Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Das Bildungsnavi der Stadt Heidelberg bündelt zentral zahlreiche Bildungseinrichtungen.
Es bietet Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichsten Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote.
Sie können in den Bereichen Kinderbetreuung in Heidelberg, Schulen in Heidelberg, Ferienbetreuung in Heidelberg, außerschulische Lernorte, Nachhaltigkeit lernen sowie Soziales Lernen & Prävention suchen.
Zusätzlich können Sie über die „erweiterte Suche“ nach Stadtteilen filtern.
Die Abfallberatung unterstützt Schulen und Kindergärten bei der Vermittlung von umweltfreundlichem Verhalten. Sie führt Spiel- und Informationsveranstaltungen durch und stellt Unterrichtsmaterial zu Themen rund um Abfall zur Verfügung. Außerdem hilft sie bei der Erstellung von Abfallkonzepten zur Müllvermeidung in den Schulen und Kindergärten.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club bringt Kindern und Jugendlichen die Sicherheit auf dem Schulweg und dem Straßenverkehr mit dem Zweirad näher. Er bietet Projekttage an Schulen unter anderem mit Fahrrad- und Beleuchtungschecks sowie GPS geführte Fahrradexkursionen an. SchülerInnen der 8. und 9. Klassen können vom ADFC außerdem zu Fahrradlotsen für Fünftklässler ausgebildet werden.
Das Agenda-Büro ist für die Umsetzung der Agenda 2030 auf kommunaler Ebene zuständig. In Verbindung damit bietet es in Kindertagesstätten, Schulen und Sportvereinen Projekte zu Themen rund um Umwelt und Nachhaltigkeit an.
Neben Beratung und Behandlung bei Abhängigkeit bietet die Suchtberatungsstelle auch präventive Angebote bzw. berät Sie auch, wenn Sie (noch) keine Suchterkrankung haben, sich aber Sorgen oder Gedanken über ihren Konsum oder bestimmte "süchtige" Verhaltensweisen machen. Natürlich sind Sie auch als Angehörige/r jederzeit willkommen, sei es als Kind oder Elternteil, als Partner oder Partnerin, als Geschwister, Tante/Onkel, Oma/Opa, Nachbar/in, Freund/in... Riskantes Konsumverhalten oder Sucht betrifft immer auch die Angehörigen und wir möchten Sie ermutigen, sich entsprechende Unterstützung zu suchen. Über die individuelle Hilfe hinaus werden auch Präventionsmaßnahmen für Schulklassen oder Unternehmen angeboten.
Die Sammlung, heute Teil des Heidelberg Center for Cultural Heritage (HCCH) an der Universität Heidelberg und als Lehrsammlung konzipiert, wurde 1912 von Hermann Ranke so angelegt, dass sie in einem möglichst weiten Rahmen das Leben der Ägypter und ihre religiösen Vorstellungen widerspiegelt. Objekte des täglichen Lebens vom Paläolithikum bis in koptische Zeit, Grabinventar, Reliefs aus allen Epochen, Privatplastik, Götterbildnisse, Särge aus verschiedenen Zeiten, Mumienporträts und -masken seien hier genannt. Durch Ankäufe und Zuweisungen, vor allem aus deutschen Grabungen, wurde die Sammlung beträchtlich erweitert.
Z.Zt. wird die Sammlung umgebaut und wird voraussichtlich 2025 wieder geöffnet. Besuch nur nach Voranmeldung möglich.
Weitere Telefonnummern:
Sammlung: 06221 54 36 80
Sekretariat: 06221 54 25 33
Die AIDS-Hilfe Heidelberg ist ein eingetragener, gemeinnütziger und mildtätiger Verein, konfessionell und parteipolitisch unabhängig. Er will Menschen mit HIV/AIDS sowie deren Partner*innen und Zugehörige bei der Bewältigung ihrer vielfältigen Probleme unterstützen.
Die Akademie für Ältere Heidelberg als öffentlich geförderte Bildungseinrichtung für Menschen ab 60 trägt der demographischen Entwicklung in unserer Gesellschaft Rechnung, in der die Menschen älter werden und aktiv sein möchten. Ältere Menschen stellen im Rahmen des Akademieprogramms ihr Wissen, ihre breiten Lebenserfahrungen und Kompetenzen anderen Menschen ihrer Generation ehrenamtlich zur Verfügung. Das Programm der Akademie für Ältere umfasst Bildungs- und Selbstaktivierungsangebote für alle wesentlichen Lebensbereiche des älteren Menschen.
Die Albert Schweizer Stiftung setzt sich für das Tierwohl zahlreicher Arten wie Hühnern, Schweinen und Rindern ein. Dabei will sie die vegane Ernährungsweise und die Reduktion vom Tierproduktverbrauch fördern, um der Tötung von Tieren entgegenzuwirken. Dafür bietet die Stiftung umfangreiches Unterrichtsmaterial wie dem Unterrichtsheft "Tierrechte" an, um die SchülerInnen zum Nachdenken und Mitarbeiten in wichtigen Tierrechtsthematiken zu animieren.
Wichtiger Hinweis: Die Öffnungszeiten des Sektreteriats sind der Homepage zu entnehmen.
Am Harbigweg im Stadtteil Kirchheim bietet seit Oktober 2016 die „alla hopp!“-Anlage auf einer Fläche von 13.600 Quadratmetern vielfältige Angebote für alle Generationen. In einem Bewegungsparcours kann an verschiedenen Stationen der gesamte Körper trainiert werden. Der Kinderspielplatz fördert durch Spielmöglichkeiten die Sinneswahrnehmung und Bewegung der jüngsten Besucher. Für Kinder im Schulalter bietet der naturnahe Spiel- und Bewegungsplatz Raum für kreatives Spielen, Klettern und Balancieren. Mit der „Muckibude“, dem Streetball-Feld und der Parkouranlage kommen jugendliche Sportler auf ihre Kosten. Erbaut wurde die Anlage durch die Dietmar Hopp Stiftung.
Amnesty International ist die weltweit größte Bewegung, die für die Menschenrechte eintritt. Amnesty ist unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen. Um diese Unabhängigkeit zu sichern, finanzieren sie ihre Menschenrechtsarbeit allein aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Die Kampagnen und Aktionen basieren auf den Grundsätzen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
Das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie ist zuständig für Umweltschutzaufgaben in der Stadt. Das Aufgabenspektrum reicht von Klimaschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Gewässerschutz, Wasserrecht bis zu Gewerbeaufsicht, Immissionsschutz und Abfallrecht.
Weitere Telefonnumern:
Das Antikenmuseum der Universität Heidelberg wurde 1848 als archäologische Lehrsammlung gegründet und seitdem beständig erweitert. Es befindet sich heute hoch über der Heidelberger Altstadt, im Dachgeschoss (4. OG) des Kollegiengebäudes im Marstallhof 4. Seine über 8000 Objekte vermitteln einen breiten Überblick über die antiken Kulturen des Mittelmeerraums vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in die römische Kaiserzeit.Die Abguss-Sammlung antiker Skulpturen im Erdgeschoß des Gebäudes zählt zu den größten Sammlungen von Gipsabgüssen an deutschen Universitäten und wird seit dem 19. Jahrhundert als wichtiges Lehrmittel im Archäologie-Studium eingesetzt.
Die AWO ist ein nicht gewinnorientierter gemeinnütziger Verband, der zu den sechs großen anerkannten Wohlfahrtsverbänden in der Bundesrepublik zählt. Der Verein kämpft für soziale Gerechtigkeit. Seit der Gründung im Jahr 1919 widmen sie sich dem Wohl der hilfsbedürftigen und schwächeren Bevölkerungsgruppen und haben sich ihnen verpflichtet.
Das Augustinum ist ein unabhängiges und gemeinnütziges Sozialunternehmen, das für Menschen in besonderen Lebenssituationen Freiräume schafft und so lange wie möglich offen hält. Das gilt für alle Bereiche, in denen sich das Unternehmen engagiert, von der Behindertenarbeit bis zur schulischen Förderung – im Besonderen auch für den bekanntesten und größten Bereich, die Seniorenresidenzen. Es bietet ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten, welches Jung und Alt begegnen lässt.
Interressentenberatung:
Martin Bell:
Telefon 06221 388-808
E-Mail martin.bell@augustinum.de
Oder:
Ines Prehn:
Telefon 06221 388-812
E-Mail ines.prehn@augustinum.de
