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Pressemitteilungen

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. Januar 2022

Arbeiten auf dem Bauhaus-Areal: Kurfürsten-Anlage temporär wieder frei

Auf dem ehemaligen Bauhaus-Areal an der Kurfürsten-Anlage schreiten die Arbeiten weiter voran. Das Unternehmen Diringer & Scheidel entwickelt hier zwei Gebäude mit Wohnen, Büros, Ärztehaus, Handel und Gastronomie sowie einem öffentlichen Platz hin zur Bahnhofstraße. Im Zuge der Abbrucharbeiten musste im November der angrenzende Geh- und Radweg gesperrt werden: Ein Fahrstreifen stadteinwärts wurde zugunsten des Fuß- und Radverkehrs für den Autoverkehr gesperrt.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (rechts) mit Erstem Bürgermeister Jürgen Odszuck (links) und dem Diplom-Ingenieur Vincent Rexroth (in der Mitte) stehen vor einer Wand.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (r.) und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck (l.) verpflichten Diplom-Ingenieur Vincent Rexroth für die dritte Amtsperiode. (Foto: HD)
Meldung vom 20. Januar 2022

Heidelberger Gutachterausschuss: Vorsitzender Vincent Rexroth zum dritten Mal verpflichtet

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat Vincent Rexroth als Vorsitzenden des Heidelberger Gutachterausschusses erneut verpflichtet. Damit übernimmt der Diplom-Ingenieur diese Tätigkeit, die für vier Jahre ausgeübt wird, zum dritten Mal. Mit dieser Verpflichtung ist der Gutachterausschuss in seiner vom Gemeinderat im November 2021 beschlossenen neuen Zusammensetzung arbeitsfähig. Dem Gutachterausschuss gehören derzeit 18 sachkundige ehrenamtliche Mitglieder an, die entsprechend ihrem gesetzlichen Auftrag als selbstständiges und unabhängiges Gremium agieren.
Drei Personen stehen hinter einem E-Bike.
Ein Beispiel für die 16 Unternehmen, die sich mit Unterstützung der Stadt Heidelberg für nachhaltige Mobilität engagieren: Die Firma Wetzel setzt auf Dienstfahrten mit dem E-Bike. (Foto: Wetzel Garten- und Landschaftsbau)
Meldung vom 19. Januar 2022

Klimaschutz: Kleine und mittlere Unternehmen machen sich stark für nachhaltige Mobilität

Sie setzen auf einen klimafreundlichen Fuhrpark, bieten mehr Home-Office an oder die Belegschaft ist auf Fahrrad und Straßenbahn umgestiegen: 16 kleine und mittlere Unternehmen sowie zwei Schulen aus Heidelberg engagieren sich mit Unterstützung der Stadt Heidelberg für nachhaltige Mobilität. In Kooperation mit dem Förderprogramm „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ (BMM) des Amts für Verkehrsmanagement und des Netzwerks „Nachhaltiges Wirtschaften“ des Amts für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie haben sie in den vergangenen Monaten konkrete Maßnahmen umgesetzt. Im Mittelpunkt standen die Wege zur Arbeit: Sie wurden aus ökonomischer und ökologischer Sicht betrachtet. Anhand von Best-Practice-Beispielen bekamen die teilnehmenden Betriebe und Schulen Anregungen, wie sie die Mitarbeitenden beziehungsweise die Schülerinnen und Schüler beim Umstieg auf umwelt- und klimafreundliche Mobilität unterstützen können.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Januar 2022

Neuenheimer Landstraße: Für Sanierung der Ufermauer wird Bewuchs auf 120 Metern entfernt

In der Neuenheimer Landstraße starten am Montag, 24. Januar 2022, die vorbereitenden Arbeiten für die Sanierung eines Teilstücks der Ufermauer. Im Bereich der Hausnummern 12 bis 18 b wird die Verfugung der Sandsteinmauer ab Mai 2022 auf einer Länge von rund 120 Metern erneuert. Um die Schäden beheben zu können, muss vorab der gesamte Bewuchs entfernt werden, der die Mauer bedeckt. Dieser besteht größtenteils aus wildem Wein und Efeu. Entfernt wird das Grün in der kalten Jahreszeit, da derzeit keine Vögel brüten und sich Mauereidechsen in der Winterruhe befinden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Januar 2022

Süddeutsche Erdgasleitung: Terranets BW GmbH startet Voruntersuchungen

Die Terranets BW GmbH plant den Bau der 250 Kilometer langen „Süddeutschen Erdgasleitung“, die auch über Heidelberger Gemarkung verlaufen soll. Im Vorfeld des Planfeststellungsverfahrens hat das Unternehmen beim Regierungspräsidium Karlsruhe ein sogenanntes „Scoping-Verfahren“ beantragt. Dabei handelt es sich um ein Vorverfahren, bei dem die umweltrelevanten Themen ermittelt werden und das Unternehmen von behördlicher Seite unter anderem darüber unterrichtet wird, welchen Umfang und welche Detailtiefe die Umweltprüfung haben muss. Das Scoping-Verfahren ist am 13. Januar 2022 offiziell gestartet.
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