schwarzweiss e.V.
Kolonialgeschichtlicher Stadtrundgang
Heidelberg ist durch seine Weltoffenheit ein Punkt der Begegnung von unterschiedlichen Weltverständnissen und der Wissensproduktion. Aus diesem Grund fördert das Amt für Chancengleichheit die Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Rassismus im Rahmen des „Kolonialgeschichtlichen Stadtrundgangs“.
Was wird gefördert?
Ziel des Rundgangs ist es, den Kolonialismus in der Universitätsstadt Heidelberg als Teil kolonialer Prozesse darzustellen und die Klärung der Rolle kolonialer Beziehungen im Hinblick auf die Entwicklung und das Selbstverständnis der Stadt Heidelberg.
Wer wird gefördert?
Die Veranstaltung richtet sich an alle Heidelbergerinnen und Heidelberger.
Wie wird gefördert?
Durch den kolonialgeschichtlichen Stadtrundgang werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur eigenen Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Rassismus angeregt.