Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bühne frei – die Videos
(in alphabetischer Reihenfolge nach Nachname bzw. Künstlername; auch direkt auf dem YouTube-Kanal "Auftakt Kunst!" zu finden)
Ramona Ambs
Ramona Ambs, geb. 1974 in Freiburg, studierte nach dem Abitur 1995 Pädagogik und Germanistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Schon während des Studiums veröffentlichte sie Gedichte und Essays in Anthologien. Seit 2003 arbeitet sie als freie Journalistin und Autorin. Neben Erzählungen und Romanen (Die radioaktive Marmelade meiner Großmutter 2013; Mrozek 2015) schreibt sie u. a. für das jüdische Online-Portal Hagalil, das Satiremagazin Prinzessinnenreporter und die Jüdische Allgemeine. Sie zählt zur dritten Generation deutschsprachiger jüdischer Autorinnen nach dem Holocaust. Ramona Ambs lebt und arbeitet seit 1987 in Heidelberg.
www.autorenwelt.de/users/ramona-ambs
Katharina Andes
Katharina Andes absolvierte ihren Master in Kunst und Design am «Masterstudiodesign» in Basel. Ein Experimentier-, Diskurs- und Produktionsraum des Instituts Integrative Gestaltung der FHNW. Sie präsentierte Modeinstallationen u. a. in Form eines Tableau Vivant auf der Fashion Week Paris und dem Heidelberger Kunstverein. Ihre Kreationen sind Teil der Slow Fashion Bewegung. Seit 2017 ist sie freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin und arbeitet in Deutschland und der Schweiz. Katharina Andes ist Teil von inter- und transdisziplinären Design- u. Künstlerkollektiven, sie zeichnet sich verantwortlich für die Entstehung von Szenographien, Ausstellungskonzepten, Fotoserien, Musikvideos, Modenschauen oder Klangperformances auf Theaterfestivals oder auch auf der Mailänder Möbelmesse.
www.katharina-andes.com
Mieko Azuma
Geboren 1977 in Kyoto, Japan. Nach ihrem Kunststudium an der Kunsthochschule Kanazawa, Japan, studierte sie Dokumentarfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Seit 2012 ist sie freie Filmemacherin, Autorin und Kamerafrau. Für ihre Regie- und Kameraarbeit wurde sie mit dem Starter-Filmpreis der Stadt Munchen, dem DAAD-Preis und dem Citizen-Preis des Yamagata International Documentary Film Festival ausgezeichnet. Ihr Film AUGUST wurde im Rahmen des „Georges de Beauregard“- Preises beim Festival International de Documentaire in Marseille ausgezeichnet und für den First Steps Award nominiert. 2020 lief ihr Dokumentarfilm WARUM ICH HIER BIN bundesweit in den Kinos. Zur Zeit arbeitet sie an einem Dokumentarfilm CHAO’S TRANSITION für die 3sat-Reihe „Ab 18!“.
www.miekoazuma.com
Marlene Bach
Marlene Bach wurde 1961 in Rheydt geboren und wuchs nahe der niederländischen Grenze auf. 1997 zog die promovierte Psychologin nach Heidelberg. Mit „Elenas Schweigen“ erschien 2006 ihr erster Kriminalroman im Emons Verlag, dem inzwischen sechs weitere Bände folgten. Daneben wandte sie sich aber auch anderen Textformen zu. Für eine ihrer Kurzgeschichten erhielt sie den Walter-Kempowski-Literaturpreis.
www.marlene-bach.de
Inga Bachmann
Inga Bachmann schreibt seit 1988 eigene Texte, zunächst vor allem Kurzgeschichten und Gedichte. Als Jugendliche erhält sie acht Jahre lang klassischen Gitarrenunterricht. 1990 belegt sie mit ihrer Folkloreband den ersten Platz beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ in Nordrhein-Westfalen. 2007 erfolgt die Fertigstellung ihrer Textsammlung „Von Morgenliebe und Nachbarsdüften“. Seit 2008 ist Inga Bachmann hauptberuflich Liedermacherin (Texte, Komposition, Gesang, Gitarre, Ukulele, Bass, Percussion). Es folgen zahlreiche Konzerte als Duo Viviéndola (mit Lalo Martínez). Seit 2015 tritt sie mit eigenen Liedern als Solokünstlerin auf.
Diskografie:
Viviéndola - project No 5 (2009) - Kino des Lebens (2012) - Schleudertraum (2015) Inga Bachmann solo - Der Masterplan vom Glück (2018) - Das Aber der Dinge (2020)
Webseite:
www.ingabachmann.de
Social Media:
www.facebook.com/inga.bachmann.52
www.instagram.com/ingabachmann.songpoetin
https://soundcloud.com/inga_bachmann
www.youtube.com/channel/UC99O80l-u3Xk5ESufFc59jw
www.sofaconcerts.org/de/artists/IngaBachmann
Anna Baer
Anna Baer befasst sich in ihrem Schaffen mit Kontrolle und Chaos. Für ihre abstrakte Werke bedient sich die in Thailand aufgewachsene Amerikanerin verschiedenster Mischtechniken. Ihre Werke malt sie im Großformat: persönlich und lebendig. Olive Green Annas Farbfeld-Malstil umfasst sowohl spontane als auch akribische Anwendungen von Acrylfarbe, Tinte, Pastell, Papier, Spray und Ölfarbe. Natur - sowohl in ihr als auch um sie herum, ist ihre abstrakte Muse. Anna ist seit 10 Jahren in Heidelberg tätig.
www.olivegreenanna.com
instagram.com/olivegreenanna
facebook.com/olivegreenanna
Dominik Baer
Dominik Baer ist ein Abenteuer. Von Kopf bis Fuß. Aufgewachsen ist er in Sri Lanka, Afghanistan, Pakistan, Deutschland und Thailand als Kind von Entwicklungshelfern. Im Jahr 2007 zieht er zum Lehramtsstudium nach Heidelberg und beginnt schon bald mit seinen Songs öffentlich aufzutreten. Mit seiner 6-Köpfigen Band nimmt er 2012 sein Debütalbum “Pixels & Molecules” auf. 2015 folgt die Cinematic EP “On Our Own”, durch welche Dominik seine Liebe für das Medium Film entdeckt. Dies führt 2018 zu einem außergewöhnlichen, kunstform-übergreifenden Albumprojekt. Mit “Colliding In The Dark” kreiert der Heidelberger ein einzigartiges Visual Album. 12 Monate, 12 Songs, 12 Musikvideos und 12 Gemälde der Künstlerin Olive Green Anna. Von Januar bis Dezember 2018 erscheint jeden Monat ein neues Puzzleteil, dass Dominiks Abenteuergeschichte Stück für Stück erzählt. Zum Abschluss präsentierte er gemeinsam mit seiner Band das Gesamtergebnis bei einer spannenden Mischung aus Konzert, Kunstausstellung und Filmvorstellung im ausverkauften Karlstorbahnhof in Heidelberg. Nach zwei abgesagten Tourneen im Coronajahr 2020, schreibt Dominik in seinem Heidelberger Home-Studio nun an seinem neuen Album, welches im April 2021 erwartet wird.
Johannes Bartmes
Geboren 1964 in Biel in der Schweiz, wuchs Johannes Bartmes ab dem 6. Lebensjahr in Heidelberg auf. 1991 ging er bis 1999 zum Jazzstudium nach New York wo er seinen Bachelor of Fine Arts an der New School und den Master of Fine Arts an der Aaron Copeland School of Music machte und mit Jazz-Größen wie Joe Lovano, Maria Schneider, Jimmy Heath und Kenny Werner Klavier, Improvisation und Komposition studierte. Er veröffentlichte - u.a. auf dem eigenen Label Blisstone - Tonträger mit Bands wie Bartmes, Cobody und dem Baden-Württembergischen Jazzensemble und schreibt Filmmusiken und Bühnenmusiken für diverse deutsche Theater. Johannes Bartmes lebt in Heidelberg mit der Sängerin Cordula Stepp und dem gemeinsamen Sohn Bela.
www.bartmes.de
www.elisa.com
www.blisstone.com
Sophie Bauhaus
Sophie Bauhaus lebt und arbeitet in Heidelberg. Die gebürtige Berlinerin zog es 2017 dorthin, um die Natur als hauptsächliche Inspirationsquelle ihrer künstlerischen Arbeit zugänglicher zu haben. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit Transformationsprozessen und der Dynamik zwischen dem kreativen Impuls und der Absicht, sein Resultat zu kontrollieren. Sie interessiert sich für den Gegensatz zwischen dem Festhalten an existierenden Strukturen und der konstanten Veränderung, mit der sie sich sowohl auf der persönlichen, als auch auf der gesellschaftlichen Ebene konfrontiert sieht. Auf beiden Ebenen beobachtet sie einen andauernden Konflikt, und die Auseinandersetzung mit diesem Konflikt formt die Basis ihres künstlerischen Schaffens.
www.artbauhauss.de
@artbauhauss
Julia Benz
Durch die unverwechselbare Handschrift verkörpert Julia Benz die Malerei einer neuen Generation. Sie widersetzt sich rigoros der Kühle und Rationalität in der Kunst, die einem strengen Formalismus folgt und mit einem theoretischen Kontext unterbaut wird. Sie fordert mit einer unerhörten Direktheit eine neue, expressive Freiheit der Malerei ein. In ihren meist großformatigen Arbeiten schafft es Julia Benz spannungsvolle und komplexe Welten voller Dynamik zu erzeugen. Dabei spielen abstrakte Auflösungen von konkreten Formen und selbstbewusste Farbkombinationen eine wichtige Rolle. „Farben sind für mich Emotionen. Sie schockieren und faszinieren mich zugleich. Sie fordern mich permanent heraus, zwischen der Dominanz der Farben und der Sinnlichkeit der Malerei zu vermitteln.“ Diese Ambivalenz dient ihr als Inspiration im Arbeitsprozess, in dem Schichten überlagert, Flächen weitergeführt, ergänzt oder völlig aufgelöst werden. Julia Benz hat freie Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf und an der Universität der Künste Berlin studiert und als Meisterschülerin in Malerei abgeschlossen. Sie lebt und arbeitet in Heidelberg.
Anne Scherer, Die Kunstagentin
www.juliabenz.de
@benzpainting
Video: SchreiberPötter // www.schreiberpoetter.de
Music: I'm Just Good by Johny Grimes https://soundcloud.com/johny-grimes
Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0
Free Download / Stream: http://bit.ly/im-just-good
Music promoted by Audio Library https://youtu.be/2wrYUBtrjGM
Lisa Bless
Lisa Bless ist freiberufliche Tänzerin und Choreografin gebürtig aus Heidelberg und lebt und arbeitet dort und in Brüssel. 2016 schloss sie ihr BA-Studium am Zentrum für zeitgenössischen Tanz in Köln ab. Im Juli 2018 absolvierte sie das Postgraduierten-Performance-Programm „Performact“ von Gonçalo Lobato in Portugal. Sie arbeitet derzeit für die belgische Tanzkompanie Sandman von Sabine Molenaar und mit Eric Trottier/ La_Trottier Dance in Mannheim. Als Nachwuchschoreografin hatte sie Residenzen u.a. im ZAIK Köln, in der Tanzfaktur Köln und im Tanzhaus NRW, Düsseldorf. Ihre Stücke waren zu Gast bei Festivals wie u.a. Now & Next Düsseldorf (2017), Made in Köln von Zaik Köln 2017, Auf dem Sprung Festival Aachen (2018), Summer Intensive Portugal und „Tanz im Delta“ in Mannheim.
Russell-Phillip Bodine // Velvet Bastard
Velvet Bastard versteht, dass wir alle Träume haben, und dass wir alle etwas haben, das uns davon abhält, sie zu verfolgen. Der 25-jährige amerikanische Musikproduzent Russell-Phillip Bodine ist gerade dabei zu entdecken, dass seine Leidenschaften und Träume sein Treibstoff sind. Um seinen Träumen nachzujagen, muss er jedoch durch seine Schmerzen und Ängste gehen, während er sich in Dankbarkeit und Vergebung übt. Seine Musik verwendet moderne Sounds und vermittelt gleichzeitig ein introspektives und nostalgisches Gefühl.
Facebook: https://www.facebook.com/Velvet.Bastard
Soundcloud: https://soundcloud.com/velvet-bastard
Instagram: https://www.instagram.com/velvet.bastard
Arvid Boecker
Arvid Boecker
1989-94 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Saar, Saarbrücken
1994-95 Atelier bei ACME Studios London
2007 Einzelausstellung im Heidelberger Kunstverein
2014 Gründung des Kunstraumes Boeckercontemporary2018 Artist in Residence, Abstract Projects, Paris
2019-20 Atelier bei Atelierfrankfurt, Frankfurt
2021 Artist in Residence, Mark Rothko Art Center, Daugavpils, LVA
2021 Artist in Residence, PADA Studios Lissabon
2021 Förderung durch Stiftung Kunstfonds
2022 Einzelausstellung im Kurpfälzischen Museum Heidelberg
Über 250 Ausstellungen in 17 Ländern auf 4 Kontinenten.
Über 50 Teilnahmen an Internationalen Kunstmessen.
Zusammenarbeit mit 15 Galerien aus 5 Ländern.
www.arvid-boecker.de
www.instagram.com/arvidboecker
www.facebook.com/arvid.boecker
Bodo Bremer
Bodo Bremer wurde am 17.12.1942 in Thorn/Polen geboren und lebt seit 1945 in Heidelberg. Nach dem Besuch des Gymnasiums absolvierte er eine Banklehre und studierte von 1965-1969 an der Höheren Graphischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Wien bei den Professoren Reinkendorf, Toman und Thomas. Seither ist er als freischaffender Maler in Heidelberg tätig. Seit 1975 stellt er seine Arbeiten in Einzel- und Gruppenausstellung vor. Mehrere seiner Werke befinden sich in öffentlichen Sammlungen. 1993 war er Preisträger der Willibald-Kramm-Preis-Stiftung Heidelberg.
www.bodobremer.de
Instagram: bodobremer
Jean-Luc Cornec
Jean-Luc Cornec, geb. 1955 in der Bretagne, studierte an der Académie des Beaux-Arts de Nantes und der Kunstakademie in Düsseldorf. 1984 kam er nach Deutschland, wo er seitdem lebt – in Köln, Frankfurt, Berlin und seit 2012 in Heidelberg. Er arbeitet konzeptionell-spielerisch, oft unter Einbindung von Sprache. Sein Werk umfasst Fotografie, Malerei, Skulpturen und Installationen. Mehre Installationen mit dem Titel „TribuT“ sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, u.a. im Museum für Kommunikation Frankfurt am Main. In den letzten Jahren hat er Installationen im öffentlichen Raum realisiert wie z.B. 2010 („MeisterMonument“ (Goetheplatz, Frankfurt am Main) und in Heidelberg 2013 „Keep it sweet and simple“ (Adenauerplatz) sowie 2018 „The helpless“ (Heidelberger Schloss).
www.jeanluc.cornec.de
Cosmic Aras
COSMIC PARROT SHENANIGANS STRAIGHT OUT OF SPACE.
COSMIC ARAS sind im Makrokosmos des Weltalls beheimatet, wo sie außerhalb der Brutzeit in geselligen Schwärmen von etwa 0 bis ∞ Tieren umherziehen.
COSMIC ARAS schließen sich zu lebenslang bestehenden Pärchen zusammen und zeigen in der Gruppe ein sehr differenziertes Sozialverhalten.
THERE WAS A TIME LONG BEFORE HUMANS ARRIVED ON EARTH:
WHERE LANDSCAPES & WATERS LOOKED DIFFERENT:
THE EARTH SHINED WHITE, BLUE, SILVER: WITH A TOUCH OF LAVENDER:
SOME SAID THE EARTH LOOKED LIKE A BROKKOLI:
SOME SAID IT LOOKED LIKE A BLUMENKOHL:
HOWEVER NO ONE KNOWS THE TRUE ORIGIN OF THIS LITTLE EGG IN AN ENDLESS SPACE:
A GIANT BLUE HAND REACHES FOR YOU: A BLUE BEING:
I AM BLUE DABEDIDABEDEI: IT RESOUNDS:
A JELLYFISH SHAPED SPACESHIP BEAMS LIGHT OUT:
https://www.soundcloud.com/cosmicaras
https://www.instagram.com/cosmicaras
Stella Dreis
Stella Dreis wurde 1972 in Plovdiv / Bulgarien geboren. Nach einem Studium in Modedesign in Hamburg widmete sie sich der Illustration. Für ihr Werk wurde Stella Dreis bereits vielfach ausgezeichnet; u.a. erhielt sie den Hasselt Publication Award, den Troisdorfer Bilderbuchpreis sowie die goldene Plakette der Biennale der Illustration in Bratislava. Ihre Bilder stellt Stella Dreis international aus, ihr Lebensmittelpunkt ist heute in Heidelberg.
Stella Dreis Webpräsenz`:
Präsentiert und vertreten durch Agentur Susanne Koppe: http://www.auserlesen-ausgezeichnet.de
Sozialen Medien:
https://www.instagram.com/stelladreis_illustration
https://www.facebook.com/stella.dreis
Ralph Dutli
Ralph Dutli, geb. 1954, Studium Romanistik und Russistik in Zürich und Paris (Sorbonne). Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer russischer Lyrik (Ossip Mandelstam, Marina Zwetajewa, Joseph Brodsky). Auszeichnungen: Johann-Heinrich-Voß-Preis 2006 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Rheingau Literaturpreis 2013, Preis der LiteraTour Nord 2014, Düsseldorfer Literaturpreis 2014, Erich-Fried-Preis Wien 2018. Werke (Auswahl): Fatrasien. Absurde Poesie des Mittelalters (2010); Das Lied vom Honig. Eine Kulturgeschichte der Biene (2012); Soutines letzte Fahrt. Roman (2013); Die Liebenden von Mantua. Roman (2015); Mandelstam, Heidelberg (2016); Das Gold der Träume. Kulturgeschichte eines göttlichen und verteufelten Metalls (2020).
www.ralph-dutli.de
www.wallstein-verlag.de
Doris Erbacher
Doris Erbacher wohnt in Heidelberg und hat ihr Atelier in Mannheim. Nach dem Studium an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart 1974-80 leitete sie als Künstlerin und Kuratorin den „Kunstraum Erbacher“ in Mannheim und arbeitete danach von 1992-2009 in Berlin. 1991/92 wurde ihre Arbeit durch den „Werkwechsel“ Preis der Gedok ausgezeichnet und 1996 durch das Senatsstipendium der Stadt Berlin gefördert. Ihre Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen ( Stadt Mannheim/Kunsthalle, Stadt Mainz, nbk Berlin, Museum im Kulturspeicher Würzburg, Städtische Galerie Karlsruhe, tecton Berlin). 2020 war sie im Port25 „crisis? What crisis?“ und bei „Deltabeben“ im Mannheimer Kunstverein ausgestellt und wird 2021 bei der „Radiale“ im Kunstverein Waldorf vertreten sein.
www.doris-erbacher.de
Instagram: @erbacherdoris
Nicola Falley
Vita NICOLA FALLEY 1958 * 1983-91 Studium Freie Kunst/Bildhauerei FH Köln, Meisterschülerabschluss 2013 2. Kunstpreis 2013 der Stadt Walldorf „Skulpturen im öffentlichen Raum“ 2015 KUNST AM BAU Universitätsbibliothek /Triplex-Gebäude, HD In öffentlichen Sammlungen: Park-Klinik Weissensee LKH Charité Berlin/Museum Goch/ Haus Rheinsberg- Fürst Donnersmarck-Stiftung/Sammlung Mondstudio, Bad Homburg/Landschaftspark Schloß Molsberg Letzte Ausstellungen in HD: 2020 „Raummodul,grau“,Haus am Wehrsteg, 2018-19 „REMIX“ Dezernat#16 & EMBL, Nacht der Forschung. 2017 Alternativer Frühling HD, Milchzentrale„wir haben einen (t)raum“. 2016 Dezernat#16 „grün“& „Mobiler Raum“ im öffentlichen Raum HD.
www.nicola-falley.de
Stanford Fata
Der in Simbabwe ausgebildete und seit 2005 in Heidelberg ansässige Steinbildhauer Stanford Fata arbeitet bevorzugt mit 2,6 Milliarden Jahre alten Serpentinsteinarten. Er entwickelt seine Figuren ohne jegliche Vorskizze und ohne den Einsatz von Maschinen – es entstehen streng konzipierte, begreifbare Skulpturen von großer Ästhetik. Stanford Fata ist Mitglied im Heidelberger Forum für Kunst/BBK Heidelberg und dem Künstlerbund Rhein-Neckar e. V. Für Galerien und private Sammlungen restauriert er Steinskulpturen aus Simbabwe.
www.stanford-fata.com
Florian Feigenbutz
Florian Feigenbutz, 1984 geboren in Heidelberg. Kunst und Stilrichtung: moderne Inszenierung bzw. Neu-Interpretation von ursprünglichen Lettern und klassischer Typografie. Momentan experimentiere ich mit einem Mix aus verschiedenen Stilen, leider noch nicht vorzeigbar. Zur Zeit lebe und arbeite ich in Heidelberg. Arbeit: "Rohrbach hält zusammen", interaktives Kunstprojekt mit dem Quartiersmanagement Rohrbach
Instagram: leckerlettering
Joseph Franciosa
Joseph Franciosa ist seit über 10 Jahren freiberuflicher Tanzfotograf - Videograf, lebt seit 2019 in Heidelberg und hat mit den Heidelberger Sinfoniker, dem Nostos Tanztheater, dem Eintanzhaus Mannheim und der Heiliggeistkirche gearbeitet. Zuvor lebte er in New York und arbeitete mit renommierten Tanzkompanien: Batsheva, Martha Graham, Gallim, Ashley Bouder Projekt, YinYue Dance, Complexions Contemporary Ballet, Belinda McGuire, Joshua Beamish, Annabelle Lopez Ochoa und dem Joyce Theater. Ursprünglich konzentrierte er sich auf Architekturfotografie. Er fand, dass Tanz in der Beziehung von Formen und Räumen ebenso wichtig ist. Er arbeitet kontinuierlich mit Performance-Künstlern, Musikern und Architekten zusammen.
www.gothamfotografia.com
Instagram: @gothamfotografia
Daniel Gallimore
Daniel Gallimore ist ein vielseitiger, minimalistischer Schlagzeuger und Musikproduzent. Mit seiner Veranstaltungsreihe „Funkloch-Session“ in der Halle02 hat er mehrfach am Enjoy Jazz Festival teilgenommen. 2018 und -19 war er im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Akteur von „REMIX! Forschung und Kunst in Interaktion“, einer Kooperation zwischen Kulturschaffenden des Dezernat#16 und Wissenschaftlern des EMBL. Er ist außerdem Drummer und Ableton Live Operator in der Band des Heidelberger Newcomers „Puls MC“. Weitere Band-Projekte: Neomore, Monopelao & Rainbow Session
https://danielgallimore.de
https://www.youtube.com/channel/UCAGz_8Fn_U2WSI-X08VZDUw
Konrad Gös
Meine ersten Fotos habe ich als kleiner Junge gemacht, lieh mir damals die schwere Leica vom Vater und war damit für die Familienfotos zuständig. Das Badezimmer wurde als Dunkelkammer umfunktioniert mit dem Vergrößerungsapparat vom Flohmarkt. Eine Ausbildung als Fotograf habe ich nicht, bin Autodidakt. Nach der Schule sollte ich natürlich einen „anständigen“ Beruf erlernen, entschied mich daher fürs Physik-/Mathematikstudium, was ich nie bereut habe; die Erfüllung war es allerdings auch nicht und bin dann der Fotografie treu geblieben. Schon zu Studienzeiten konnte man mich auf dem Heidelberger Marktplatz antreffen, wo ich an Touristen meine Heidelberg-Fotografien verkaufte. Nach Abschluss des Studiums eröffnete ich schließlich 1999 ein Atelier in der Weststadt und arbeite hier mit Licht und jage den Moment.
www.heidelfoto.de
Wayne Götz
Wayne Götz arbeitet an der Schnittstelle zwischen Physical Theatre, Naturwissenschaft, Improtheater und neuen Medien. Seine aktuellen Arbeiten beschäftigen sich mit dem Thema Vergänglichkeit und dem freudvollen Scheitern. Er studierte in Heidelberg Philosophie und Religionswissenschaft. Nach einem Minor in Wirtschaft an der Pontificia Universidad de Chile absolvierte er 2013 sein Physik Diplom. In dieser Zeit widmete er sich intensiv dem Improtheater und erlangt den schwarzen Gurt in Judo. Im Anschluss arbeitete er als CEO zweier IT Start-ups, von welchem eines vom BMWi gefördert wurde. Aktuell untersucht er das Zusammenkommen von wissenschaftlichen Ansätzen und künstlerischem Denken. Seine Arbeitsweise zeichnet sich durch hohen physischen Einsatz und dem Vermengen diverser Disziplinen aus.
www.elephantz.de
www.huffstreet3.com
Aurel Greising
Ich heiße Aurel Greising und bin in Rumänien geboren. In Bukarest habe ich Kunstlehramt studiert. 1986 bin ich nach Deutschland übersiedelt und lebe als freier Künstler in Heidelberg. Seit meiner Kindheit in den Karpaten bin ich sehr an Natur und Umwelt interessiert. Durch meine Reisen in Europa habe ich im Laufe der Zeit die Themen Berge und Seen für mich entdeckt und seit Jahrzehnten in verschiedenen Jahreszeiten beobachtet, dokumentiert und weiterentwickelt. Berge scheinen immer gleich, aber für mich spiegeln sie permanente Veränderung bzw. Zersetzung. Ich beobachte die Natur meist im Herbst und Winter, weil dann die inneren Strukturen der Landschaft besonders deutlich zu Tage treten. In der letzten Dekade habe ich mich, nach einer längeren expressiv abstrakten Periode, wieder der figurativen Malerei zugewandt. Die urigen Landschaften meiner Kindheit, die felsigen und dicht bewaldeten Karpaten, bilden seit jeher den Ausgangspunkt für meine künstlerische Auseinandersetzung mit der Natur. Wenn ich auf Ausflügen in die Alpenregion und Reisen nach Korsika und Sardinien meine innere Landschaft wieder entdecke, zieht mich diese Naturerfahrung immer wieder in den Bann. Dabei führe ich einen kontemplativen Dialog mit Malern wie Hodler und Segantinti sowie Gegenwartskünstlern, die sich mit Bergmotiven beschäftigen. Die vielfältigen Bezüge zwischen Berg und Wasser sind mir besonders wichtig. Auf diese Weise sind mehrere Serien entstanden: Lago Albigna, Orchinersee und Blausee bei Kandersteg und Matterhorn. Die Zeichnung ist ein wesentliches Element in meinem Unterfangen die Realität zu erkunden. Sie entspannt sich wie ein Spinnweb in komplex sich überlagernden und auslöschenden Feinlinien, vergleichbar einem Palimpsest, und versucht die Zerbrechlichkeit und den Zerfall der Natur auszudrücken. Die im Video vorgestellte Arbeit mit dem Titel „Blausee 4“ ist Teil einer der vorher genannten Serien.
Johanna Greulich
Die Sopranistin Johanna Greulich (geb. 1982 in Hannover), studierte in Frankfurt am Main und Basel. Sie gewann verschiedene internationale Preise, wie beispielsweise 2011 den Sonderpreis für die Interpretation Moderner Werke beim Internationalen Hilde Zadek Gesangswettbewerb in Wien und 2013 den Spezialpreis für Zeitgenössische Musik des Concours Ernst Haefliger in Bern. Johanna Greulich wurde für Rollen in klassischen, zeitgenössischen und Opern der Alten Musik engagiert. Diese Engagements führten sie beispielsweise nach Bern, Basel, Chur, Berlin, Wiesbaden, Köln, Frankfurt, Luzern, Freiburg und Montepulciano. In der Zeitschrift „Opernwelt“ wurde sie als Sängerin des Jahres 2013/2014 nominiert. Sie arbeitet begeistert als Gesangpädagogin und verfügt über ein breit gefächertes Konzert- und Oratorienrepertoire.
www.johannagreulich.de
www.eunoiaquintett.com
Facebook: https://www.facebook.com/johanna.greulich
Christiane Grimm
Christiane Grimm, 1957 in Stuttgart geboren. 1982 Diplom an der Universtität Stuttgart. Als Architektin tätig in Stuttgart, Berlin und Heidelberg. Seit 1986 freischaffende Künstlerin in Heidelberg. Vertreten durch folgende Galerien: Galerie Linde Hollinger, Ladenburg; Bluerider Art Gallery,Taipei; Galerie Corona Unger, Bremen; Heitsch Gallery, München; Galerie Haas, Ingoldstadt; Galerie Braun, Stuttgart; Broft Gallery, Holland. Zu internationalen Messebeteiligungen und Arbeiten in öffentlichen Sammlungen kommen verschiedene Kunst am Bau Projekte, die auf der homepage www.christianegrimm.de zu sehen sind. Seit 2019 sind die Lichtinstallationen „solar wind“, Taipei und „La vie secrète des couleurs“, Ladenburg entstanden.
Instagram: https://www.instagram.com/christianegrimm19/?hl=de
Barbara Guthy
Seit 2002 freischaffende LandArt- und Objekt-Künstlerin im Berufsverband GEDOK
Auswahl Ausstellungen, Förderungen, Publikationen:
2021 Résidence d´artistes im Künstlerhaus „Maison Verte“, Marnay sur Seine
2021 „Naturformen – Natur formen“, LandArt-Fotografien, Galerie der GRN-Klinik, Weinheim (E)
2020 „Pustekugeln – Kokelbäume“ - LandArt-Projekt bei Mauer, RNK 2020 „Interferenzen“, Skulpturen, Malerei, Objektkunst, WohnArtgalerie HD (G)
2019 Ankauf: Fotografie der LandArt-Installation „Aus dem Zentrum“ Landratsamt RN
2019 „WohnArt die Erste“, LandArt-Fotografie, Skulpturen und Malerei, WohnArtGalerie HD (E)
2018 „Aus dem Zentrum“ – LandArt-Projekt, Radiale 2018
2018 Neuauflage „Verabredung mit dem Augenblick“, Kurpfälzischer Verlag
www.guthy-kunst.de
Geraldine Gutiérrez-Wienken
Geraldine Gutiérrez-Wienken, (1966, in Venezuela), Lyrikerin, Übersetzerin und Verlegerin. Studium der Deutschen Philologie an der Universität Heidelberg. Literarische Veröffentlichungen seit 1994. Zuletzt erschien ihre Übersetzung Hilde Domin „Canciones para dar aliento“ (Buenos Aires, 2018) und ihr Lyrikband „El silencio es una bailarina“ (Kolumbien, 2020). Aktuell im Druck: Inge Müller: Que no me asfixie / de hacer tanto silencio (Buenos Aires 2021).
Facebook: Geraldine Gutiérrez-Wienken
Instagram: @geral-gutierrez-wienken
Twitter: @geraldinegw
Ilka Haase
Taiko Heidelberg ist eine Schule für japanisches Trommeln im Gewerbegebiet Pfaffengrund. Ilka Haase ist Japanologin und hat die Schule vor vier Jahren gegründet, als sie nach Jahren in Asien in die Region zurückkam. Die Themen Japan und Rhythmik sind ihre Leidenschaft und begleiten sie seit über zwanzig Jahren.
"Jerusalem 25" ist während des zweiten Lockdowns entstanden. Es gibt einen Grundrhythmus auf der kleinen Shime-Trommel und drei Stimmen auf den größeren Miya-Trommeln. Die Miya-Stimmen spielen anfangs im Kanon. Jede Stimme „sagt“ das Gleiche. Aber es scheint, als würden sie sich widersprechen. Im Mittelteil finden die Stimmen zusammen, ziehen an einem Strang. Dann gibt es einen Dialog zwischen Stimme 1 und den anderen Parts. Am Ende sind sich alle einig.
www.heidelberg-taiko.de
Facebook: www.facebook.com/TaikoHeidelberg
Stephanie Hanel
Stephanie Hanel wurde 1967 in München geboren. Sie studierte Politik- und Literaturwissenschaften (Magister Artium). Zunächst schrieb sie Drehbücher für CD-ROMs. Später arbeitete sie als Autorin in der Wissenschaftskommunikation. Stephanie Hanel veröffentlichte zwei Kinderbücher (Eine Bärengeschichte, Linns Abenteuer) und eine Trilogie im Tagebuchstil über ihre Zeit in New York, die mittlerweile als Sammelband (New Yorker Tagebücher. Brooklyn Hin und Zurück, 2020) erhältlich ist. Sie zeichnete für die Zeitschrift „Virginia“, beteiligte sich mit einem Skizzenbuch am Sketchbook Project der Brooklyn Art Library, und illustriert ihre Bücher. Stephanie Hanel lebt seit Sommer 2019 in Heidelberg. Momentan arbeitet sie an einem Buchprojekt zu Künstler*innen in New York.
www.wegholz.de
Sebastian Hannak
Sebastian Hannak, 1976 in Tübingen geboren, studierte Bühnen- und Kostümbild in Stuttgart. Er ist „einer der profiliertesten Bühnenbildner seiner Generation“ (Die Deutsche Bühne) und schuf Räume für Oper, Schauspiel und Ballett an Staats- und Stadttheatern im In- und Ausland, u. a. in Stuttgart, Karlsruhe, Wiesbaden, Mannheim, Basel, Zürich und Budapest. Seine Arbeiten wurden mehrfach zum „Raum des Jahres“ nominiert. 2017 erhielt er den Deutschen Theaterpreis DER FAUST für die Raumbühne HETEROTOPIA und war im selben Jahr Preisträger des Weltenbauer Awards für Kabale und Liebe. 2018 Veröffentlichung des Buches „Raumbühne HETEROTOPIA- Neue Perspektiven im Musiktheater“ im Verlag Theater der Zeit. Er ist verheiratet und hat 2 Kinder und lebt und arbeitet in Heidelberg.
HOMEPAGE www.sebastianhannak.com
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FACEBOOK sebastianhannak
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TWITTER HannakSebastian
Martina Heinstein
Martina Heinstein wurde 1970 in Heidelberg geboren und studierte Klavier an der Akademie für Tonkunst Darmstadt. Seit 1997 unterrichtet sie Kinder und Erwachsene in ihrem eigenen Studio in Neuenheim. 2019 entwickelte sie zusammen mit der Geigerin Antonina Preuß mit „Das kleine Klassikmonster wills wissen“ eine eigene Konzertreihe, die Kinder und ihre Familien für die Welt der klassischen Musik begeistern soll. Im Jahre 2020 erhielt sie im Rahmen des Musikfonds NEUSTART Kultur ein Stipendium um Klassenzimmerkonzerte und einen Podcast zu entwickeln. Martina Heinstein ist Mitglied im Deutschen Tonkünstlerverband DTKV und im Netzwerk Junge Ohren njo.
www.heinstein.de
www.klassikmonster.de
Instagram: https://www.instagram.com/p/CIBsTJTqn7k/?igshid=agzz52b3u88o
Philipp Herold
Philipp Herold (geboren 1991 in Heidelberg) ist Autor und Performer. Der gelernte Rap MC und studierte Kulturwissenschaftler wurde zwei Mal deutschsprachiger Vizemeister im Poetry Slam und arbeitet als Texter, Sprecher und Moderator. Er ist Reihenherausgeber der Anthologie »Tintenfrische« und erhielt 2014 den Martha-Saalfeld-Förderpreis. Herolds Gedichte wurden in mehreren Textsammlungen abgedruckt, er blickt auf über 1000 Auftritte im deutschsprachigen Raum zurück – vom Schauspielhaus in Zürich bis zur Staatsoper in Hannover. 2018 feierte er die Veröffentlichung seines Albums »Alles zu seiner Zeit« sowie die Premiere seines Bühnenprogramms »Kulturensohn«. 2020 brachte er zusammen mit der Künstlerin Mila Bubliy das »Haiku Tagebuch« heraus, aktuell arbeitet er an seinem ersten Gedichtband.
www.philippherold.com
Instagram: www.instagram.com/philipphero
Spotify: https://open.spotify.com/artist/7pCSpaSvywt62f4oXQsKhO
Boris Hiesserer
Boris Hiesserer, Begründer der Pyromania Arts Foundation und Aktivist des Temple Ov Psychick Youth, eröffnete New Yorks ersten Acid-House Club, exportierte die elektronische Tanzkultur in zahlreiche Länder der Welt und realisierte Netzwerk-Produktionen der globalen Tanz- und Cyber-Kultur. In der Absicht den menschlichen Geist zu erforschen und zu bewahren befassen sich seine Projekte – wie das ‘Rave New World‘-Magazin, die CD-ROM ‘Der Alchemistische Kongress‘ und das DVD-Hörbuch ‘Medienschamanismus‘ - gezielt mit den schamanischen Wurzeln der planetaren Tanzkultur und verschiedenen spirituellen Lehrpfaden. Schwerpunkt liegt hierbei auf der Bewusstseinsforschung und der, durch Tanz und Psychonautik hervorgebrachten, Selbsttransformation und psychedelisch-ganzheitlichen Erfahrung.
Website, Netzwerk: http://www.pyromania-arts.de & http://www.medienschamanismus.de
Web-TV-Kanal: https://www.youtube.com/user/PyromaniaArts
Maria Hoffmann-Dartevelle
Maria Hoffmann-Dartevelle, geboren in Bad Godesberg, wohnhaft in Heidelberg, absolvierte ein Studium der Romanistik und Geschichte in Heidelberg und Paris und übersetzt seit Beginn der Neunzigerjahre Belletristik (Romane, Kinderbücher, Hörspiele, Drehbücher, Liedtexte) aus dem Französischen und Spanischen. Sie hat u.a. Werke von René Crevel, Michel Quint, Daniel de Roulet, Alberto Giacometti, Raymond Queneau, César Aira, Manuel Vázquez Montalbán, Elizabeth Subercaseaux, Francesc Miralles, Elena Poniatowska ins Deutsche übertragen, hat an Übersetzerworkshops in Deutschland, Mexiko, der Schweiz und Spanien teilgenommen, zahlreiche Reisen nach Argentinien und Frankreich sowie mehrere Lesereisen in die Schweiz unternommen.
Brigitte Hofherr
1960 in Mannheim geboren, Ausbildung zur Sozialpädagogin, Weiterbildung in Musikpädagogik. Unterrichtstätigkeit an öffentlichen und privaten Musikschulen. Mentoren für die künstlerische Entwicklung waren unter anderem das Künstlerpaar Inge und Fritz Vahle aus Darmstadt. Mitglied der American Society of Botanical Artists (ASBA). Lebt und arbeitet in Heidelberg.
Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl):
2020 Artfair Mannheim Princehouse Gallery Mannheim (K)
2019 Gartengold - Botanische Bilder, Kronberg / Hochtaunuskreis (K)
2018 bin noch hier - I´m still here, Forum Botanische Kunst Thüngersheim a. Main (K)
2018 Radiale – Kunst im Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Rathausgalerie Hirschberg (K) Kunstkontor 1, Galerie Regula Brun Luzern/Schweiz
2017 Aufnahme in die American Society of Botanical Artists (ASBA)
2016 show me your garden, Forum Botanische Kunst Thüngersheim a. Main Hommage für Inge Vahle, Galerie C. Klein, Darmstadt Momente des Wachsens & Werdens, Kunstverein Walldorf Flora non Grata, ökologisches Bildungszentrum München
2015 5. Pleinair Rheinhessen, Ingelheim/Essenheimer Kunstverein
2014 Pikante Pflanzen, Forum Botanische Kunst Thüngersheim a. Main
2013 Nénuphar, Maison de Heidelberg, Montpellier/Frankreich (E) Millefleurs, Forum Botanische Kunst Thüngersheim a. Main
2012 Paradies – Himmel auf Erden, Evangelisches Forum Darmstadt und Galerie C. Klein
2006 Atelier und Künstler, Rhein-Neckar-Kreis (K) 2004 Natur und Mensch, Kunstausstellung Sankt Andreasberg
2002 Preisträgerin bei der Internationalen Ausstellung in Zypern Natur und Mensch, Kunstausstellung Sankt Andreasberg
2001 Preisträgerausstellung der Stadt Walldorf und der SAP AG
1998 Auftragsarbeit in Stellenbosch/Südafrika
1997 Kennst du das Land, in dem die Zitronen blühen, DKFZ Heidelberg (E) Arbeiten in privaten und öffentlichen Sammlungen (Auswahl) Regierungspräsidium Karlsruhe, Hochtaunuskreis, Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Städtische Sammlung Darmstadt, DKFZ Heidelberg
Felician Hohnloser
Felician Hohnloser studierte bis 2014 an der Zürcher Hochschule der Künste Schauspiel. Während des Studiums arbeitete er unter anderem mit Herbert Fritsch,“Ibbsen, die Sau!“, eingeladen zum No Limits Festival Berlin, mit Martina Eitner-Acheapong „Bluthochzeit“, ausgezeichnet mit dem Ensemblepreis beim Schauspielschultreffen Wien und mit Hannes Weiler am Schauspielhaus Zürich, „Heidis Alptraum“. In der Spielzeit 2013/2014 gehörte er dem Chemnitzer Schauspielstudio an. Von 2014-2016 war er am jungen Staatstheater Karlsruhe engagiert. Mit dem Regisseur Matthias Rippert verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit, zuletzt entstand der Soloabend „ Der mit dem Sohn tanzt“. Mit dem Theaterkollektiv Extraleben tourt er mit „ A lovely Piece of Shit“, einem Technotheaterstück durch die Clubs der Republik. Im Film „ Loyal“ von Diego Hauenstein spielt er die Hauptrolle. Felician Hohnloser lebt in Heidelberg.
www.felician-hohnloser.de
Matthias Horn
Der Bariton Matthias Horn studierte in Heidelberg Kirchenmusik und anschließend Gesang. Seit 1991 ist er als freischaffender Sänger tätig. Er liebt Vielseitigkeit und Abwechslung. Werke der zeitgenössischen Avantgarde, Oratorien, Liederabende sowie historisch informiertes Musizieren wechseln einander ab. Er arbeitete sowohl mit Konrad Junghänel, Roland Wilson und Paul van Nevel zusammen, bekannte Vertreter historischer Aufführungspraxis, als auch mit Lukas Vis, Peter Hirsch, Luciano Berio und Peter Eötvös., engagierte Dirigenten für Musik unserer Tage. Sowohl zu den Festivals "alter Musik" in Innsbruck oder Brügge als auch zu denen der "neuen" Musik in Donaueschingen, Darmstadt, Witten, Wien oder Paris wurde er eingeladen. Konzerte und Tourneen führten Horn wiederholt in alle wichtigen Konzertsäle Europas, aber auch nach Asien, Afrika, Nord- und Südamerika. Der Liedsänger Matthias Horn wurde zusammen mit seinem Pianisten Christoph Ullrich mehrfach von Rundfunk und Fernsehen aufgezeichnet. Schuberts Winterreise sang Horn in jeweils szenischen Interpretationen für die Theater in Gießen und Heilbronn. Liederabende sang Horn u. a. bei den Ludwigsburger Festspielen, dem Mozartfest Würzburg und den Niedersächsischen Musiktagen. Darüber hinaus engagiert sich Matthias Horn in den Grundschul- und Kinderkonzerten von »Laterna Musica«, einem mehrfach ausgezeichneten und erfolgreichen Educationprojekt aus Frankfurt a.M.
www.matthias-horn.info
Barbara Imgrund
Barbara Imgrund, geboren in Landshut/Niederbayern und aufgewachsen im Allgäu, hat an der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität Germanistik studiert und mit dem Magistertitel abgeschlossen. Nach einigen Jahren als Lektorin in verschiedenen renommierten Münchener Verlagen machte sie sich 1998 als Lektorin, Literaturübersetzerin aus dem Englischen und Autorin selbstständig. Seit 2000 lebt sie in Heidelberg. Barbara Imgrund hat sich als Übersetzerin von Sachbuch- und Jugendbuchbestsellern einen Namen gemacht. Ihr schriftstellerisches Werk (Prosa, Lyrik) schöpft aus ihren Erfahrungen im Hospiz- und Besuchshundedienst und im Tierschutz und setzt sich immer wieder auch mit der Frage auseinander, was wir tun, wenn das Kartenhaus unseres Lebens zusammenbricht, weil das Schicksal es so will.
https://barbara-imgrund.de
https://www.facebook.com/barbaraimgrund.de
https://www.instagram.com/barbara_imgrund
Gabi Kaiser
geboren 1968 in Ilshofen
1987 Abitur in Heidelberg
1991 Beginn der Lehre des Fotografenhandwerks
1993 Gesellenabschluss
1997 Beginn des Studiums an der FachHochschule Darmstadt/ Fotodesign
2001 Diplomabschluss
2004-2006 Lehrtätigkeit am Berliner Lette Verein, Fachschaft Fotografie seit
2006 freischaffend in Heidelberg seit
2018 ordentlich berufenes Mitglied der DGPh
seit 2020 kinderpädagogisch tätig in der Kunsthalle Mannheim
Cholud Kassem
Geboren 1956 in Bagdad/Irak. Schulzeit und Lehre in Mannheim und Viernheim. Über die Begabtenprüfung Zugang zum Studium an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Abschluss in den Fächern Kunst, Geographie und Deutsch. Seit 1997 freischaffende Künstlerin. 2002 – 2005 verschiedene Lehraufträge im Fachbereich Kunst an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Seit 2014 im Beirat des Heidelberger Kunstvereins. Mitglied des BBK Heidelberg und Forum für Kunst. Bundesweit Ausstellungen in Galerien, Kunstvereinen und Museen. Werke unter anderem angekauft vom Verteidigungsministerium Berlin, Regierungspräsidium Karlsruhe, Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis und Stadt Heidelberg. Lebt und arbeitet in Heidelberg.
www.choludkassem.de
Teresa A. K. Kaya
Dr. phil. Teresa A. K. Kaya, geb. Beisel, Jahrgang 1984, verfasste ihr erstes Buch von der Konzeption über den Text bis zum Druck eigenhändig im Kindesalter. Seither ist ihre Passion zum geschriebenen Wort ungebrochen und bereits während des Studiums entstanden erste (Buch-)Veröffentlichungen. Als Freie Autorin und Schriftstellerin nähert sie sich spielerisch den Grenzen und Möglichkeiten des Mediums Schrift. Dabei bewahrt sie sich die Offenheit für neue Methoden und experimentiert mit verschiedenen Formaten. Zuletzt erschienen mehrere Haiku in der Anthologie „Ins Stille Sehnen“ (Neue Cranach Presse Kronach 2020). Sie lebt und arbeitet seit 2009 in ihrer Wahlheimat Heidelberg.
www.takkaya.de
Juliane Sophie Kayser
JSK wurde 1971 in Washington D.C./USA geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Heidelberg. Ihr erstes Kinderbuch Malchen und die vergessene Zeit erschien 2009 im Wellhöfer-Verlag, die englische Version Hannah`s Fantastic Journey into the Past kam im März 2010 heraus. Es folgten Veröffentlichungen wie 2017 How I Met Your Grandfather, oder warum es sinnvoll sein kann, Hackenschuhe zu tragen als Hörbuch, mit der bekannten Pianistin Zhana Minasyan und der Schauspielerin Tessa Mittelstaedt, sowie 2018 Das Sandwichkind, ein humorvoller Kinderkrimi bei Tomorrow’s Classics. August 2020 erschien das Hörbuch auch auf Englisch mit Julika Jenkins. Oktober 2020 kam ihr neues Kinderbuch Franz und die Puppe auf Reisen oder Lilli und der Mann im Mond bei Tomorrow’s Classics heraus.
www.julianekayser.de
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Blog: www.julifruit.com
Instagram: @julianesophiekayser
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCIojbxkIvtyQ5IDQeKhS6-w
Regina Keil-Sagawe
Regina Keil-Sagawe ist eine der namhaftesten Übersetzerinnen aus dem Französischen des Maghreb. Sie arbeitete nach ihrem Studium der Romanistik und Germanistik in Bonn und Paris als Universitätsdozentin und Kulturjournalistin in Heidelberg und Rabat. Seit rund 30 Jahren übersetzt sie maghrebinische Belletristik, u.a. von Boualem Sansal, Yasmina Khadra, Azouz Begag, Habib Tengour und Mohammed Dib (Algerien); Albert Memmi (Tunesien), Driss Chraibi, Mahi Binebine und Youssouf Amine Elalamy (Marokko); aber auch Autoren wie Darina al-Joundi und Paula Jacques, Marc Trévidic oder Simon-Pierre Hamelin. Von ihr übersetzte Titel erhielten Auszeichnungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie repräsentiert die Weltlesebühne e.V. in Heidelberg, veranstaltet Lesungen und Workshops zur Kunst der literarischen Übersetzung.
www.keil-sagawe.de
Gülay Keskin
Die Fotografenmeisterin betreibt seit 2001 das Atelier für Kunst Fotografie in der Altstadt. Bekannt ist sie für zahlreiche großformatige Fotoinstallationen zu gesellschaftspolitischen Themen. So bezog sie beispielsweise Position zur Hospizarbeit, den Strafvollzug oder Konfliktschwangerschaften. Ihre außergewöhnlichen Bildzyklen fanden bundesweit und im Ausland große Beachtung. Die aktuelle Fotoinstallation „Gepflegt. Gesegnet alt werden“ entstand in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Sie zeigt den Alltag der Pflegeberufenen und möchte die besondere Bedeutung ihrer Arbeit sichtbar machen und über dringend notwendige Reformen der aktuellen Arbeitsbedingungen aufklären. Ergänzt werden die dokumentarischen Arbeitsszenen durch Porträtansichten und Interviewfragmente.
www.keskin-arts.com
Gunter Kraus
Zu Beginn meiner musikalischen Laufbahn habe ich bei Eddy Marron, einem der wichtigsten Deutschen Jazzgitarristen der 70er und 80er Jahre studiert. Von 1986-98 war ich Dozent an der FH für Musiktherapie in Heidelberg. Ich hatte u.a. Konzerte mit Allen Blairman, Peter Brötzmann, Fritz Krisse und Chaka Khan. Ein ganz besonderes Projekt ist die Formation “Conjoint“ mit dem in New York lebenden Heidelberger Pianisten Karl Berger und dem Sound-designer move-d, ambient-jazz. Mein aktuelles Solo-Projekt: “universal sounds and guitar“ mit neu arrangierten Kompositionen und einigen Standards. Neben meinen musikalischen Projekten gebe ich Unterricht in Jazzgitarre und Improvisation für Solo-und Begleitinstrumente.
www.jazzforyou.de
Harald Krüger
Der Heidelberger Pianist,, Sänger und Band-Leader wurde in Rüsselsheim geboren, ist studierter Humanmediziner und seit 22 Jahren Profi-Musiker. Als Kind beginnt er eine 13-jährige klassische Klavierausbildung, erarbeitet sich bereits mit 18 als Bar-Pianist ein schier unerschöpfliches Repertoire und sorgt gleichzeitig mit seinem Konzertprogramm als Boogie-, Blues- & Rock’n’Roll-Pianist und -Sänger für Furore. Seit über 20 Jahren feiert er mit seiner Rock’n’Roll-Band Krüger Rockt! nicht nur in Deutschland mit seiner Bühnenshow sowie als walking act große Erfolge. Im letzten Jahr veröffentlichte er mit Krüger Rockt! seinen 14. Tonträger mit dem Titel „Rock’n’Roll-Explosion“.
www.harald-krueger.de
www.facebook.de/krueger.rockt
www.facebook.com/krueger.harald
https://www.instagram.com/kruegerrockt
TONI-L
Der Heidelberger prägte als Mitbegründer von „Advanced Chemistry“ (1987) Hip Hop Generationen und stellte die Weichen für den deutschsprachigen Rap. Sein Pfad zur Geschichte ist gepflastert mit musikalischen Meilensteinen von Fremd im eigenen Land über Wir waren mal Stars bis zu der Zug rollt, um nur einige zu nennen. Seine aktuelle 7-Inch Vinyl Serie Funk You Very Much in den CMYK Farben, ist eine Hommage an die DJ’s, die B-Boys & B-Girls und den Funk. Checkt Mehr Davon und tankt positive Energie!
www.toni-l.de
Betty Langhoff
Leoparden-OLGA, Schauspielerin und Comedienne aus Heidelberg, eine unwiderstehliche Lady im besten Alter und von Kopf bis Fuß im Leo-Look, ist auf Festivals, Kleinkunstbühnen, Firmen-Galas, Kindergeburtstagen, Variete-Abenden, Stadtfesten drinnen und draußen unterwegs. Jonglage-Workshops, Clowns-Kurse, Magie, Hexenkindergeburtstage, Naturpädagogik und Nonsense Showroom im Dezernat16
www.clowninbetty.de
Facebook-Seiten:
Facebook.com/Leoparden-OLGA oder Facebook.com/Betty.Langhoff
Miriam Lemdjadi
Miriam Lemdjadi arbeitet seit 2013 als selbstständige Regisseurin, Theaterpädagogin und Performerin. Dabei bewegt sie sich interdisziplinär zwischen Physical theatre, Performativem Theater und Objekttheater. Seit 2018 lebt sie in Heidelberg, mit der „Companie M“ inszenierte sie 2018 “LichtSpielKugel”, ein interaktives Objekttheater in der Vorweihnachtszeit, auf öffentlichen Plätzen in Heidelberg mit Vorstellungen für Kitas. 2019 spielte sie die Solo Performance „Heimat Wort“, inszeniert von Meriam Bousselmi im Saal des Karlstorbahnhof und feierte im Tikk Premiere mit Stück „Fossilien“ als „ Saadia&Siglinde Companie“. Anfang 2020 hatte sie ein Engagement bei boat people project in Göttingen für die Produktion „Der Titel ist frei übersetzbar“ von Meriam Bousselmi.
https://miriamlemdjadi.de
https://www.instagram.com/miriamlemdjadi/?hl=de
Natalia Lévano Casas
Mein Name ist Natalia Lévano Casas. Ich komme aus Peru. Malerei habe ich in Kiew und in Lima studiert. Ich male mit den unterschiedlichsten Materialien: Kohle, Ölfarben, Acryl und viel mit Tinte. Außer der Malerei widme ich meine Zeit dem Theater: https://www.youtube.com/watch?v=ms9aecrgNUI&feature=share
Ausstellungen: Jungbusch, Nachtwandel 2019 und Lichtmeile 2019 (Mannheim).
Letztes Jahr im April hätte ich eine Ausstellung in der Galerie „The Room in the Back“ in Baden-Baden gehabt. Leider wurde sie wegen COVID-19 abgesagt.
Im Jahr 2020 habe ich bei der kollektiven Kunstausstellung „Artmut“ in Heidelberg teilgenommen.
Zurzeit nehme ich an dem Projekt "KoopArte - Kooperation, Kunst und Transformation (bwirkt!)" der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) teil.
https://natalialevanocasas4.wixsite.com/peru
https://www.instagram.com/natalialevanocasas/?hl=de
https://www.facebook.com/Natalia-L%C3%A9vano-Casas-und-ihre-Bilder-106073150761848
Petra Lindenmeyer
Petra Lindenmeyer studierte nach Abitur und Ausbildung zur Schriftsetzerin von 1991 - 1995 Malerei an der Hochschule für Grafik-Design und Bildende Kunst in Freiburg. 1995/1996 folgte ein Gastsemester an der Akademie Karlsruhe bei Thom Barth. Seit 2002 ist sie Mitglied in der GEDOK Heidelberg, im BBK Heidelberg, im KV Leimen. „Immer ist es die menschliche Existenz, die den Blick der Künstlerin auf sich zieht, das tägliche Leben, die kleinen Freuden und die großen Sorgen. Und so taucht die menschliche Figur immer wieder in den Arbeiten Petra Lindenmeyers auf – mal fragmentarisch, mal in ihrer Gesamtheit, doch in der Regel nur durch die Linie der Körperkontur markiert, während die Körperoberfläche durchlässig bleibt und in der Umwelt aufgeht.“ (Camilla Bonath-Voelkel, Kunsthistorikerin)
www.lindenmeyer.com
Lalo Martínez
Lalo Martínez stammt aus Córdoba, Argentinien. Neben der Musik studierte er in Córdoba Theater am „Teatro Libertador General San Martín“. Mit seinem Schauspielensemble "Pie de bruja" unter der Leitung von Tirso Renzi trat er unter anderem in Brasilien und Argentinien auf. Neben seiner starken Bühnenpräsenz zeichnet er sich als multiinstrumentaler Musiker durch seine Ausdrucksstärke und Vielseitigkeit aus. Seit einigen Jahren spielt er erfolgreich in seiner multikulturellen Band „Nordakas“, mit denen er bereits durch Europa und Südamerika tourte. Mit Willi Burgos, einem argentinischen Musiker und Instrumentenbauer, beginnt er nun mit einem neuen Projekt: dem Duo „Viento y Madera“, in dem sie mit selbstgebauten Instrumenten südamerikanische Musik mit modernen Einflüssen vereinen.
www.lalo-martinez.de
www.nordakas.com
www.facebook.com/lalo.martinez.music
Klaus Meyer
Jahrgang 1951. Nach seinem Schulabschluss absolvierte er eine Fotofachschule. Anfang der siebziger Jahre folgte die Meisterschule und anschließende freie Mitarbeit als Fotograf bei verschiedenen Werbeagenturen. Mitte der siebziger Jahre begann eine berufliche Selbständigkeit und Gründung eines Fotostudios in Heidelberg. Eine Bereicherung in seinem beruflichen Werdegang war Anfang der neunziger Jahre der Beitritt in die Künstlergruppe 79 in Heidelberg. Während darauffolgenden 25 Jahren kam es zu 50 Ausstellungs- beteiligungen und Einzelausstellungen, auch in Frankreich und in den USA. 1996 erhielt er den Bautzener Kunstpreis in Ostdeutschland. Aktuell ist er der Preisträger 2021 der Willibald Gramm Preis Stiftung.
www.klaus-meyer-fotografie.de
Facebook: Klaus Meyer (Photographer)
David Moufang
Mein Name ist David Moufang.
Ich bin ein Heidelberger Musiker, Komponist und DJ.
Geboren in den 60ern, Beginn meiner Musik (Sammel-)Leidenschaft in den 70ern, seit den 80ern zunächst in verschiedenen Bands und auch die erste Schallplattenveröffentlichung 1983. Schlagzeugunterricht an der Musikschule HD, privater Gitarrenunterricht bei Hanno Giulini und bei Gunter „Ruit“ Kraus. 1986 Abitur am KFG. Disc Jockey seit 1987.
Seit den 90ern dann eigenes Plattenlabel „Source Records“, zunächst mit Dirk Mantei, ab 1992 bis 2004 mit Jonas Grossmann. 1994 Solo Album „Kunststoff“ unter dem Pseudonym „Move D“. Im Anschluss Internationaler Presserummel… Seit 1998 Hörspielkunst Beiträge für Sendeanstalten der ARD. Meist zusammen mit Thomas Meinecke. Gewinner des Karl Suzuka Preis auch mit Thomas Meinecke 2008.
In der ersten Hälfte der Nullen Jahre war ich Lehrbeauftragter für Musik an der Bauhaus Uni Weimar am Lehrstuhl für Experimentelles Radio. Über die Jahrzehnte haben sich unzählige Tonträger Veröffentlichungen angehäuft, internationale Auftritte sowohl als DJ, als auch Live. Bis zur Vollbremsung durch Corona… Seitdem wieder mehr Zeit im Studio, wo ich mich momentan - wie z.B. auch in meinem aktuellen Beitrag „A Year“ - viel mit Looper-Pedal und Gitarre beschäftige, sowie mich als Autodidakt am Videoschnitt Versuche.
https://www.discogs.com/de/artist/838-Move-D
https://www.youtube.com/user/videomove
https://soundcloud.com/move-d
https://www.facebook.com/MoveD.official
https://www.instagram.com/move_d.photos
https://ra.co/dj/moved
http://www.source-records.com
Rainer René Mueller
geb. 1949 in Würzburg.
Lebt in Heidelberg u. Harbouey / Lothringen (Fr.); zuletzt erschienen:
Sechs Gedichte. In: Jalta. Positionen zur jüdischen Gegenwart. Sonderausgabe. Zwischen Literarizität und Programmatik. Berlin. 2019
Vier Gedichte. Aus dem Zyklus „... langt Atem ins dienstbare Material...“ In: Mütze 24.Urs Engeler. Schupfart. 2019
El deseo / DasVerlangen. Ausgew. Gedichte. Span./Deutsch. ÜS: Geraldine Guiterrez- Wienken. El Taller Blanco. Bogota. 2019
Aus Polenland. Aus . ÜS ins Polnische von Joanna De Vincenz. In: Palimpsest . Warschau. 2020
Kopfstein, opak. In: Literaturbote. Zu Paul Celan. Frankfurt/M. 2020
Oded Netivi
(* 27. 09. 1950 Israel)
Deutsch-israelischer Maler und Schriftsteller, lebt und arbeitet in Heidelberg.
1968 Hochschulreife und Landwirtschaftliche Ausbildung in Haifa, Israel.
1969-71 Volontariat beim Südwestfunk-Fernsehen in Baden-Baden.
1971-75 Studium der Soziologie, Universität, Heidelberg.
1975 Sozialarbeit in Frankfurt aM., in der dortigen Drogenszene.
1976 Hinwendung zur bildenden Kunst, Eröffnung eines Künstlerateliers in der Altstadt.
2009 Ergänzung durch Schreibkunst: 10 bisher veröffentlichte Romane.
https://www.netivi-oded.de
http://www.oded-netivi.de
https://sinnbild-verlag.de/Autor_Oded_Netivi.html
Alexander Nikolaev
Alexander Nikolaev ist in Russland geboren (so ca. 1985) und dann mit seinen Eltern nach Deutschland ausgewandert. Hier ging er zu Schule und hat dann irgendwann mal in Heidelberg Biologie studiert. Nach einem abgeschlossenem Bachelor in Molekularer Zellbiologie brach er dann seinen Master an der Uni Heidelberg ab um Kunst zu machen. Bei einem Workshop lernte er den guatemaltekischen Video Künstler Jaime Ramirez kennen, der ihm die Welt von live Video Kunst beibrachte. In dieser Welt ist Alexander bis heute tätig, in dem er in Clubs, wie zum Beispiel Villa Nachtanz und Halle 02 Live Visuals macht oder aber auch direkt für Musiker oder Festivals Licht und Visuals Konzepte entwickelt. Das Video ist eine Soloarbeit.
https://www.instagram.com/josef.k.punkt
Fabian Oehl
Fabian Oehl, geboren 1989, schloss sein Studium 2013 am Schauspielinstitut „Hans Otto“ an der HMT Leipzig ab. Von 2013 bis 2016 gehörte Fabian Oehl fest zum Ensemble des Theaters und Orchesters Heidelberg. Seit 2016 arbeitet er freiberuflich. Dem Heidelberger Theater ist Fabian Oehl durch Inszenierungen wie „Der Steppenwolf“ nach Hermann Hesse, „Woyzeck“ von Georg Büchner oder „Dracula“ nach Bram Stoker verbunden geblieben. Weitere Engagements führten ihn an die Schauspielbühnen Stuttgart sowie an das Kleine Theater Berlin. Als Performance-Künstler wirkte er u.a. im Frühjahr 2020 bei der Langzeit-Performance „GENESIS“ unter der Leitung von Alexander Schubert mit. Zudem ist er in diversen Film- und Fernsehrollen zu sehen.
Sandra Oliveira
Theaterpädagogin, Performerin, Antirassistische Aktivistin
Arbeitsschwerpunkte: Lernen und Lehren im Rahmen des Theaters der Befreiung (Augusto Boal). Sie arbeitet freiberuflich seit 2008 in Heidelberg und Umgebung mit diversen theaterpädagogischen Projekten: Interkulturelles und inklusives Theater; JNTM Projekt gegen Rassismus: Happy Land; pädagogische Hochschule Heidelberg; Performance mit Sonya Lindfors - Soft Variations und Decolonial Dreaming (Theaterfestival Schwindelfrei); Antirassistische Performance mit Cris Gavazzoni (Trommeln); Workshops zu den Themen: Moderne Sklaverei, FremdSein, SelbstbewusstSein, Marisol u.a.
Links:
https://theaterfestival-schwindelfrei.de/programm/produktionen/decolonial-dreaming
http://2018.theaterfestival-schwindelfrei.de/programm-2018/produktionen/soft-variations
https://www.stadtlandkind.info/onlinepremiere-exithappyland
https://vimeo.com/391663420
Gudrun-Holde Ortner
Fotografin
Lehre als Theater- und Porträtfotografin bei Hilde Zemann in den sechziger Jahren als Landessiegerin abgeschlossen. Dreimal „Deutschen Jugendfotopreis“ gewonnen. Dann war ich für viele Jahre auf „Abwegen“ tätig. So als Fotomodell, Fabrikarbeiterin und Bedienung, Barfrau in München und Ähnliches mehr. Nach Jahren und vielen Erfahrungen habe ich zur Fotografie zurückgefunden. Da musste ich quasi wieder von Vorne beginnen. Seit den 90ziger Jahren freiberuflich tätig als Fotografin für Menschenbilder. Geld habe ich mit Zeitschriftenfotos, Werbung und als Theaterfotografin verdient. Auch mit Veröffentlichungen in renommierten Zeitungen, Zeitschriften und Verlagen. Ich war Standfotografin in Film - und TV-Produktionen und Serien. Ab 2000 in eigenen Ateliers in Heidelberg tätig.
Webseite: www.holdeortner.de
Facebook: www.facebook.com/Menschenbilder.Heidelberg
Roswitha Josefine Pape
Leben und Ausbildung 1954 Geboren in Dortmund 1973 – 1977 Studium der freien Grafik und Malerei, Fachhochschule für Gestaltung in Dortmund Seit 1996 Lebt und arbeitet in Heidelberg Preise, Förderungen und Stipendien (K = Katalog) 2007 Willibald-Kramm-Preis, Manfred-Lautenschläger-Stiftung, Heidelberg 2004 – 2007 Förderung der Deutschen Künstlerhilfe, Vorschlag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Stuttgart 2002 1.Preis, Kunstpreis der Stiftung Kunst der Sparkasse Karlsruhe, Karlsruhe 2001 1.Preis, gemeinsamer Kunstpreis der SAP AG und der Stadt Walldorf K Hommage à Nelson Mandela, Deutscher Beitrag, Unterstützung des Auswärtigen Amtes Berlin und der Stadt Heidelberg, Nelson-Mandela-Institut, Südafrika, Pretoria 2000 1.Preis, Kunst am Bauwettbewerb, Bundesministerium der Finanzen, Berlin K 1996 Art in Residence, Academy of Fine Art Poznań, Polen, Posen K 1994 International Painter's Symposium, Slowakei, Moravany/Vahom K Ausstellungen (Auswahl in 2009 – 2018, E = Einzelausstellung, K = Katalog) 2020 INTERNATIONALER LUCAS-CRANACH-PREIS DER STADT KRONACH 2020 Im Fürstenbau der Festung Rosenberg, Kronach, K 2018/2019 HOLZSCHNITT NOW! XYLON Deutschland und der Schweiz mit Gästen, Kunstmuseum Reutlingen und Kunstverein Reutlingen 2018 Hoch – Flach – Tief, Roswitha Josefine Pape, Margarete Lindau, Harald Priem Museum Theo Kerg, Schriesheim 2016/2017 Bilderreich, Kunstsammlung der Sparkasse Karlsruhe, Museum Ettlingen, Schloss, K 2016 Roswitha Josefine Pape, „Werkschau“, Xylon-Museum + Werkstätten, Schlossgarten, Schwetzingen E Roswitha Josefine Pape, Retrospektive, Kurpfälzisches Museum, Heidelberg E, K FREI SEIN, Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, Galerie Kai Dikhas, Berlin K 2015 A different perspective, Artwork by the Laureates of the Biennial of Drawing 1996- 2016, Museum of West Bohemia, Gallery of Pilsen & Jiri Trnka, Tschechien, Pilsen K 2014 sense no sense, Shedhalle Tübingen e.V., Tübingen GEHEN UND KOMMEN, Evangelische Trinitatiskirche, Bonn E 2013 / 2014 Angekommen. Vielfalt gefällt, Programm der Baden-Württemberg-Stiftung, Ministerium für Integration, Jüdische Kultusgemeinde, Heidelberg E 2013 Über-Blicke, Kultur Rhein-Neckar e.V., Ernst-Bloch-Zentrum, Ludwigshafen E 2010 REGIONALE 2010, Wilhelm-Hack-Museum und Kunstverein Ludwigshafen am Rhein, Ludwigshafen K 2009 DRUCKFEST. Neue Arbeiten der Xylon Deutschland. Städtische Galerie, Reutlingen K
Webseite: www.roswithajosefine-pape.de
Kristin Peschutter
Kristin Peschutter, *1981, studierte Germanistik&Philosophie, seit 2010 in Heidelberg. Ausbildungen in Schreiben (Textmanufak-tur München/A.Hille; Literaturhaus Stuttgart/E.Krottenthaler), Ernährung (ecodemy), Yoga (WAY), Coaching. Autorin, Dozentin, Lektorin. Lyrik, Prosa, Sachbuch. Ihr Ernährungs- und Kochbuch Meine Familienküche ohne Histamin erschien 2020 bei Trias, Zusammenarbeit mit Magazinen wie Glutenfree, Alnatura. Ihre Gedichte erschienen in Print bei Literareon Lyrik-Bibliothek und klischée (Zeitschrift für Gegenwartsliteratur), als Poesie unterwegs sowie als #prinziphoffnung des Kulturamtes Heidelberg und als Literaturbotschaft des Literaturherbstes Heidelberg auf Instagram/Facebook. Mitglied der Heidelberger Autoren, bei Preis und Jury des Preises der Heidelberger Autoren sowie in der Redaktion der Literaturzeitschrift klischée. Schreibwerkstätte mit U.Stolterfoht, José Oliver, U.Wörner, D.Hillenbrand, Nina B-Brown; Zulassung zur Akademie Montségur.
https://www.kristinpeschutter.net
Redaktion des Blogs: kristinpeschutter.net, Projekt: Schreiben mit Freunden.
Instagram: @krisbalances, @schreibundsagbarer
Facebook, Facebook-Gruppe; LinkedIn.
Eyal Pinkas
Eyal Pinkas ist ein Künstler und Fotograf, geboren 1980 in Haifa, Israel. Pinkas erhielt 2007 seinen BFA von der Gerrit Rietveld Academie Amsterdam und 2011 seinen MFA von der Bezalel Academy Tel Aviv. 2008 erhielt er ein Stipendium der Niederländischen Stiftung für bildende Kunst, Design und Architektur und 2012 den Preis für junge Künstler vom Ministerium für Kultur und Sport, Israel. Ausstellungen in verschiedenen internationalen Institutionen und Galerien, darunter: Foam Museum, Amsterdam; Kunsthaus Essen; F/Stop Festival, Leipzig; Ashdod Museum of Art, Israel; Port25, Mannheim; Heidelberger Kunstverein, Heidelberg; Mannheimer Kunstverein, Mannheim.
www.eyalpinkas.com
Cédric Pintarelli alias Sweetuno
Cédric Pintarelli alias Sweetuno, 1976 geboren und aufgewachsen in Basel, verschreibt sich seit 1989 dem klassischen Graffiti Writing. Nach einer Ausbildung zum Schriftsetzer entdeckt der Schweizer 1998 das Theater und zieht für eine vierjährige Schauspielausbildung nach Freiburg im Breisgau. Seit 2002 lebt und arbeitet er in Heidelberg und Mannheim. Neben seinen unzähligen Arbeiten als Schauspieler, Autor und Regisseur für das Theater und Philharmonische Orchester Heidelberg sowie dem Nationaltheater Mannheim, bleibt er der Graffitikultur stets treu. 2004 verfasst er „Sky´s the limit“, das bisher einzige Theaterstück zum Thema Graffiti und erhält 2009 den „Preis des Freundeskreises“ des Theater Heidelberg für junge, innovative Künstler. Seit 2008 widmet sich Sweetuno vermehrt Ausstellungen und Auftragsarbeiten.
www.sweetuno.net
www.facebook/sweetuno.com
www.instagram/sweetunograffsport.com
Cecilia Ponteprimo
Ich begann zu tanzen, als ich 4 Jahre alt war, in meiner Heimatstadt Turin (IT) und hörte nie auf. Seit 2018 lebe ich als freiberufliche Tänzerin, Choreografin und Tanzlehrerin in Heidelberg. Ich habe an der Amsterdamer Universität der Künste studiert, wo ich für Igor&Moreno, Loic Perela, Liat Waysbort und Grainne Delaney, Cecilia Moisio, Nadia Bekker, Lester Arias Vi-cuña, Heidi Veirthaler und Giulio D'Anna getanzt habe. Ich war zwei Jahre Mitglied der niederländischen Kompanie "DE STILTE" (2016-2018) und habe danach als freiberufliche Tänzerin mit verschiedenen in Deutschland ansässigen Cho-reografen wie Maura Morales, Paolo Fossa, Minka Marie Heiss, Martina la Bonté, Fabian Cohn, Domenico Strazzeri zusammengearbeitet sowie mit lokalen Choreografen wie Amelia Eisen, Jonas Frey, Miriam Markl, Julie Pecard und Lorenzo Ponteprimo kooperiert, während ich an meinen eigenen Kreationen gearbeitet habe.
Facebook: Cecilia Ponteprimo
Instagram: @ceciponteprimo
Lorenzo Ponteprimo
Lorenzo ist Tänzer, Choreograf und Tanzlehrer. Er studierte Kunst an der Hochschule in Turin und Parma und schloss bei Codarts an der Rotterdamer Tanzakademie ab. Seinen Werdegang prägen diverse Sportarten, Hip-Hop, Musiktheater und viele andere Tanzstile, bevor er sich auf zeitgenössischen Tanz spezialisiert hat. Als Tänzer arbeitete er mit: Conny Janssen, Regina van Berkel, Nanine Linning, Edan Gorlicki, Domenico Strazzeri, Ricardo Fernando, Eric Trottier, David Zambrano und Eva Borrmann. Als Choreograf kriierte er "Children of Vanilla" und "Antenna (prova 1)". Er nahm an der Ausgabe 2018 des Programms „GUMMITWIST“ teil und choreografierte "TRUMPET", "Antenna (Prova 2)" und "Justaminimaldance". Als Lehrer entwickelt er seine eigene Methode und konzentriert sich darauf, kreatives Verhalten freizuschalten.
Antonina Preuß
Antonina Preuß und Martina Heinstein sind gefragte Heidelberger Künstlerinnen und Pädagoginnen. Sie spielen seit 2018 als Duo zusammen. Da sie beide schon seit mehreren Jahren den Wunsch hatten, die wunderschöne und spannende Welt der Musik weiter zu geben, entwickelten sie mit „Das Monster will es wissen“ ihre eigene Konzertreihe um Kindern und ihren Familien das Leben und Werk berühmter Komponisten anschaulich und lebendig zu vermitteln. Die Reihe wird vom Kulturamt Heidelberg und Deutschen Tonkünstlerverband Baden-Württemberg gefördert und feierte ihre Premiere im November 2019 mit dem ersten Familienkonzert über J.S. Bach im ausverkauften Hilde Domin Saal in der Stadtbücherei. Im Jahr 2020 trotz alle schwierige Bedingungen, fierte ihr zweites Programm anlässlich 250-Geburtsjahr von über L.v Beethoven die Premiere und wird auch in digitale Form als Podcast vorbereitet. Coming soon ab.01.03.2021. Martina Heinstein und Antonina Preuß sind Mitglieder im Deutschen Tonkünstlerverband und im Netzwerk Junge Ohren. Antonina Preuß ist im Vorstand des Europäischen Streichlehrerverbandes Sektion Deutschland (ESTA).
www.klassikmonster.com
https://instagram.com/klassikmonster?igshid=1es4mwy79q1xd
Benjamin Punke
Ich heiße Benjamin Punke und bin seit über 10 Jahren hauptberuflicher DJ und Veranstalter, außerdem habe ich einen kleinen Technikverleih mit Sitz in Heidelberg. Durch meinen Beruf konnte ich ganz Deutschland bereisen, nun bin ich seit Corona wieder vor allem in meiner Wahlheimat Heidelberg. Zum Schutz der Gesellschaft kann ich seit März meiner ursprünglichen Arbeit nicht mehr nachgehen. In den letzten Monaten habe ich als Alternative einen kostenlosen Podcast für alle Kulturschaffenden des Rhein-Neckar-Deltas geschaffen. Dieser Podcast stellt in einem entspannten Gespräch Kulturschaffende vor, es ist eine Reise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart, hin zu einer hoffentlich kulturreichen Zukunft. Der Podcast ist auf fast allen Portalen kostenlos zum Streamen verfügbar.
www.man-machine.me
https://www.vielmehr.heidelberg.de/dankstelle/man-machine
www.benjaminpunke.de anchor.fm/kulturgut
Jean-Michel Räber
Jean-Michel Räber, 1959 in Zürich geboren, wurde zum Theater quasi gezwungen. „Gibt es einen sichereren, Erfolg-Ruhm-Reichtum versprechenden Beruf als den des Theaterschaffenden?“, fragte ihn sein Vater anlässlich der Drittbesteigung des Matterhorns. „Nein!“ Worauf der jugendliche Held das menschliche Theater, mit all seiner Grausamkeit zu studieren begann. Am Kindertheater, am Erwachsenentheater, in Metropolen wie Esslingen am Neckar, Bologna, Mexiko City. Weitere Etappen des nicht diplomierten Schauspielers waren Essen, Göttingen, Ulm und und und… Heidelberg. Eines Tages begann der inzwischen arbeitslose Mime, aus purer Verzweiflung ein Theaterstück zu schreiben. Es wurde sogar aufgeführt und verlegt. Seitdem kann er das Schreiben nicht mehr lassen.
https://www.jean-michel-raeber.de/start.php
Werke bei:
https://www.kiepenheuer-medien.de
http://www.theaterstueckverlag.de
https://www.theaterverlage.ch
Georgy Radchenko
Dubchinsky, Fat Tea, Sputnik, Gosha Kameramanski, Charade Films — das sind verschiedene Musik- und Filmprojekte sowie Pseudonyme und Kollektive von Georgy Radchenko. Gebürtiger Moskauer und integrierter Heidelberger, er liebt Musik und Film, und versucht es, seinen eigenen Beitrag zur Kultur der Region zu leisten. Momentan arbeitet er an einem Kurzfilm über das Leben im Lockdown. Sein früherer Kurzfilm ‘DENY’ gewann 2018 den 1. Publikumspreis des 64. Kurzfilmfestivals ‘Zum Goldenen Hirsch’. Parallel macht Georgy gerne elektronische Musik — es wird jetzt ein Album mit seinem Jam-Projekt ‘Fat Tea’ aufgenommen (was natürlich durch die Einschränkungen sehr langsam passiert). In seiner Freizeit bastelt Georgy Lampen und Schmuck aus recycelten Materialien. Im Frühling bewirbt er sich für Master in Kunstgeschichte. Bis dahin konzentriert er sich auf Kunst und freut sich über jede Unterstützung.
Fat Tea: https://www.facebook.com/fattealive
Fat Tea Konzert für No Joke Radio: https://www.youtube.com/watch?v=94JxpoPC48s
Dubchinsky: https://www.facebook.com/wnimanie.music
Dubchinsky Art: https://www.etsy.com/shop/Dubchinsky
Anne Richter
Anne Richter wurde 1973 in Jena geboren und wuchs dort auf. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Marseille studierte sie Romanistik und Anglistik in Jena, Oxford und Bologna. Seit 2003 lebt sie in Heidelberg, wo sie als freiberufliche Autorin und Sprachenlehrerin für Französisch und Deutsch als Fremdsprache arbeitet. Sie veröffentlichte bislang die Romane „Unvollkommenheit“ und „Fremde Zeichen“ (unter dem Titel „Distant Signs“ auch in englischer Übersetzung publiziert) sowie den Erzählband „Kämpfen wie Männer“. Ihre Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit Stipendien des Literarischen Colloquiums Berlin, im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf und einer Nominierung für den Ingeborg-Bachmann-Preis.
https://www.literaturport.de/Anne.Richter
Michael Roman
Michael Roman studierte an der Musikhochschule in Mannheim und in Dresden. Als international gefragter Konzertsänger ist er seit vielen Jahren mit den zentralen Partien der großen Oratorien zu hören. Sein umfassendes Repertoire reicht vom Mittelalter bis zur zeitgenössischen Musik des 21. Jahrhunderts. Konzertreisen führten ihn ins europäische Ausland, nach Südamerika und die U.S.A. Sein besonderes Interesse gilt dem deutschen romantischen Liedgesang. Neben den großen Liederzyklen der Romantik stellt Michael Roman in seinen Liederabenden dem Publikum immer wieder unbekanntere Lieder und Balladen, u.a. von Franz Schubert, Carl Loewe, Heinrich von Herzogenberg und Robert Schumann vor. Seine musikalische Arbeit ist in Rundfunkübertragungen und CD- Aufnahmen dokumentiert.
www.michaelroman.de
Barbara Rosnitschek
Die Flötistin Barbara Rosnitschek war Stipendiatin an der Yale University School of Music, wo sie - nach dem Diplomabschluss an der Stuttgarter Musikhochschule - einen Master of Music mit A-Auszeichnung abschloss. Sie war Preisträgerin, Flötistin in renommierten Orchestern (Heidelberger Philharmoniker, Hess. Staatstheater Wiesbaden) oder bei internationalen Festivals wie den Wittener Tagen für Neue Musik oder dem Schleswig-Holstein-Musikfestival. Engagements führen sie durch die Welt. Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen. Sie unterrichtet an der Päd. Hochschule HD. Barbara Rosnitschek spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch fließend und gibt regelmäßig auf dem Festival in Granada einen Meisterkurs für Flöte. Sie konzertiert erfolgreich mit ihren vielseitigen Kammermusikensembles.
www.barbara-rosnitschek.de
https://www.youtube.com/results?search_query=barbara+rosnitschek+querfl%C3%B6te
https://www.facebook.com/barbara.rosnitschek
Kornelia Roth
Geb. in Innsbruck/ Österreich. Aufgewachsen in Südafrika, Spanien, Deutschland, Chile, Schweiz. Abgeschlossenes Studium als Diplom-Übersetzerin (Span/Engl) in Heidelberg. Langjähriger Aufenthalt in Italien. Wohnsitz in Heidelberg.
Künstlerischer Werdegang: Akademie der Schönen Künste, Santiago de Chile; Kunstgewerbeschule, Zürich; Universität Zürich, chinesische Kalligraphie.
Seit 1987 meist Einzelausstellungen, u.a. in Berlin, Pisa, Florenz, Brüssel, Straßburg, Marseille, Santiago de Chile, La Valletta (Malta), San Antonio (Texas), Barcelona, Paris, Montpellier.
Arbeiten in privatem und öffentlichen Besitz: Museum of Fine Arts, La Valletta, Malta Casa Rocca Piccola, La Valletta, Malta Kurpfälzisches Museum, Heidelberg, Stadt Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg.
Kalligraphische Arbeiten im öffentlichen Raum, u.a. Heidelberg-Haus Montpellier zum Thema „Das Literarische in der Kunst“: „Phrases pour éventails de Paul Claudel“; Goldenes Buch der Stadt Heidelberg
Auszeichnung für bildnerisches Lebenswerk der Baumgärtner-Engel-Stiftung
Arbeitsschwerpunkte: Malerei in Pastell, Zeichnen, westl. u. fernöstl. Kalligraphie, Photographie
Offizielle Kalligraphin für das Goldene Buch der Stadt Heidelberg
Matthias Rott
Schauspieler Matthias Rott ist seit 2008 Wahlheidelberger und besonders der kreativen und freien Theaterszene verbunden. Er war drei Jahre am Theater Heidelberg engagiert, wo er unter anderem als Herr Lehmann oder mit seiner Inszenierung Nina Hagen „Punk rockt Schlager“ auffiel. Im Sommer 2019 war er auf dem Schloss als DR. LO Shen in der Chinesischen Nachtigall zu sehen. Auch in diversen Film- und TV-Produktion wirkte er mit, z.B. im Kinofilm „Puya“ des Heidelberger Regisseurs Shahbaz Noshir, der im Karlstorkino zu sehen war. Wenn es die Pandemie wieder zulässt geht es mit der Kunst hier weiter -
https://www.castupload.com/actors/matthias-rott
Björn Ruppert
Björn Ruppert widmet sich in seinen Werken der Verbindung von abstrakten Landschaften mit Architektur und raumbildenden Elementen. In seiner Ölmalerei und seinen Linoldrucken behandelt er die Grenze zwischen Gewachsenem und Menschengemachtem. Die Sicht auf seine Bilder ermöglicht einen Blick in die Ferne – bis über den Horizont hinaus.
›freiSICHT‹, 2020, Gouache, Öl auf Papier auf Holz
Im Heidelberger Kunstverein eröffnet er mit seinem Werk ›freiSICHT‹ (2020) an der Wand direkt zwischen Eingangstür und Fensterfront einen weiteren Blick nach Außen. Natürliche treffen auf architektonische Elemente und geben durch formale Eingriffe in den Maluntergrund die Gestaltung einer abstrakten Landschaft frei.
www.bjoernruppert.com
Sarah Sauerborn
Sarah Sauerborn, geboren 1987 in Trier, studierte Modedesign in Trier und Paris. Als Assistentin bei den Schlossfestspielen Bad Vilbel sammelte sie Erfahrungen in den Bereichen Kostüm, Bühne und Puppenbau. Es schloss sich eine mehrjährige Kostümassistenz am Theater und Orchester Heidelberg an, an dem Sie u. a. mit den Regisseuren Victor Bodó, Milan Peschel und Johann Kresnik zusammenarbeitete. Seit 2016 arbeitet Sarah Sauerborn als freischaffende Kostüm- und Bühnenbildnerin, u. a. am Pfalztheater Kaiserslautern, am Zimmertheater Tübingen, Theater im Bauturm Köln, der Comedia Köln, Staatstheater Darmstadt, Theater Bielefeld, Theater und Orchester Heidelberg, Theater Baden-Baden, Konzerttheater Bern, Staatstheater Karlsruhe und am Düsseldorfer Schauspielhaus.
Piotr Skroban
geboren 1954 in Adampol/Polen. 1969-1974 Gymnasium für Bildende Künste in Lublin. 1974-1977 Studium der Malerei an der Kunstakademie in Danzig. 1977-1982 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Professor M.Lüpertz. Lehraufträge an der März-Akademie Hochschule für Gestaltung in Stuttgart. Modeschule Kehrer Design Academy Stuttgart/Mannheim. Ausstellungen/Auswahl: Galerie Konfrontation Heidelberg. Hommage á Kahnweiler, Rockenhausen. Aspekte von Zeichnungen, Cambridge/England. Malerei, Galerie am Kleien Markt Mannheim. Assemblage-Collage, Werkstattgalerie Heidelberg. Malerei, Galerie Moering Wiesbaden. Arbeiten auf Papier, Kunstraum Stuttgart. Baden-Württembergische Künstler aus dem Besitz des Regierungspräsidiums, Schloss Bruchsal. Malerei, Centre Culturelle Allemand Montpellier/Frankreich. Malerei, IPA Frankfurt/Main. Malerei, Performing Art Center Heidelberg. Malerei, Galerie Neuropa Heidelberg. Smithtown Township Arts Council, St.James N.Y./USA. Malerei, Galerie Zlotos Karlsruhe. Media-Forum, Kommunikations-Centrum Stuttgart. Neue Arbeiten, Kulturkreis Sandhausen. Willibald-Kramm-Prei-Stiftung Heidelberg. Künstler der Region- Kulturstiftung Heidelberg. Forum für Kunst Heidelberg. Fünf Jahrzehnte Kunstkankäufe des Regierungspräsidiums Karlsruhe, Schloss Schwetzingen. Kunstankäufe der Stadt Heidelberg, Kurpfälzisches Museum Heidelberg. Ursprung der Erinnerung, Im Betriebswerk Heidelberg.
www.skroban.de
Isabel Steinbach
Die in Bretten bei Karlsruhe geborene Violinistin Isabel Steinbach studierte an der Hochschule für Musik Rheinland-Pfalz in Mainz bei A. Csammer und als zweites Hauptfach Komposition/Musiktheorie bei Prof. Dr. J. Blume. Beide Studiengänge schloss sie mit Bestnote ab. Ihre Konzerttätigkeit führt sie als Solistin, Kammermusikerin und Orchestermusikerin regelmäßig durch In- und Ausland. Mit Regina Steinbach konzertiert sie im "Violinduo Il Suono Vero", seit 2002 mit Pervez Mody, Klavier im "Duo Appassionata". CD-Aufnahmen für Thorofon. Radio-Mitschnitte durch SWR. Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtete Isabel Steinbach an der HfMdK in Frankfurt und an der Musikhochschule Mainz. Sie wurde für den „Preis für begabte Nachwuchswissenschaftlerinnen“ in Mainz nominiert.
www.isabel-steinbach.de
Jochen Steinmetz
Jochen Steinmetz (*1966 in Maulbronn) machte eine Ausbildung zum Werbefotografen, studierte an der Glasgow School of Arts, Schottland, Folkwang UdK Essen, Universität Heidelberg und lebt in Heidelberg. Abschluss über Prozessästhetik im Neuen Sehen und der straight photography. Workshops u.a. bei Chien-Chi Chang, Chris Steele-Perkins und Antoine D´Agata. Seine Werke wurden international in Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert: u.a. Einzelausstellung zum Jubiläum der Sammlung Prinzhorn (2011), Heidelberg, Triennale der Photographie Hamburg (2015), Deutschland, Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg (2013), Freiraum Weberplatz (2017), Essen, Galerie 52 (2017), Essen, Scharaun Berlin (2018), Hohenloher Kunstverein (2017), Hebelhalle Heidelberg (2019), EMBL Heidelberg (2019), REMIX und EU-Nacht der Wissenschaft, Pola-Pop Arles (2019), Frankreich, OFF//FOTO (2020), IBA Heidelberg (2020), Heidelberger Kunstverein (2021), Deutschland. Arbeiten in der Tate Britain, im Bauhaus Archiv Berlin und bei privaten Sammlern.
Website: www.josteinmetz.de
Instagram: @jo_steinmetz
Atelier: Emil-Maier-Straße 16 69115 Heidelberg
Frank Ströber
Ich bin im oberbayrischen Tittmoning aufgewachsen. Mit 11 Jahren habe ich angefangen Gitarre zu lernen, mit 13 habe ich meine erste Rockband (mit)gegründet. Nach der Schule wollte ich zunächst katholischer Priester werden, habe mich nach dem Theologiestudium aber anders entschieden. Seit 2004 bin ich Wahlheidelberger und bin selbstständig tätig als Kindertheatermacher. Mit meinem Künstlerkollegen Toni Tanner zusammen habe ich vier Kindermusicals („Käfer & Co“) geschrieben – konzipiert zum Mitsingen und Mitspielen. Seit 16 Jahren besuche ich mit diesen Musicals Grundschulen im Rhein-Neckar-Raum. Auch als Instrumentalist und Komponist (Gitarre und Chapman-Stick) bin ich in verschiedenen Formationen (Alma Viva, Prisma) unterwegs.
www.frankstroeber.de
Alessa Stupka
Ich bin Songwriterin, Sängerin, Bassistin und Leaderin der 2011 gegründeten Indie-Pop Band ELDA. Seit 2020 bin ich solo-selbständig. Zur Band-Arbeit gehören Bereiche wie Writing, Live, Produktion, Booking, Social Media, Management, Foto und Video. Diese müssen professionalisiert, weiterentwickelt und konstant ausgeführt werden. Einnahmen werden fast ausschließlich durch den Live-Bereich generiert. In diesem Jahr konnte unsere Arbeit nur durch eine Projektförderung der Initiative Musik weitergeführt werden. Ich habe außerdem ein pädagogisches Studium absolviert und zusammen mit meiner Partnerin ein Songwriting Workshop Konzept entworfen, das es Teilnehmenden ermöglicht, ohne Vorkenntnisse in den kreativen Prozess des Songwritings einzutauchen. In den Sommermonaten konnten bereits erste erfolgreiche Workshops mit Jugendlichen durchgeführt werden. Das ist in den letzten Monaten in Eigenregie entstanden und präsentiert die erste Single unserer kommenden EP.
https://www.instagram.com/eldaband
https://www.facebook.com/eldaofficial
Oliver Taupp // Bartók Kombinat
Bartók Kombinat – Belle Époque trifft Modern Jazz Wir sind ein Jazz-Quartett aus Heidelberg, das zweiklavierige Kompositionen der Belle Époque mit den Stilmitteln des Modern Jazz wiedergibt. Im Repertoire finden sich unter anderem Bearbeitungen von Debussy, Ravel, Rachmaninoff und Bartok. Respektvoller Umgang mit den Originalwerken trifft auf Improvisationsfreude und das Erforschen neuer Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten. Besetzung: Oliver Taupp (Klavier), Miriam Weiss (Klavier), Mario Fadani (Kontrabass), Wolfgang Disch (Schlagzeug).
Hörbeispiele und Infos unter:
https://soundcloud.com/user-654685344 oder auf: https://www.youtube.com/watch?v=2xw3ALfXe7Y
Marion Tauschwitz
Marion Tauschwitz lebt und arbeitet in Heidelberg. Studium der Germanistik und Anglistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Gymnasiallehrerin und Dozentin. Seit 2006 Schriftstellerin. Marion Tauschwitz war engste Vertraute und Mitarbeiterin der bekannten Nachkriegslyrikerin Hilde Domin (1909-2006), zu deren einhundertstem Geburtstag sie die vielbeachtete Biografie „Hilde Domin. Dass ich sein kann, wie ich bin“ vor. Literarische Essays, Vorworte, Beiträge für Lexika, ein Roman, eine autobiografische Novelle. Von 2015 bis 2020 war Tauschwitz Sprecherin der Heidelberger Autorinnen und Autoren. Sie ist Mitglied des VS Baden-Württemberg, Fachbeirätin Literatur der GEDOK. 2015 Auszeichnung zur Autorin des Jahres. 2018 wurde sie in das PEN-Zentrum Deutschland gewählt.
www.marion-tauschwitz.de
https://www.facebook.com/mariontau
Louise Thiele
Geboren in Leipzig, der Heimatstadt von Johann Sebastian Bach, spielt Louise Thiele seit 1998 Cello und studierte an den staatlichen Musikhochschulen in Leipzig, Frankfurt und Budapest. Sie besuchte verschiedene Meisterkurse bei namhaften Cellisten und nahm an Orchesterkonzertreisen nach China, Korea, Indien, Südafrika, Frankreich, Ägypten, Schweiz und Russland teil. Als mehrfache Stipendiatin spielte sie für Künstler wie David Garrett, Rosenstolz, Paul Potts oder etablierte deutsche TV-Shows. Auf ihrer Website bietet sie Online-Cellokurse in deutsch und englisch an und vereint dadurch Musik, Unterrichten und die digitale Welt.
Daniel Wagner
Daniel Wagner ist Poetry-Slammer oder Spoken-Word-Artist oder Reise-Poet. Also ein wandelnder Wortschöpfer und literarischer Lückenfüller. Praktisch jemand, der den Recyclinghof der Worte nach poetischen Metaphern durchforstet und sogar seinen eigenen Wortstoffhof betreibt. Poetry-Slam ist eine moderen Form der Bühnenliteratur. Seit 2005 lebt er in Heidelberg, seit 2007 ist er auf Bühnen unterwegs, wurde dreimal Landesmeister und zweimal gar Vize des gesamt deutschsprachigen Raums, und da zählt sogar Schwaben dazu! Seine Texte sind schwarze, dunkle, bitterböse Satire genauso wie auch heiterer und fröhlicher Quatsch, stets serviert auf einem Silbentablett aus unerhörten Abschmunzlern und wahnsinnigen Wortjonglagen. Eine Massage für die Großraumrinde des Kleinhirns. Wortspiele für die Welt!
Ulrike Wälde
Ulrike Wälde ist geboren und aufgewachsen in der Süd-Pfalz, ausgebildet an der Alanus-Kunsthochschule in Alfter bei Bonn mit Diplom-Abschluss in den Fächern Sprachgestaltung und Schauspiel. Sie ist als Sprecherin freiberuflich tätig sowie als Dozentin in der Erwachsenenbildung und in der Sprachförderung von Kindern. Sprach- und Dichtkunst sind Ihr ein Anliegen. Sie ist hervorgetreten durch verschiedenartige Rezitationsprogramme zu den Jahreszeiten, zu Dichtern wie Goethe, Schiller, Novalis, Hölderlin, Mörike, Else Lasker-Schüler, Friedrich Hölderlin und durch Balladenabende.
www.sprachgestaltung-heidelberg.de
Katharina Weidauer
1978 geboren in Heidelberg. 1997 Abitur in Heidelberg. 1998/99 Assistenz für H. Meyer und die Malereistudios Fortman, Florenz.1999-2006 Studium der Bildhauerei in der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Werner Pokorny und Giuseppe Spagnulo. 2002 Stipendium an die Accademia die Belle Arti di Brera, Milano mit Studium bei Luciano Fabro und Giuseppe Maraniello. Große Vorliebe für den Werkstoff Heißes Glas. Seit 2006 freischaffende Künstlerin. 2010/2011 Damaskus, Glasmachen am syrischen Lehmofen. 2014 Glas und Isomalt werden zu verarbeitende Werkstoffe. 2015 Einzug u. Umbau, neues Atelier in der Ladenburger Str. 32, Heidelberg. Bis heute als Künstlerin in Heidelberg u. in der Glashütte Herrischried, Freilichtmuseum am Klausenhof, tätig.
www.weidauer-art.com
Stefanie Welk
Geboren wurde ich 1972 in Heidelberg. Während meiner Schulzeit verbrachte ich ein Jahr in Illinois, USA, über ein Stipendium des Deutschen Bundestages. 1992 schloß ich das Hölderlin-Gymnasium ab und erhielt den Renate-Maria-Radbruch-Preis für Bildende Kunst. Während meines Studiums der Psychologie in Heidelberg besuchte ich für ein Semester eine amerikanische Universität, das Califonia Institute of Integral Studies in San Francisco, mit dem Rotary-Kulturstipendium. Seit 1992 begann ich mit meiner künstlerischen Arbeit, seit 1999 bin ich selbständig als freischaffende Künstlerin mit zahlreichen Ausstellungen und Projekten im In- und Ausland. Mein derzeitiges Atelier befindet sich im Mannheimer Industriehafen.
www.stefanie-welk.de
https://www.instagram.com/stefaniewelk
Carmen Westermeier
Als freischaffende Medienkünstlerin mit Fokus auf Rauminstallationen (Bild, Sound und Performance) hat sich Carmen Westermeier seit jeher von einem forschend kritischen Habitus leiten lassen. Eines ihrer wesentlichen Handlungsfelder ist die Auseinandersetzung mit Rollenerwartungen und gesellschaftlicher Stereotypisierung, innerhalb dessen sie nicht nur sexistische Klischees kritisiert und somit körperpolitisch handelt, sondern vielmehr versucht, gesellschaftliche Normierungsprozesse strukturell zu verstehen und aufzuzeigen. Ihr Video zeigt Forschungsprozesse ihrer aktuellen Si-Fi-Installation „AA Alt 12 APIPA Cave II“. Mit dem Erschaffen von Utopien möchte sie Erkenntnisse aus ihrer künstlerischen Forschung für die Rezipient:innen zugänglicher machen und neue Gedankenräume ermöglichen.
www.carmen-westermeier.de
https://www.instagram.com/double_u_cc
https://soundcloud.com/ccdoubleu
https://goddessblackannis.bandcamp.com
Stephan Willing
Stephan Willing ist Komponist und Musikproduzent für Film und TV und arbeitet seit 2012 in der Medienindustrie. Er fing an Werbefilme zu vertonen, wobei er seine Leidenschaft fürs Filmvertonen entwickelte. Er arbeitete bereits mit verschiedenen Orchestern zusammen u. a. mit dem Hollywood Symphonic Orchestra in L.A. und dem F.A.M.E.S. Project Orchestra in Mazedonien, und komponierte Musik für verschiedene Genre. Er studierte Schulmusik mit dem Fokus auf Klassische und Jazz Musik und schloss sein Staatsexamen an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen 2011 ab. Nach dem Musikstudium begann er seine Karriere als Filmkomponist und vertonte neben Spielfilmen und Kurzfilmen auch zahlreiche Werbekompositionen für Marken wie Mercedes Benz oder Audi.
www.stephanwilling.com
Cornelia Winter
Die Sopranistin Cornelia Winter wurde in Heidelberg geboren, wo sie auch lebt. Sie war mehrmalige Preisträgerin bei „.Jugend singt“. Nach Abschluss Ihres BWL-Studiums nahm sie ein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt bei Elsa Cavelti auf und wechselte nach dem Grundstudium nach Berlin an die Hochschule der Künste zu Ingrid Figur. Sie belegte Meisterkurse bei Laura Sarti, Paul Esswood und Barbara Schlick. Ihr Repertoire im Oratorienfach erstreckt sich von der Renaissance über die Oratorien aus Barock, Klassik und Romantik bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Sie arbeitete mehrfach mit Holger Speck und dem Rastatter Vocalensemble, mit denen sie auch eine CD aufnahm, sowie concerto Köln oder dem Barockorchester L; Arpa Festante. Im Jahr 2012 sang sie die Uraufführung der „Augsburger Sinfonie“ von Naji Hakim in Augsburg und konzertiert 2016 mit dem Trompeter Reinhold Friedrich Bachs „Jauchzet Gott in allen Landen“ in der Ludwigskirche Saarbrücken. Im April 2019 sang sie die Uraufführung der Markuspassion nach J.S. Bach (Fragment) des schwedischen Komponisten Johan Magnus Sjöberg in Lund (Schweden) sowie eine Aufführung des Requiem von W.A. Mozart in Prag. Im Video zu erleben ist die Uraufführung des Mannheimer Komponisten Prof. Johannes Michel, die zwei Tage vor dem neuen Lockdown im Oktober 2020 in der Heidelberger Providenzkirche stattfand. An der Aufführung zum Canto V di Inferno di Dante sind neben der Sopranistin Cornelia Winter der Tenor Christoph Wittmann und am Flügel KMD Prof. Johannes Michel beteiligt.
Martin Wißner
Martin Wißner studierte Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie, und war danach von 2007 bis 2013 engagiert am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. In dieser Zeit war er mehrmals zu Gast beim Heidelberger Stückemarkt, und ist 2013 schließlich fest ins Ensemble des Theater Heidelberg gekommen. Seit 2019 arbeitet er freischaffend beim Fernsehen, am Theater Heidelberg und dem Theater Hagen, und versucht, während der Pandemie eigene Theaterprojekte zu verwirklichen.
Johanna Withalm
Johanna Withalm ist gebürtige Heidelbergerin. Nach zwei Jahren in Tel Aviv absolvierte sie ihre Schauspielausbildung in Wien, wo sie acht Jahre an zahlreichen Theatern spielte. Nach einem Abstecher am Gerhart Hauptmann Theater ist sie nun wieder als freie Schauspielerin und Sprecherin in Heidelberg.
www.johanna-withalm.jimdosite.com
Dagmar Wolf-Heger
Gebürtig in Heidelberg, mit Studien in Freier Kunst, Pittura al fresco, Hanf-Licht-Objekte, Japanologie & Kunstgeschichte, nahm ich an zahlreichen Ausstellungen im In- & Ausland teil. 5 Jahre leitete ich die Galerie Heger & Söhne mit Aris, Elfenbeinschnitzer, und Joschka Heger, Holzbildhauermeister. Mein Schwerpunkt liegt seit 20 Jahren auf dem plastischen, skulpturalen Arbeiten mit Hanf, Ton, Beton, Stein SHONA ART, Bronze, Holz, UpcyclingART. Beteiligung an ARTE SUSTENIBILE u. Dt. UNESCO; Mitglied, Schriftführerin und Fachbeirätin f. Angewandte Kunst bei GEDOK MA-LU; 2. Vorsitzende von ARS Uniglobalis eV und Kunstunterricht sind meine künstlerischen Schwerpunkte. Ich erhielt den „Sonderpreis für Originalität & Medieneinsatz“ und wurde vom Frauenmuseum Bonn für „Mahnmal“ nominiert.
Nina Wurman
Nina Wurman, geboren in Chicago, USA, Kontrabaß Studium in Wien. 1988 - 1990 musikalische Leiterin des Kinder und Jugendtheaters in Heidelberg. Seitdem freischaffende Musikerin, musikalische Leiterin und Komponisten für Schauspiel an mehreren deutschen Schauspielbühnen. Neun musikalische Abende in eigener Regie, darunter "Ami Goes Home" am Theater und Orchester Heidelberg.