Vorbild in Sachen Klimaschutz im Handwerk

Best-Practice-Beispiele zu kennen und von ihnen zu lernen ist wertvoll. Ein solches Beispiel ist die Dachdeckerfirma Winterbauer im Gewerbegebiet Rittel – sie ist Vorreiter in Sachen Umweltfreundlichkeit. Davon konnten sich Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, vor Ort selbst ein Bild machen.

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Marc Massoth sowie Vertreter des Betriebs stehen auf dem Dach der Firma Winterbauer.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (2. v. l.) und Marc Massoth (3. v. l.) besuchten die Firma Winterbauer. (Foto: Stadt Heidelberg)

Die Geschäftsführer Sebastian Winterbauer und Karl-Heinz Winterbauer zeigen, wie Klima- und Umweltschutz im Handwerk gelebt werden kann – mit PV-Anlagen auf ihren Dächern, Wallbox, Wertstofftrennung, Holzschnitzelanlage für eine autarke Wärmeversorgung, Bienenvölker oder Dachbegrünung.

„Ohne Handwerk kein Klimaschutz. Wir brauchen qualifizierte Kräfte vor Ort, die lokale Klimaschutzmaßnahmen in die Tat umsetzen – seien es Photovoltaik-Anlagen auf Dächern, Isolierung oder Dachbegrünung“, machte Prof. Dr. Eckart Würzner deutlich.

Wie man selbst sich als Unternehmen nachhaltiger aufstellen kann, wird beim Programm „Nachhaltiges Wirtschaften“ der Stadt Heidelberg analysiert und umgesetzt. Mehr Informationen gibt es hier.

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