Acht junge Talente aus der ganzen Welt forschen in Heidelberg
25. International Summer Science School Heidelberg (ISH) gestartet / Praktika in Forschungseinrichtungen
Eine spannende und hochinteressante Zeit hat für acht Jugendliche und junge Erwachsene mit der International Summer Science School Heidelberg (ISH) begonnen: Die naturwissenschaftlich begabten und herausragenden Abiturientinnen und Abiturienten erhalten über rund vier Wochen spannende Einblicke in die Welt der Forschung und lernen Heidelberg und seine Umgebung kennen. Die vier jungen Frauen und vier jungen Männer im Alter zwischen 16 und 22 Jahren kommen aus den Heidelberger Partnerstädten Kumamoto (Japan), Montpellier (Frankreich), Rehovot (Israel) und Palo Alto (USA) sowie von den Partnerorganisationen in den USA. Sie sind vom 24. Juli bis 20. August 2022 in Heidelberg zu Gast.
Der erste Programmpunkt für die internationalen Gäste war ein gemeinsamer Kennenlerntag am 25. Juli im Rathaus. In den kommenden Wochen werden die Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher aus aller Welt ein Praktikum unter der Anleitung erfahrener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler absolvieren. In ihrer Freizeit haben die jungen Talente die Gelegenheit, sich und die Region bei verschiedenen Aktivitäten wie einer gemeinsamen Stadtführung durch Heidelberg, Ausflügen nach Neckargemünd, Schwetzingen und Speyer sowie einer Fahrradtour nach Ladenburg besser kennenzulernen.
Die ISH ist ein Projekt der Stadt Heidelberg in enger Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg und weiteren renommierten Forschungseinrichtungen. Neben der wissenschaftlichen Förderung erhalten die jungen Talente die Gelegenheit, internationale Freundschaften zu schließen. In diesem Jahr sind folgende Institutionen beteiligt: Centre for Organismal Studies (COS) Heidelberg, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Haus der Astronomie Heidelberg (HdA), Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA), Universitätsklinikum Heidelberg, Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL), Zoo-Akademie Heidelberg, Max-Planck-Institut für Kernphysik.