Pressearchiv & Mediathek
Pressemitteilungen und Kurz-Infos
2019 | |
Oktober 2019 | Fußverkehrs-Check: Zweite Begehung in Kirchheim am Dienstag, 22. Oktober Die Stadt Heidelberg ist eine von acht Kommunen, die das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg für den diesjährigen Fußverkehrs-Check ausgewählt hat. Unter dem Motto „Gehen – sitzen – spielen“ wird der Stadtteil Kirchheim unter die Lupe genommen. Ziel ist es, den Fußverkehr insbesondere für Kinder und ältere Bürgerinnen und Bürger sicherer, komfortabler und barrierefrei zu machen. Am Dienstag, 22. Oktober 2019, von 18 bis 20 Uhr, findet die zweite öffentliche Begehung im Stadtteil statt. mehr dazu |
September 2019 | Sicherheitsaudit: „Kleine Heidelbergerin“ soll in Klingentorstraße für mehr Verkehrssicherheit sorgen Sie ist 120 Zentimeter groß, aus Holz und hebt warnend die Hand: Die erste „Kleine Heidelbergerin“ ist am Donnerstag, 26. September 2019, in der Klingentorstraße aufgestellt worden. Die mit einem Kinderfoto bedruckte Holzfigur soll die Aufmerksamkeit der Autofahrenden in diesem Bereich erhöhen. Idealerweise führt sie dazu, dass sich Fahrerinnen und Fahrer bremsbereit halten und ihre Geschwindigkeit verringern. mehr dazu |
September 2019 | Fußverkehrs-Check: Begehung in Kirchheim am Dienstag, 1. Oktober Die Stadt Heidelberg ist eine von acht Kommunen, die das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg für den diesjährigen Fußverkehrs-Check ausgewählt hat. Unter dem Motto „Gehen – sitzen – spielen“ wird der Stadtteil Kirchheim unter die Lupe genommen. Ziel ist es, den Fußverkehr insbesondere für Kinder und ältere Bürgerinnen und Bürger sicherer, komfortabler und barrierefrei zu machen. mehr dazu |
2018 | |
November 2018 | Sicherheitsaudit: „Die Entwicklung wird bundesweit wahrgenommen“ Im Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss am 28. November 2018 hat Sicherheitsauditor Jens Leven vom beauftragten Büro für Forschung, Entwicklung und Evaluation (bueffee) GbR aus Wuppertal über den aktuellen Stand berichtet. Mehr als 90 Prozent der Fläche in Heidelberg, auf der Unfälle mit Fußgängern und Fahrradfahrern vorkommen, wurden bereits untersucht. Rund 100 daraus abgeleitete Maßnahmen hat die Stadt bereits umgesetzt. mehr dazu |
September 2018 | „Denkzettel“ gegen Parken im Kreuzungsbereich Wenn Kreuzungen und Einmündungen bis auf den letzten Meter zugeparkt werden, haben Fußgängerinnen und Fußgänger ein Problem. Rücksichtslos abgestellten Fahrzeuge versperren ihnen beim Überqueren der Straße die Sicht. Und auch Autofahrerinnen und Autofahrer können die Personen am Straßenrand nicht rechtzeitig erkennen. Gerade für Kinder sowie für Seniorinnen und Senioren kann das gefährlich werden. Um die Autofahrerinnen und Autofahrer dafür zu sensibilisieren, querenden Fußgängern beim Parken nicht die Sicht zu versperren, hat die Stadt Heidelberg einen „Denkzettel“ aufgelegt. mehr dazu |
September 2018 | Täglich im Einsatz gegen Raser und Falschparker - Sicherheitsbilanz des Gemeindevollzugsdienstes 2017 Damit Verkehrssünder in Heidelberg nicht ungestraft „davonfahren“, überwachen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Gemeindevollzugsdienstes (GVD) den ruhenden und fließenden Verkehr. Hierfür sind sie täglich im Stadtgebiet im Einsatz – zum Beispiel bei fast 1.000 mobilen Geschwindigkeitsmessungen pro Jahr. Ihre Bilanz 2017: Insgesamt 22.234 Fahrzeuge wurden vergangenes Jahr wegen zu schnellen Fahrens geblitzt, 127.510 Knöllchen verteilt und 270 Fahrzeuge abgeschleppt. mehr dazu |
Juli 2018 | Verkehrspräventionspreis für die Stadt Heidelberg Die Stadt Heidelberg hat beim Landes-Tag der Verkehrssicherheit am 20. Juli 2018 den Verkehrspräventionspreis erhalten. Für ihr Projekt „Sicherheitsaudit“ wurde sie mit dem Sonderpreis geehrt, den der ADAC in Baden-Württemberg gestiftet hat. Mit dem Sicherheitsaudit verbessert die Stadt seit zwei Jahren systematisch und flächendeckend in allen Stadtteilen die Verkehrssicherheit für die schwächsten Verkehrsteilnehmer: Kinder sowie Seniorinnen und Senioren. Die Jury lobte die vorbildliche Initiative der Stadt zur Verkehrssicherheit und hob hervor, dass das Audit sowohl zur Verkehrssicherheit von Kindern als auch zu einem besseren Umgang zwischen Fahrradfahrern und Fußgängern einen Beitrag leisten soll. mehr dazu |
Februar 2018 | Neuer verkehrsberuhigter Bereich im Andreas-Hofer-Weg zwischen Angelweg und Husarenstraße Die Stadt Heidelberg hat den Andreas-Hofer-Weg zwischen Angelweg und Husarenstraße als verkehrsberuhigten Bereich ausgewiesen. Die Schilder wurden am Dienstag, 6. Februar 2018, aufgestellt. Das heißt die entsprechenden Verkehrsregeln sind ab sofort gültig. Die Einrichtung des verkehrsberuhigten Bereichs war ein Ergebnis des Sicherheitsaudits für den Stadtteil Handschuhsheim: Der Andreas-Hofer-Weg ist ein wichtiger Kinder- und Schulweg im Stadtteil, er wird von vielen Grundschülerinnen und Grundschülern auf dem Weg zur Heiligenbergschule genutzt. Mit dem neuen verkehrsberuhigten Bereich will die Stadt Heidelberg die Verkehrssicherheit vor allem für die Schulkinder verbessern. mehr dazu |
Januar 2018 | Sicherheitsaudit: Befragung der Seniorinnen und Senioren startet Im Rahmen des Sicherheitsaudits startet im Februar die Befragung in den Heidelberger Seniorenzentren. Alle Seniorinnen und Senioren sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Auf einem Stadtplan können sie mit Klebepunkten diejenigen Stellen markieren, wo sie auf ihren Wegen im Alltag problematische Verkehrssituationen wahrnehmen und wo aus ihrer Sicht die Verkehrssicherheit verbessert werden sollte. Zusätzlich können sie diese Stellen auf einer Liste eintragen und beschreiben. Etwa bis Ostern soll die Befragung abgeschlossen sein. Die Teilnahme ist freiwillig. Die Ergebnisse werden an das Büro bueffee weitergeleitet, das das Sicherheitsaudit für die Stadt Heidelberg durchführt. Anschließend wird das Büro bueffee alle gemeldeten Stellen vor Ort genau unter die Lupe nehmen. mehr dazu |
Januar 2018 | Poller an den Haltestellen Altes Hallenbad und Römerstraße in der Bergheimer Straße Mehr Sicherheit auf Gehwegen: Die Stadt Heidelberg wird in der Bergheimer Straße in den gerundeten Bereichen der Haltestellen Altes Hallenbad und Römerstraße Poller aufstellen, um das verbotswidrige Gehwegparken auf der Häuserseite zu verhindern. Das verbessert die Verkehrssicherheit für die Fußgängerinnen und Fußgänger: Sie können leichter vom Gehweg zur Haltestelle überwechseln und umgekehrt, außerdem werden sie von den Autofahrerinnen und Autofahrern besser gesehen. Die neuen Poller werden im Laufe der Woche aufgestellt – an der Haltestelle Altes Hallenbad in beiden Fahrtrichtungen, an der Haltestelle Römerstraße in Fahrtrichtung Innenstadt. mehr dazu |
Januar 2018 | Durchgängig Tempo 30 in der Schillerstraße Die Stadt Heidelberg hat in der Schillerstraße die Verkehrsregelung vereinheitlicht: Auf der gesamten Länge zwischen Zähringerstraße und Franz-Knauff-Straße gilt jetzt Tempo 30. Die entsprechende Beschilderung wird im Laufe der nächsten Tage fertiggestellt. Bisher galt in der Schillerstraße vorwiegend Tempo 30, in den Kreuzungen Zähringerstraße und Dantestraße allerdings Schrittgeschwindigkeit: Diese zählten mit zum verkehrsberuhigten Bereich der Weststadt. In den Kreuzungen wird der verkehrsberuhigte Bereich wird nun aufgehoben. Die Schilder in der Zähringerstraße wurden schon Ende 2017 aufgestellt, hier gilt die neue Regelung bereits. In der Dantestraße werden die Schilder in den kommenden Tagen aufgestellt. mehr dazu |
Januar 2018 | Andreas-Hofer-Weg wird zwischen Angelweg und Husarenstraße verkehrsberuhigt Die Stadt Heidelberg wird im Laufe des Frühjahrs den Andreas-Hofer-Weg zwischen Angelweg und Husarenstraße als verkehrsberuhigten Bereich ausweisen. Das ist ein Ergebnis des Sicherheitsaudits für den Stadtteil Handschuhsheim: Der Andreas-Hofer-Weg ist ein wichtiger Kinder- und Schulweg im Stadtteil, er wird von vielen Grundschülerinnen und Grundschülern auf dem Weg zur Heiligenbergschule genutzt. Mit dem neuen verkehrsberuhigten Bereich will die Stadt Heidelberg die Verkehrssicherheit vor allem für die Schulkinder verbessern. mehr dazu |
2017 | |
September 2017 | Hauptstraße: Eine Straßenseite wird probeweise für Lieferverkehr gesperrt Die Stadt Heidelberg hat am Montag, 25. September 2017, damit begonnen, im Bereich zwischen Sofienstraße und Märzgasse eine Straßenseite der Hauptstraße für den Lieferverkehr zu sperren. Das Ganze ist zunächst als Testprojekt angelegt: Zwei Wochen lang wird der südliche Bereich der Hauptstraße (etwa in Höhe der Straßenbeleuchtung) probeweise mit Flatterband und Baken abgesperrt, um die Straßenseite morgens von parkenden und haltenden Lieferfahrzeugen freizuhalten. Dadurch soll der Durchgang für Kinder erleichtert und die Sicherheit auf dem Schulweg verbessert werden. mehr dazu |
Mai 2017 | Theaterstraße: Planungen zur Fußwegebeziehung im Gemeinderat vorgestellt In seiner Sitzung vom 18. Mai 2017 wurde der Gemeinderat über die derzeitigen Überlegungen der Verwaltung zur Fußwegebeziehung Theaterstraße informiert. Ziel ist es, die Theaterstraße baulich so zu gestalten, dass sie künftig noch deutlicher als verkehrsberuhigter Bereich zu erkennen ist. mehr dazu |
Januar 2017 | Die ersten Begehungen sind in der Altstadt und Weststadt im Februar und März geplant Anfang 2017 finden auf Grundlage der Unfallanalyse und Elternbefragungen der Grundschulkinder erste Begehungen der problematischen Stellen statt. Bei den Begehungen sollen den beteiligten Akteuren kurzfristige, mittelfristige und langfristige Maßnahmen präsentiert werden. |
Januar 2017 | Elternbefragung an Grundschulen überwiegend abgeschlossen Alle Heidelberger Grundschulen wurden zur Teilnahme an der Befragung eingeladen. An einem großen Teil der Grundschulen ist die Befragung der Eltern bereits zum 14. Dezember 2016 abgeschlossen worden. Für einzelne Grundschulen wurde die Bearbeitungsfrist der Fragebögen auf Ende Januar verlängert. Ziel der Befragung war es, Erkenntnisse zum schulischen Mobilitätsverhalten, zu den Schulwegrouten und insbesondere zu den Problemstellen, die die Kinder und Eltern auf ihren Schulwegen sehen, zu gewinnen. Diese Informationen bilden eine wichtige Grundlage für die Bewertung von Problemstellen auf den Schulwegrouten. „Wo viele Eltern ein Problem für ihre Kinder sehen, werden wir besonders gut hinsehen“, sagt Tanja Leven vom Ingenieurbüro bueffee. Die Datenerfassung und Auswertung für die Altstadt ist Anfang Januar abgeschlossen worden. Die Daten für die Weststadt wurden ebenfalls erfasst und erste Auswertungen erfolgten Ende Januar. Erste Begehungen in der Altstadt mit den Kinderbeauftragten, der Grundschulleitung und Elternvertretungen finden Ende Februar auf Basis der Unfallanalysen und Auswertungen der Elternbefragungen statt. |
2016 | |
Dezember 2016 | Befragung für weiterführende Schulen vorgestellt Die Schulleitungen der Gymnasien unterstützen das Sicherheitsaudit in Heidelberg. In einem ersten Termin am 16. Dezember 2016 wurde den Schulleitungen der Gymnasien die Onlinebefragung und das GIS-Tool zur Erhebung von Schulwegrouten und Problemstellen vorgestellt. Im Februar werden weitere Termine mit den weiterführenden Schulen koordiniert, um das Projekt und die Erhebung vorzustellen. „Wir sind sehr zufrieden mit der hohen Bereitschaft der Schulen, das Projekt zu unterstützen“, sagt Thomas Raab von der Stadt Heidelberg. Erste Erhebungen an den weiterführenden Schulen haben bereits im Februar begonnen. |
Dezember 2016 | Unfallanalyse zeigt erste Schwerpunkte Die Polizei hat den Gutachtern einen umfangreichen Datensatz zu den Unfällen in Heidelberg zur Verfügung gestellt. In einer ersten Analyse der polizeilichen Unfalldaten, die die Gutachter im November und Dezember durchgeführt haben, wurden Bereiche mit erhöhten Fußgänger- und Radfahrerunfällen in Heidelberg identifiziert. Neben der klassischen Analyse von Unfallhäufungsstellen werden die Unfalldaten für das Sicherheitsaudit für einen Zeitraum von 5 Jahren streckenbezogen neu ausgewertet. Das Ingenieurbüro bueffee hat nach Prüfung der Unfalldaten festgestellt, dass Straßenverkehrsunfälle von Fußgängern und Radfahrern häufig außerhalb von klassischen Unfallhäufungsstellen stattfinden. „Daher suchen wir in den Unfalldaten gezielt nach Streckenabschnitten, die immer wieder unfallbelastet sind und die bisher nicht als klassische Unfallhäufung aufgefallen sind“, sagt Jens Leven vom Ingenieurbüro bueffee. In einem nächsten Schritt werden diese Streckenabschnitte im Bestand auditiert und dabei wird gezielt nach unfallbegünstigenden Faktoren und Defiziten gesucht. |
Dezember 2016 | Abschlussarbeit zur Schulverkehrsplanung in der Bahnstadt Eine Studentin der Universität Wuppertal hat im Dezember mit ihrer Abschlussarbeit begonnen, die sich mit der Schulverkehrsplanung für die zukünftige Grundschule in der Bahnstadt beschäftigt. Betreut wird diese Abschlussarbeit von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach vom Lehr- und Forschungsgebiet Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik der Universität Wuppertal sowie dem Ingenieurbüro bueffee. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Planungen und das Schulumfeld des neuen Schulstandortes in der Bahnstadt hinsichtlich der Verkehrssicherheit untersucht, um daraus Empfehlungen für die zukünftige Schulwegsicherheit abzuleiten. |
15. November 2016 | Sicherheitsaudit: Elternbefragung startet |
24. Oktober 2016 | Sicherheitsaudit: Büro bueffee stellt Konzept vorEltern-Befragung ab November / Vor-Ort-Begehungen starten im Frühjahr mit der Altstadt |
24. März 2016 | Gemeinderat beschließt Sicherheitsaudit - Externer Gutachter wird Verkehrssituation rund um Schulen, Kitas und Seniorenzentren überprüfen |
1. März 2016 | Verkehrssicherheit: Gemeinderat berät über SicherheitsauditThema im Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss am 2. März |
1. Februar 2016 | Maßnahmenpaket für mehr Verkehrssicherheit - Umfassende Begutachtung von Gefahrenstellen, mehr Kontrollen und Initiativen in der Verkehrspädagogik |
Pressebilder
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Foto zum Download (484 KB) Quelle: Stadt Heidelberg/Rothe |