesetzt: zwei Füßen und dem Kopf. Diese bestehen aus Stahlrohren mit einem Durchmesser eines Meters.  Die Füße wurden auf Sockeln aus Beton montiert. Die Länge des Pylons beträgt 38 Meter. Er ist überdies mit einer leichten Neigung von 15 Grad nach Norden errichtet, was die Montage zusätzlich komplex machte. Zusammen mit dem Betonsockel ergibt sich eine Gesamthöhe von 39,3 Metern.
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