Termine
Wenn Sie diese Bilder sehen, gibt es bei städtischen Veranstaltungen Unterstützungsangebote vor Ort
Es wird in Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht
Es wird in Schrift gedolmetscht
Es ist eine Induktionshöranlage vorhanden
Es gibt einen rollstuhlgerechten Zugang
Es wird in Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht.
Es ist ein ruhiger Rückzugsraum vorhanden
Es ist eine mobile Rampe vorhanden. mehr dazu
Weitere Piktogramme für Barrierefreiheit sowie Informationen zu Veranstaltungen für alle sind auf folgender Website zusammengestellt. mehr dazu
Ausstellung „gefährdet leben – Queere Menschen 1933-1945“ vom 9. Januar bis 16. Februar
Neben den historischen Rahmenbedingungen zeichnet die Ausstellung die vielfältigen und ambivalenten Lebensgeschichten queerer Menschen in der Zeit von 1933 bis 1945 anhand von Dokumenten, Grafiken, Fotografien und Zitaten nach. Darunter auch bislang unveröffentlichtes Material. Die Ausstellung bietet sowohl einen breiten Überblick als auch tiefergehende Einblicke in die Biografien einzelner Personen sowie aktuelle Forschungsergebnisse. Die Kuratierenden haben eine Vielzahl an Fakten, Exponaten und Erkenntnissen aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen. Die Einführung gewährt Einblicke in Konzept, Arbeitsprozess und Befunde der Arbeit an der Ausstellung.
Am 9. Januar 2025 findet um 18 Uhr die Eröffnung der Ausstellung „gefährdet leben – Queere Menschen 1933-1945“ im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma (Bremeneckgasse 2) statt.
Noch bis zum 16. Februar ist die Ausstellung (961 KB) geöffnet und bietet ein großes Rahmenprogramm.
Kunstführung für sehbeeinträchtigte Menschen im Wilhelm-Hack-Museum am 26. Januar in Ludwigshafen am Rhein
Im Januar 2025 wird es wieder eine Kunstführung für Menschen mit Sehbeeinträchtigung im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen am Rhein geben.
Datum: Sonntag, 26.01.2025 / 15:00 bis 16:30 Uhr
Öffentliche Führungen für Menschen mit Sehbeeinträchtigung. Anhand von ausführlichen Bildbeschreibungen und/oder Tastobjekten sowie Tablets wird Kunst für Menschen mit Sehbehinderung in der aktuellen (Sonder-)Ausstellung erfahrbar.
Leitung: Anja Guntrum (Kunstvermittlerin), Mong Lan Phan (Mitglied im DBSV, BBSV und DVBS)
Anmeldung: hier
Kosten: 3 Euro für die Führung, zzgl. Eintritt.
Ort: Wilhelm-Hack-Museum, Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen
Zwei Gedenkveranstaltungen des Bundesbehindertenbeauftragten am 27. Januar, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
27.01.2025 um 19:00 Uhr (Programm bis 20:30 Uhr, im Anschluss Get-together bei Snacks und Getränken) Lesung mit Musik und Talkrunde im Kleisthaus in der Mauerstraße 53 in 10117 Berlin. Veranstaltung mit Übersetzung in Deutsche Gebärden-/Lautsprache, Übersetzung in deutsche Schriftsprache, Live-Audiodeskription und Übersetzung in Leichte Sprache.
29.01.2025 um 10:30 Uhr (bis max. 11:00 Uhr) Kranzniederlegung mit künstlerischer Begleitung (Gedicht und Musik am Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde in der Tiergartenstraße 4 in 10785 Berlin.
Veranstaltung mit Übersetzung in Deutsche Gebärden-/Lautsprache und Leichte Sprache. Mit Live-Audiodeskription. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Öffentliche Sitzung des bmb am 4. Februar
Am 4. Februar findet von 17 bis 21 Uhr die nächste öffentliche Sitzung des Beirates von Menschen mit Behinderungen im Rathaus, Marktplatz 10, 69115 Heidelberg statt.
halle für alle! Neue Party in der halle02 am 7. Februar
halle für alle! Neue Party in der halle02
In Heidelberg gibt es diesen Club: halle02
Dort findet eine neue Party statt.
Die Party heißt: halle für alle!
Das bedeutet: Jeder soll mitfeiern können.
Die Party ist am Freitag, 7. Februar.
Die Party beginnt um 20 Uhr.
Die Party ist in der halle02.
Das ist in der Bahn·stadt.
Die Straße ist: Zollhofgarten 2.
Man kann mit Bus oder Bahn hinkommen.
Die Halte·stelle heißt: Hauptbahnhof Süd.
Musik machen: DJ Adam The Mo und DJ D-K-Dance.
Der Eintritt kostet 5 Euro.
Begleit·personen müssen keinen Eintritt bezahlen.
Die Party ist barriere·frei.
Es gibt Unterstützung für Menschen mit Behinderung.
Es gibt zum Beispiel:
einen ruhigen Rückzugs·raumPark·plätze für Rollstuhl·fahrende in der Nähebarriere·freie Toilettenbarriere·freier Zugangeine niedrige Bar
Außerdem gibt es von 20 bis 22 Uhr:
Übersetzungen in einfache SpracheDolmetscher*innen für Gebärden·sprachekeine Dolmetscher*innen für Musiknur wenige Licht·effekte:
• kein Blitz·licht
• kein blinkendes Licht
• kein Blau·licht
Das Programm zur halle für alle
Tickets sind unter folgendem Link erhältlich: t.rausgegangen.de/tickets/halle-fuer-alle-feb25
Vielen Dank an www.einfach-heidelberg.de für die Unterstützung bei diesem Text.
Mehr zum Thema Barrierefreiheit und Inklusion.
Arbeitskreis barrierefreies Heidelberg (AKB): 10. Februar (hybrid)
Der Arbeitskreis Barrierefrei des Beirats von Menschen mit Behinderungen (AKB-HD) ist ein für alle Menschen offenes Arbeitsgremium und unabhängige Interessenvertretung. Um hier mitarbeiten zu können bedarf es keiner Mitgliedschaft und keiner Anmeldung. Die Mitarbeit erfolgt ehrenamtlich im Rahmen der eigenen Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit.
Die MitstreiterInnen setzen sich für den Abbau baulicher Barrieren im öffentlichen Raum und die Sensibilisierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen ein. Er ist der Zusammenschluss von betroffenen Einzelpersonen und Verbänden sowie Einrichtungen der Behindertenhilfe, die gemeinsam am Ziel Barrierefreiheit arbeiten. Auch der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) und dessen Nutzbarkeit durch Menschen mit Behinderungen ist ein Arbeitsgebiet.
Desweiteren werden Begehungen und vor-Ort-Termine wahrgenommen und öffentlichen Bauvorhaben begleitet. Dabei wird eng mit dem Beirat von Menschen mit Behinderungen (bmb) und der kommunalen Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen (KBB) der Stadt Heidelberg zusammen gearbeitet. Eine weitere, sehr intensive Zusammenarbeit erfolgt durch die Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft (AG) Mobilität Rhein-Neckar in Mannheim. Hier geht es in der Hauptsache um Stadtgrenzen übergreifenden ÖPNV.
Bei den Treffen wird über aktuelle Themen gesprochen und gegebenenfalls Gäste eingeladen. Dazu gehören u. a. VertreterInnen der Politik, verschiedener städtischer Ämter oder der Verkehrsbetriebe.
Präsenztreffen des AKB-HD finden im Raum 1.7 des Heidelberger Selbsthilfebüro, Alte Eppelheimer Straße 38 statt. Die Räumlichkeiten befinden sich im 1. Stock des Gebäudes im Hinterhof und sind über eine Außentreppe und einen Aufzug erreichbar.
Das nächste hybride Treffen des AKB-HD findet am 10. Februar von 15.30 bis 17 Uhr Uhr unter der Leitung eines bmb-Mitgliedes statt.
Themenvorschläge dürfen gerne gemacht werden. Rückmeldungen bitte per E-Mail an Czeslaus Mandalka oder Daniel Kraut.
Eine Anmeldung hierzu ist nur notwendig, wenn besonderer Assistenzbedarf, z. B. Gebärdensprachdolmetschung oder besondere technische Hilfsmittel wie z. B. Akkustikverstärker, Induktionsschleife o.ä. von BesucherInnen benötigt werden.
Der AKB-HD ist nicht weisungsgebunden.
Zwangssterilisationen in Heidelberg. Das Erbgesundheitsgericht 1934-1945: Buchvorstellung am 19. Februar
Buchvorstellung am 19. Februar von 19 bis 20.30h. Im Saal der VHS Heidelberg, Bergheimer Str. 76, 69115 Heidelberg
Die Geschichte der Zwangssterilisationen in der Verantwortung des Erbgesundheitsgerichtes ist ein bisher vernachlässigtes Thema der Heidelberger Stadtgeschichte in der NS-Zeit. Für ihre Arbeit, die am Historischen Seminar der hiesigen Universität entstanden ist, untersuchte Diana Kail stichprobenartig Teile der über 1500 unerforschten Akten zu diesem Thema, die im Generallandesarchiv Karlsruhe lagern. Die Ergebnisse dieser Untersuchung, aber auch die beteiligten Akteure werden in ihrem Buch dargestellt. In einem eigenen Kapitel zeichnet die Autorin fünf Schicksale von Frauen und Männern nach, die von der Zwangssterilisation betroffen waren.
Zur Referentin Diana Kail: Masterstudium im Fach Global History an der Universität Heidelberg. Forscht seit Juni 2024 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Generallandesarchiv Karlsruhe zur nationalsozialischen Sondergerichtsbarkeit in Baden.
Die Veranstaltung wird unterstützt von der Kommunalen Behindertenbeauftragten der Stadt Heidelberg und dem Heidelberger Geschichtsverein. In Kooperation zwischen der Initiative Heidelberger Stolpersteine und der Volkshochschule Heidelberg.
Eintritt frei, es wird in Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht. mehr dazu
Fach-Gruppen-Gespräch "Gute Beteiligung in Beiräten: Wie das Umfeld helfen kann“ am 19. März in Stuttgart
Die Allianz für Beteiligung und Simone Fischer, die Landes-Behinderten-Beauftrage, laden herzlich zur Veranstaltung 2. Fach-Gruppen-Gespräch in der Kooperation „Einmischen? Mitmischen!“ ein! Auf der Veranstaltung geht es um das Thema: "Gute Beteiligung in Beiräten: Wie das Umfeld helfen kann“
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 19. März 2025 von 10 Uhr bis 13 Uhr in Stuttgart in der Sparkassen-Akademie statt und ist kostenlos.
Die Veranstaltungsreihe Fach-Gruppen-Gespräche begleiten die Kooperation "Einmischen? Mitmischen!" zwischen Simone Fischer und der Allianz für Beteiligung. In der Kooperation erarbeiten und erproben wir momentan ein Fortbildungsprogramm mit Menschen mit Behinderungen, die sich in Bewohnerbeiräten und ähnlichen Gremien engagieren. Die Fortbildungen sollen Menschen ermutigen, sich in den Beiräten einzubringen und für sich einzustehen.
Doch nicht nur die Beiratsmitglieder sind wichtig, um die Beteiligung von Beiräten zu stärken. Ob ein Beirat seine Anliegen tatsächlich umsetzen kann, ist stark abhängig davon, wie beteiligungsfreundlich das Umfeld ist. Auf den Fach-Gruppen-Gesprächen möchten wir Themen besprechen, die ebenfalls wichtig für die Beteiligung in Beiräten sind, aber bei der Durchführung der Fortbildung nur wenig behandelt werden können. Darum wollen wir auf der Veranstaltung gemeinsam mit Ihnen über die Frage sprechen: Was ist ein gutes Umfeld für Beiräte von Menschen mit Behinderungen? Das Veranstaltungsprogramm wird bald noch veröffentlicht.
Der Termin für die Veranstaltung ist: der 19. März 2025 von 10 Uhr bis 13 Uhr. Der Veranstaltungsort ist in die Sparkassenakademie in Stuttgart. Die Adresse ist: Pariser Platz 3A, 70173 Stuttgart. Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie im Anhang dieser Mail.
Sie können sich auf unserer Anmeldewebsite bis zum 04. März 2025 anmelden. Wir freuen uns besonders über die Anmeldung von Menschen, die persönliche Erfahrungen in oder mit Beiräten von Menschen mit Behinderungen haben. Das können zum Beispiel Bewohnerbeiräte, kommunale Beiräte, Werkstattbeiräte oder Beiräte in anderen Organisationen sein.
Haben Sie noch Fragen? Dann können Sie Annika Bachmann von der Allianz für Beteiligung eine E-Mail schreiben oder anrufen. Die E-Mail-Adresse ist: annika.bachmann@afb-bw.de. Die Telefonnummer ist: 07 11 34 22 56 14.
14. Deutscher Seniorentag „Worauf es ankommt“ vom 2. bis 4. April 2025 in Mannheim
Unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz startet vom 2. bis 4. April 2025 der 14. Deutsche Seniorentag 2025 im Congress Center Rosengarten in Mannheim. Dabei geht es um Themen wie Gesundheit und Pflege, Wohnen, Engagement, Bildung und Digitalisierung, die in Veranstaltungen diskutiert und auf der Messe präsentiert werden.
Fachtagung "Selbstbestimmt Eltern sein - Elternassistenz und begleitete Elternschaft" am 03. und 4. April in Berlin
Eltern mit Behinderungen und chronisch kranke Eltern sind Mutter und Vater wie andere Eltern auch. Durch vielfältige Barrieren können Eltern mit Beeinträchtigungen bei der Wahrnehmung ihrer Elternrolle auf Hilfe angewiesen sein.
Wie gelingt die Unterstützung mit „Elternassistenz“ und/oder begleiteter Elternschaft? Insbesondere bei der begleiteten Elternschaft sind je nach Einzelfall sowohl Leistungen der Eingliederungshilfe (SGB IX) als auch Leistungen der Jugendhilfe (z.B. Hilfe zur Erziehung, SGB VIII) zur Unterstützung denkbar. In der Praxis gestaltet sich diese Schnittstelle oft herausfordernd. Ausgehend von den rechtlichen Grundlagen und der hieraus resultierenden Notwendigkeit einer träger- und bereichsübergreifenden Zusammenarbeit wird der Frage nachgegangen, wie die bedarfsgerechte Unterstützung von Eltern mit Behinderungen in den verschiedenen Entwicklungsphasen des Kindes gelingt.
Ziel der Veranstaltung ist die Information und Förderung des kontinuierlichen Austauschs der beteiligten Akteure und Unterstützung der Praxis bei der Aufgabe eines besseren Schnittstellenmanagements und der Weiterentwicklung einer bedarfsgerechten Leistungsgewährung für die Zielgruppe der Eltern mit Behinderungen.
Das Thema wird aus den verschiedenen Perspektiven der Wissenschaft, der Leistungsträger und -erbringer, der Interessenvertretung der Eltern mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen und der Beratungsstellen beleuchtet. Neben den Vorträgen wird besonderer Wert auf die Möglichkeit der Vernetzung und den fachlichen Austausch gelegt.
Anmeldeschluss ist der 04.02.2025.
Weitere Informationen zur Onlineanmeldung und zum Veranstaltungsprogramm.