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Pressemitteilungen

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 25. April 2023

Bismarckplatz bekommt neues Gesicht

Der Bismarckplatz, einer der Dreh- und Angelpunkte in Heidelbergs Innenstadt bekommt ein neues Gesicht. Durch die Fördermittel aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ wird der Bismarckplatz im Laufe des Jahres 2023 in Teilbereichen mordernisiert. Nach Vorlauf von Ausschreibungen, der Vergabe und Einhaltung von Lieferzeiten sowie Abstimmung mit den Fördermittelgebern ist der Baubeginn für das dritte Quartal 2023 geplant. Die ersten Vorarbeiten haben schon Ende 2022 stattgefunden: eine Intensivreinigung des Bodenbelags, der Rückbau des Klimaschilds an der Sofienstraße sowie der Fahnenmasten im mittleren Bereich des Platzes.
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Von links: Raoul Schmidt-Lamontain, Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität, Udo Boll, Feuerwehr Heidelberg, Frank Kratzer, Kinderbeauftragter Kirchheim, Christina Reiß, Kommunale Behindertenbeauftragte, Jürgen Grieser, Stadtteilverein Handschuhsheim und Bärbel Sauer, Leiterin des Amtes für Mobilität, stellten das Projekt „Freie Gehwege“ in der Bachstraße vor. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 25. April 2023

Freie Gehwege: Startschuss ab 8. Mai in der Handschuhsheimer Bachstraße und Kriegsstraße

Die Stadt Heidelberg will mit den Sofortmaßnahmen des Projekts „Freie Gehwege“ eine schnelle Verbesserung der Verkehrssicherheit und Aufenthaltsqualität an kritischen Punkten im Stadtgebiet erreichen. „Wir möchten, dass sich alle Verkehrsteilnehmer auf den Gehwegen sicher und wohl fühlen können, egal ob zu Fuß, Kinder mit dem Fahrrad oder Menschen im Rollstuhl“, sagt Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität. „Gerade die schwächsten Verkehrsteilnehmenden werden durch ordnungswidriges Gehwegparken gefährdet. Außerdem blockieren Fahrzeuge nicht nur den Gehweg, sondern häufig auch die Fahrbahn. Das bereitet den Hilfskräften der Feuerwehr und der Rettungsdienste, aber auch der Müllabfuhr immer wieder Probleme. Freie Gehwege sind daher ein wichtiger Baustein für eine sichere und attraktive Stadt.“
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Die ausgezeichneten Blutspenderinnen und Blutspender (von links): Sarah Schölch, Paulo Henrique Tsingos, Ann-Kathrin Gelmroth, Benjamin Arnold, Jürgen Wiesbeck, Präsident des Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg des Deutschen Roten Kreuzes, Oberbürgermeister Eckart Würzner, Irene Gieser, Nina Rücker und Martin Dörner. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 25. April 2023

„Blutspenderinnen und Blutspender schenken Mitmenschen die Chance auf ein neues Leben“

Blutspenden kann Leben retten: Durch Bluttransfusionen werden Jahr für Jahr in Heidelberg und deutschlandweit hinaus viele Menschenleben gerettet. Das Blut, das bei einer Transfusion übertragen wird, stammt von freiwilligen Blutspenderinnen und Blutspendern. Der Bedarf an Spenderblut steigt ständig: Nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung werden in Deutschland täglich etwa 15.000 Blutspenden benötigt – für Operationen, für die Behandlung schwerer Krankheiten wie etwa Krebs und zur Versorgung von Unfallopfern. Die Wichtigkeit von Blutspenden haben Oberbürgermeister Eckart Würzner und Jürgen Wiesbeck, Präsident des Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), am Montag, 24. April 2023, betont: Im Heidelberger Rathaus haben sie mehrmaligen Blutspenderinnen und Blutspendern für ihr großes Engagement gedankt und sie mit Ehrennadeln des Deutschen Roten Kreuzes ausgezeichnet.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 25. April 2023

Fauler Pelz: Vereinbarung zwischen Stadt und Land getroffen

Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Heidelberg haben sich zur weiteren Nutzung des ehemaligen Gefängnisses Fauler Pelz in der Heidelberger Altstadt verständigt. Sowohl der Gemeinderat als auch das Landeskabinett stimmten einem entsprechenden Eckpunktepapier zu, auf dessen Grundlage nun eine Vergleichsvereinbarung ausgearbeitet wird. Danach kann das Land ab 1. Juli 2023 den Betrieb eines Maßregelvollzugs im Faulen Pelz aufnehmen. Die Stadt erteilt hierfür die entsprechende Baugenehmigung. Der Betrieb wird befristet auf 24 Monate. Das Nutzungsende wird durch eine Vertragsstrafe abgesichert.
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