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Pressemitteilungen

Foto von Vogelhaus und Kran in der Bahnstadt
Aufwändiger Aufbau mit Spezialgerät: das „Mehrfamilienhaus“ in der Bahnstadt Anfang Juni 2022. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 15. Juni 2022

Neues Artenschutzhaus für Vögel und Fledermäuse in der Bahnstadt errichtet

Haussperling, Mauersegler und Fledermäuse finden ab sofort in der Bahnstadt neuen „Wohnraum“: Das Umweltamt der Stadt Heidelberg hat im Juni 2022 an der Bahnstadt-Promenade in der Nähe des Bauernhofspielplatzes ein Artenschutzhaus errichtet. Unter einem Dach kann darin eine Wohngemeinschaft für verschiedene Arten entstehen. Die umgebenden strukturreichen Gärten und Ackerrandstreifen liefern mit der Insektenvielfalt die Nahrungsgrundlage für die Vögel und Fledermäuse.
Foto von Frau im Rollstuhl
Der elektrische Geländerollstuhl macht’s möglich: Trotz Mobilitätseinschränkung konnte diese Teilnehmerin Mitte Mai bei der Wanderung auf dem „Erlebniswanderweg Wein und Kultur“ teilnehmen. (Foto: Reiß)
Meldung vom 13. Juni 2022

Beim Aktionstag „Lebendiger Neckar“ am 19. Juni: Probefahrt mit dem Geländerollstuhl

„NATÜRLICH barrierefrei“ heißt es auch beim Aktionstag „Lebendigen Neckar“ am 19. Juni. Dann können mobilitätseingeschränkte Menschen einen geländegängigen Elektrorollstuhl ausprobieren. Das Sanitätshaus adViva bietet dafür einen Parcours an und sorgt für die Einweisung. Die Kommunale Behindertenbeauftragte Christina Reiß steht gemeinsam mit dem Team der Umweltbildungsplattform „Natürlich Heidelberg“ für Informationen zur Verfügung. Die Aktion findet am Stand von „Natürlich Heidelberg“ statt. Zu finden ist er von 11 bis 19 Uhr gegenüber der Uferstraße 12-16 auf dem Parkstreifen zwischen Uferstraße und Neckarwiese. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 13. Juni 2022

Fünf Jahre Grundbucheinsichtsstelle beim Vermessungsamt der Stadt Heidelberg

Mit der Grundbuchreform wurde im August 2017 das Grundbuchamt Heidelberg in das Amtsgericht Mannheim integriert. Seither ist beim Vermessungsamt eine Grundbucheinsichtsstelle eingerichtet. Damit können wesentliche Serviceangebote des Grundbuchwesens weiterhin vor Ort in Heidelberg angeboten werden. Zusammen mit den Dienstleistungen des Liegenschaftskatasters sind dort Einsichtnahmen oder Auszüge rund um den Grundbesitz an einer Stelle gebündelt. Auch das Baulastenbuch wird hier geführt. Zu den allgemeinen Öffnungszeiten und nach Vereinbarung können Eigentümer, Bürger, Ingenieurbüros und andere Einsicht in diese Verzeichnisse nehmen. Auch für Fremdgemarkungen, also auch außerhalb von Heidelberg können Grundbuchauskünfte bearbeitet werden. Die häufigsten Anfragen betreffen Grundstücksgrenzen in Verbindung mit dem Liegenschaftskataster sowie Eigentümer und Kreditinstitute. Des Weiteren hat man die Möglichkeit, öffentliche Unterschriften und Löschungsverfügungen beglaubigen zu lassen. Für die Einsichtnahme ist regelmäßig die Legitimation, das sogenannte berechtigte Interesse, nachzuweisen.
Portrait von Rossell
Setzte ihre Künstlerresidenz im Kommandantenhaus Dilsberg für weitere sechs Wochen fort: die australische Autorin Judith Rossell. (Foto: Rossell)
Meldung vom 13. Juni 2022

Die australische Autorin Judith Rossell beendet Künstlerresidenz Dilsberg

Das globale Netzwerk der UNESCO Cities of Literature zeichnet sich durch eine Vielzahl internationaler Kooperationen aus, die viele der literarischen Akteurinnen und Akteure der über 40 UNESCO Cities of Literature miteinander in Interaktion bringen. Ein Beispiel dafür sind die jährlichen Gastresidenzen, die die UNESCO City of Literature Heidelberg in Kooperation mit dem Rhein-Neckar-Kreis für Autorinnen oder Autoren aus anderen UNESCO Cities of Literature ermöglicht. Im Jahr 2022 konnte die Autorin Judith Rossell aus der UNESCO City of Literature Melbourne ihren bereits 2020 begonnenen Aufenthalt in Dilsberg und Heidelberg fortsetzen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 13. Juni 2022

Neuer Kulturpreis: Der „Heidelberger Fotopreis“ kürt die besten Fotografien zum Thema Hoffnung

Gemeinsam mit der Stadtbücherei Heidelberg richtet der renommierte Heidelberger dpunkt.verlag in diesem Jahr einen neuen Fotowettbewerb aus. Er trägt den Titel „Heidelberger Fotopreis“ und soll künftig jährlich stattfinden. Mit Blick auf diverse, auch aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft schien ein Thema für den Wettbewerb besonders passend und zeitgemäß: Hoffnung. Sie ist Teil unseres Denkens und Fühlens, sie kann als Antriebskraft und gute Erwartung, aber ebenso als Vorbote für Enttäuschungen verstanden werden. Was verbinden Fotografinnen und Fotografen mit diesem Begriff? Welche Szenen, Formen und Motive drücken „Hoffnung“ bildhaft aus? Bis Sonntag, 18. September 2022, können Fotografien für den „Heidelberger Fotopreis“ eingereicht werden. Bildkorrekturen sind erlaubt, Fotomontagen oder Collagen können jedoch nicht berücksichtigt werden. Weitere Informationen zur Teilnahme und Anmeldung unter dpunkt.de/heidelberger-fotopreis22 .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 13. Juni 2022

Digitale Informationen per Anruf vom Festnetz

Seit Mai 2021 können Bürgerinnen und Bürger über den „Heidelberger Silberdraht“ digitale Informationen per Telefonanruf erhalten. Mit dem Serviceangebot hat die Stadt vor einem Jahr auf die zunehmende Digitalisierung in allen Lebensbereichen und die Herausforderungen der Pandemie reagiert. Ziel ist, dass vor allem ältere Bürgerinnen und Bürger ohne Internetzugang oder mit einer Hemmschwelle gegenüber digitalen Medien die Möglichkeit haben, sich über aktuelle Neuigkeiten, Mittagstisch-Angebote in den Seniorenzentren, Pflegethemen und vieles mehr auf dem Laufenden zu halten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. Juni 2022

3,9 Millionen Euro für die Konversion in der Südstadt

Das baden-württembergische Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen hat den Städten und Gemeinden im Land in diesem Jahr rund 237 Millionen Euro für städtebauliche Maßnahmen genehmigt – und 3,9 Millionen Euro gehen nach Heidelberg. Somit hat die Stadt bisher insgesamt 7,38 Millionen Euro vom Land bewilligt bekommen. Das Land fördert damit die Konversion der ehemaligen US-Army-Areale in der Heidelberger Südstadt – konkret beispielsweise den Neu- und Umbau von Erschließungsanlagen oder die Sanierung von Bestandsgebäuden, insbesondere den neuen Karlstorbahnhof. Bei der bereits seit 2016 laufenden städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme entstehen unter anderem rund 1.400 neue Wohnungen – sowohl in sanierten Häusern als auch im Neubau.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. Juni 2022

BIWAQ-Projekt mit neuen Angeboten für Arbeitssuchende aus Rohrbach-Hasenleiser

Ob Jobberatung, Berufsqualifikation oder Vermittlung in feste Arbeit – mit dem BIWAQ-Projekt „Hasenleiser – Fit für die digitale Zukunft – Qualifizierung, Beschäftigung und Nahversorgung im Stadtteil“ informiert und unterstützt die Stadt Heidelberg seit 2019 Arbeitssuchende ab 27 Jahren aus dem Stadtteil Rohrbach-Hasenleiser sowie aus ganz Heidelberg. Nun endet dieses auf vier Jahre angelegte BIWAQ-Projekt im Dezember 2022. Bis dahin gibt das Team des BIWAQ-Projekts Vollgas und möchte bis zum Jahresende möglichst viele Interessenten erreichen. Insbesondere Frauen mit Migrationshintergrund, Alleinerziehende sowie Menschen mit Handicap stehen im Fokus.
Foto von Gruppe mit Pflanzen in der Bahnstadt
Wilder Wein für Anwohnerinnen und Anwohner: Heike Rompelberg, Vorsitzende des Stadtteilvereins Bahnstadt (rechts), und Sebastian Herion, Mitarbeiter des Regiebetriebs Gartenbau der Stadt Heidelberg (links), übergeben die Pflanzen. (Foto: Rothe)
Meldung vom 09. Juni 2022

Bahnstadt: Erste Pflanzen zur Begrünung der Promenadenmauer überreicht

Die Promenadenmauer in der Bahnstadt wird in Teilen begrünt. Dazu haben der Stadtteilverein Bahnstadt und die Stadt Heidelberg die ersten Pflanzen an Bahnstädterinnen und Bahnstädter überreicht, die diese nun in ihren Gärten entlang der Promenadenmauer pflanzen. Sind die Pflanzen größer, sollen sie zur Promenadenseite hinüberwachsen und die Mauer aus Stampfbeton begrünen. Insgesamt zehn Menschen haben sich bereits gemeldet. Weitere Anwohnerinnen und Anwohner sind aufgerufen, mitzumachen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 09. Juni 2022

Pendlerachsen für Fahrradfahrende werden verbessert

Ob aus Ladenburg, Eppelheim, Leimen oder Schwetzingen kommend: Viele Pendlerinnen und ‑Pendler auf zwei Rädern nutzen für ihre Fahrradfahrt häufig auch Feldwege. Allerdings befinden sich Teile der wichtigsten Achsen in einem sehr schlechten Zustand – die vorhandene Oberfläche weist Asphaltaufbrüche und Unebenheiten auf. Das Amt für Verkehrsmanagement der Stadt Heidelberg hat daher in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt Streckenabschnitte identifiziert, die einen schlechten Fahrbahnbelag aufweisen und für pendelnde Radfahrende von großer Bedeutung sind. Ab Herbst 2022 soll auf insgesamt zehn wichtigen Streckabschnitten der Asphalt erneuert werden. Die Maßnahmen finden in drei Tranchen statt, sodass das Gesamtpaket bis Mitte 2024 abgeschlossen ist. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 2. Juni dem Vorhaben mit einem Kostenvolumen von rund 2,5 Millionen Euro einstimmig zugestimmt.
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