Startschuss für Konzeptladen HeartWork
Bürgermeisterin Pfister eröffnet am 19. September neues Ladengeschäft in der Unteren Straße
Von der lokalen Biermarke über 3D-gedruckte Keramiken, fotografische Wandbilder, getuftete Teppiche und nachhaltig gefertigte Babykleidung bis hin zu maßgeschneiderten Hemden – in der Unteren Straße 2 gibt es seit kurzem vielseitige Produkte zu kaufen. Am Donnerstag, 19. September 2024, wird der neue Konzeptladen HeartWork ab 16 Uhr eröffnet. Bei DJ-Musik und kleinen Snacks gibt es die Möglichkeit, die teilnehmenden Unternehmen kennenzulernen. Das neue Ladengeschäft wird unterstützt von dem Programm „Mittendrinnenstadt“ der Stadt Heidelberg, das die Vielfalt in der Innenstadt erhöhen möchte.
Nach monatelangen Vorbereitungen und einer Zwischennutzung als Kunstgalerie durch die Künstlerin Anna Baer, wird die Bürgermeisterin für Kultur, Bürgerservice und Kreativwirtschaft Martina Pfister nun offiziell dieses neue und einmalige Projekt vorstellen: „Heidelberg ist eine überaus kreative Stadt: Sie hat hinsichtlich schöner und einzigartiger Produkte viel zu bieten. Ich freue mich, dass durch HeartWork viele neue Unternehmen sichtbar werden“, sagt Bürgermeisterin Martina Pfister. Der Laden ist montags bis samstags von 11 bis 19 Uhr geöffnet.
Bewerbungsphase für Anmietung ab November läuft
Kreative Köpfe haben jetzt mitten im Herzen der Stadt die Gelegenheit, den Einzelhandel für ihre eigenen Produkte zu testen. Bis August 2025 können interessierte Unternehmen eine Teilfläche des Ladens in der Unteren Straße 2 zu vergünstigten Konditionen für einen Zeitraum von drei Monaten anmieten. Der aktuelle Bewerbungszeitraum für eine Anmietung von November 2024 bis Januar 2025 endet am 30. September 2024. Weitere Informationen zur Anmeldung und den Bedingungen sind hier erhältlich.
Ladenprojekt ist Teil des Programms „Mittendrinnenstadt“
Organisiert wird das Projekt im Rahmen der „Mittendrinnenstadt“. Unter diesem Titel wird das Stadtzentrum von der Altstadt über Bergheim bis zum Hauptbahnhof bis 2025 mit einem Förderprogramm von 5,5 Millionen Euro gestärkt. Die Stadt investiert davon 1,4 Millionen Euro aus eigenen Mitteln. Weitere 4,1 Millionen Euro erhält sie als Bundesförderung aus dem Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Ministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.