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Pressemitteilungen

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 04. März 2022

Kapazitäten im Ankunftszentrum Heidelberg und in den Landeserstaufnahmeeinrichten in Sigmaringen, Ellwangen sowie Freiburg werden zur Aufnahme von Flüchtenden aus der Ukraine erhöht

Die Städte Heidelberg (Ankunftszentrum) und Sigmaringen, Ellwangen sowie Freiburg (Landeserstaufnahmeeinrichtungen) haben sich bereit erklärt, die bisher mit dem Land vereinbarten Kapazitätsgrenzen der dortigen Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes für die Zeit des Bedarfs im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zu erhöhen. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hatte in den vergangenen Tagen mit den Stadtspitzen von Heidelberg, Ellwangen, Sigmaringen und Freiburg Gespräche aufgenommen und vor dem Hintergrund des zu erwartenden Anstiegs von Flüchtenden darum gebeten, bei Bedarf die bisher vereinbarten Kapazitätsgrenzen überschreiten zu dürfen. Dazu haben sich alle Städte bereiterklärt. Sie helfen damit schnell und unbürokratisch, weitere Kapazitäten in der Landeserstaufnahme Baden-Württembergs einzurichten.
Foto von Katie Gackenheimer vom städtischen Kinder- und Jugendamt
Pflegefamilien werden dringend gesucht: Katie Gackenheimer vom Kinder- und Jugendamt der Stadt Heidelberg ist Ansprechpartnerin für Familien, die Kinder in Notsituationen vorübergehend oder dauerhaft ein Zuhause geben wollen.
Meldung vom 03. März 2022

Stadt sucht dringend Pflegefamilien für Kinder

In der Corona-Pandemie hat sich die Situation einiger ohnehin stark belasteter Familien deutlich verschärft. Deshalb sucht das Kinder- und Jugendamt der Stadt Heidelberg dringend Familien oder Paare, die bereit und in der Lage sind, einem Kind in Notsituationen vorübergehend oder auf Dauer ein Zuhause zu geben. Die Eltern der Kinder zwischen null und sechs Jahren befinden sich in schwierigen Lebenssituationen oder Krisen, haben psychische oder physische Erkrankungen. In Einzelfällen ist eine Rückkehr des Kindes in seine Familie nicht mehr möglich.
Foto von einem auszubildenden Metallbauer bei der Arbeit
Die Bandbreite der Ausbildungsstellen bei der Stadt Heidelberg reicht von Verwaltungsaufgaben bis hin zu handwerklichen Tätigkeiten – unter anderem in der Ausbildung zum Metallbauer.
Meldung vom 02. März 2022

Stadt Heidelberg: Neue digitale Karriereseite und Instagram-Kanal zum Thema Ausbildung

Architekten und IT-Fachkräfte, Bauingenieure und Verkehrsplaner, Projektmanager und Forstwirte, Elektroniker und Erzieher, Tischler und Vermessungstechniker, Redakteure und Verwaltungsfachangestellte – bei der Stadt Heidelberg arbeiten Beschäftigte in mehr als 50 Berufsfeldern, die weit über die klassische Büroarbeit hinausgehen. Auf der neuen digitalen Karriereseite www.heidelberg.de/arbeitgeberin informiert die Stadt über eine berufliche Laufbahn bei der Verwaltung, aktuelle Stellenangebote, Ansprechpersonen und warum es sich lohnt, sich bei der Stadt um eine Anstellung oder Ausbildung zu bewerben. Zum Thema Ausbildung und duales Studium bietet die Stadt einen neuen Instagram-Kanal unter @ausbildung_heidelberg . Er spricht insbesondere junge Menschen auf ihrem Weg in die berufliche Zukunft an.
Foto wie eine Frau die Terminals verwendet
Foto, Fingerabdrücke und Unterschrift inklusive: Das Selbstbedienungsterminal nimmt alle Daten, die für die Beantragung von Pass- und Ausweisdokumenten benötigt werden, selbst auf und verarbeitet sie.
Meldung vom 02. März 2022

Selbstbedienungsterminals sind nun in allen Bürgerämtern der Stadt verfügbar

Bürgerinnen und Bürger können jetzt in allen Bürgerämtern in den Stadtteilen ein Selbstbedienungsterminal für die Beantragung von Pass- und Ausweisdokumenten nutzen. Nachdem Ende 2018 das erste Terminal im Bürgeramt Mitte in Betrieb genommen worden war, folgten bis 2021 (verzögert wegen Corona) die Bürgerämter Kirchheim und Ziegelhausen. Seit ihrer Installation wurden die drei Terminals insgesamt über 3000 Mal genutzt. Ab sofort steht die komfortable Dienstleistung in allen Bürgerämtern der Stadt Heidelberg zur Verfügung. Die konventionelle Beantragung von Pass- und Ausweisdokumenten mit einem Foto vom Fotografen oder aus dem Fotoautomaten ist natürlich weiterhin möglich. Durch dieses Dienstleistungsangebot erweitert die Stadt Heidelberg ihren Service in den Stadtteilen und leistet damit einen weiteren Schritt zur Digitalisierung.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Februar 2022

Vielmehr.heidelberg ist jetzt auch auf Instagram und Facebook

Die Plattform  www.vielmehr.heidelberg.de  zeigt die ganze Vielfalt des Heidelberger Geschäftslebens. Auf der Webseite sind bereits mehr als 650 Läden, Lokale und Restaurants oder Vereine mit einem Profil vertreten. Besucherinnen und Besucher bekommen einen Eindruck, was Heidelberg alles zu bieten hat und können bei vielen der lokalen Geschäfte sogar direkt online shoppen. Jetzt ist es sogar noch leichter, immer die neuesten Tipps zum Einkaufen in Heidelberg parat zu haben: „Vielmehr Heidelberg“ ist ab sofort auch auf Instagram ( @vielmehr.heidelberg ) und Facebook ( Viel mehr Heidelberg ) vertreten. Follower sind immer auf dem Laufenden über geplante Veranstaltungen wie verkaufsoffene Sonntage, über alle Stellen, die den Heidelberger Stadtgutschein DankeSchein annehmen, und die neuesten Geheimtipps für die besten Selfie-Spots beim Shoppen und noch viel mehr.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 25. Februar 2022

Kostenfreier ÖPNV in Heidelberg an vier Samstagen im Frühling

Heidelberg bietet allen Bürgerinnen, Bürgern und Gästen an vier Samstagen im Frühjahr 2022 freie Fahrt in Bussen und Straßenbahnen. Das Angebot gilt an allen Samstagen vom 26. März bis einschließlich 16. April 2022 – und damit auch am Karsamstag, 16. April. Die Fahrgastzahlen der vergangenen Jahre zeigen, dass der Ostersamstag stark nachgefragt wird. Er eignet sich daher sehr gut als kostenfreier ÖPNV-Tag. Die vier Samstage mit Gratis-ÖPNV sind somit auch eine Maßnahme der Wirtschaftsförderung.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 25. Februar 2022

Förderprogramm für den Einzelhandel und das Lebensmittelhandwerk

Der Gemeinderat hat Anfang Februar 2022 grünes Licht für das Förderprogramm für inhabergeführte Betriebe des Einzelhandels und das Lebensmittelhandwerks gegeben. Betriebe können Anträge online unter  www.heidelberg.de/foerderprogramm-ezh  einreichen. Bewerben können sich alle inhabergeführten Betriebe aus dem Einzelhandel und dem Lebensmittelhandwerk, die ihren Sitz und ihr Ladengeschäft in Heidelberg haben. Das betrifft nicht nur die Altstadt, sondern explizit auch alle Stadtteile. Gefördert werden Maßnahmen, die dazu beitragen, das Geschäft zu erhalten und es attraktiver und zukunftsfähiger machen – beispielsweise in Form von Modernisierungs- und Umbauarbeiten sowie Digitalisierungsinitiativen. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg hat das Förderprogramm auf den Weg gebracht.
Foto von Heidelbergers Oberbürgermeister mit Standort und Produktionsleiter von Henkel
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (v. l.) wird von Standortleiter Michel Arnold und Produktionsleiter Sascha Christen über die Eigenschaften der thermisch leitfähigen Klebstoffe informiert, die beim Einbau von Batterien in E-Autos verwendet werden.
Meldung vom 24. Februar 2022

Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Heidelberger Standort der Firma Henkel

Heidelberg und Henkel – das sind zwei Komponenten, die gut zusammenpassen. Dies stellten Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Michel Arnold, seit eineinhalb Jahren Standortleiter des Weltmarktführers für Industrie- und Konsumentenklebstoffe, beim Besuch des Oberbürgermeisters am Betriebsstandort in Heidelberg-Pfaffengrund fest. Im Werk mit 570 Mitarbeitenden werden vor allem technische Klebstoffe für die Automobilindustrie entwickelt und produziert. Das Unternehmen hat dort in den vergangenen Jahren eine mittlere zweistellige Millionensumme investiert und will diesen Kurs fortführen. „Das ist ein starkes Signal für den Wirtschaftsstandort Heidelberg“, sagte Oberbürgermeister Prof. Würzner. Die Produktion von Henkel in der Stadt blicke auf eine fast 100-jährige Geschichte zurück, die unter dem Namen Teroson begonnen hat: „Wir freuen uns, dass das Unternehmen weiter in Heidelberg investiert und der Standort für die Zukunft gut aufgestellt wird.“
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