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Ramona Ambs
geb. 1974 in Freiburg, studierte Pädagogik und Germanistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Schon während des Studiums veröffentlichte sie Gedichte und Essays in Anthologien. Neben Erzählungen und Romanen (Die radioaktive Marmelade meiner Großmutter 2013, Mrozek 2015, Beinah eine Blume 2019) arbeitet sie als freie Journalistin u. a. für das jüdische Online-Portal Hagalil, das Satiremagazin Prinzessinnenreporter und die Jüdische Allgemeine. Sie zählt zur dritten Generation deutschsprachiger jüdischer Autorinnen nach dem Holocaust. Nach einem weiteren Studium der Psychotherapie(hp) und einer therapeutischen Ausbildung, arbeitet sie mittlerweile als Poesietherapeutin in ihrer eigenen Praxis in Heidelberg.
www.poesietherapie-federmensch.de
Astrid Arndt
geboren 1963 in München, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie sowie Gesang mit Schwerpunkt Neue Musik. Neben ihrer sängerischen Tätigkeit arbeitete sie als wissenschaftliche Autorin und Musikjournalistin sowie als Lehrbeauftragte für Sprecherziehung und Medien an der Universität Bielefeld. Literaturwissenschaftliche Publikationen über Kafka, Kleist und Arno Schmidt. Ihr Jugendroman „Die Gläserne Seite“ wurde 2017 im Heidelberger Draupadi Verlag veröffentlicht. Sie ist inzwischen freie Autorin und Sprecherin und hält multimediale Workshops zu Hörbüchern und Biographischem Schreiben in der Metropolregion Rhein-Neckar.
Marlene Bach
wurde 1961 in Rheydt geboren und wuchs nahe der holländischen Grenze auf. Ihre Studienzeit verbrachte sie in Bonn, verfasste dort erste Kurzgeschichten. 1997 zog die promovierte Psychologin zusammen mit ihrem Mann nach Heidelberg. Seit 2006 ist sie hier als Schriftstellerin tätig. Im Emons Verlag veröffentlichte sie eine Reihe von Kriminalromanen, die schwerpunktmäßig in Heidelberg spielen. Daneben schreibt sie Kurzgeschichten, mit denen sie den Walter-Kempowski-Literaturpreis (2011) und den Nordhessischen Literaturpreis (2017) gewann.
www.marlene-bach.de
Elke Barker
Elke Barker wurde 1969 in Karlsruhe geboren. Studium der Romanistik und Germanistik in Heidelberg, Paris, Clermont-Ferrand und Lyon. Zeitungsvolontariat, freie Mitarbeit in Printmedien. Schreibt Kurzprosa. Mitglied im Zentrum für junge Literatur in Darmstadt und im Heidelberger Textsalon. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Teilnahme am Mainzer Literaturtelefon. Stipendiatin des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg 2015.
Frank Barsch
ist Schriftsteller, Kritiker und Literaturwissenschaftler. Er arbeitet für verschiedene Hochschulen und als Dozent für Kreatives Schreiben. Neben dem Roman Schach (1997 Elfenbein Verlag Berlin), Hörspielen (SWR, Bermudafunk) und zahlreichen Arbeiten zur Gegenwartsliteratur und Poetik sind im Heidelberger Lothar Seidler Verlag die Gedichtbände „jetzt“ (2010), „hier“ (2013) und die Reiseerzählungen „Alles denkbare Licht“ (2012) erschienen. 2015 folgte die Veröffentlichung des Romans „Am Anfang war die Nacht“ (Draupadi Verlag Heidelberg). Im November 2016 erschien „Das Warten an Ampeln – Poetage“.
belmonte
1971 in Hamburg geboren, lebt in Heidelberg. Lyrik-Debütpreis 2008 des Pop-Verlag. Betreiber des Blogs VNICORNIS.
Publikationen: Sitte und Sittlichkeit im ausgegangenen Jahrhundert, Versroman in zwölf Lektionen, Pop-Verlag, Ludwigsburg 2008. Zahlreiche Veröffentlichungen in den Zeitschriften MATRIX, BAWÜLON, PASSAGEN, Magazin für Kunst und Literatur und TraduzioneTradizione. Auswahl: Kontrafakturen, in MATRIX, Nr. 1/2009, Der Sturm, in MATRIX, Nr. 2/2009, Monte Apollineo, deutsch und italienisch in elegischen Distichen, und weitere Gedichte, in TraduzioneTradizione, Quaderno internazionale di traduzione poetica, Mailand 2011.
https://vnicornis.wordpress.com
Adriana Carcu
ist Autorin von fünf (auto)biographischen, essayistischen sowie musikalischen Werken und hat ihre eigene Kolumne in der Zeitschrift des Rumänischen Schriftstellerverbandes, Orizont. Adriana veröffentlicht regelmäßig Interviews und Chroniken, Essays und Kurzprosa in zahlreichen weiteren kulturellen Zeitschriften und Online-Publikationen, sowohl in rumänischer als auch in englischer Sprache.
www.adriana-carcu.de
Gerhard Drokur
geboren 1953 in Heusweiler/Saarland, Dipl.-Betriebswirt, hat in seinen 35 Berufsjahren in verschiedenen Branchen hauptsächlich als Controller gearbeitet. Seinen Lebenstraum, einmal ein Buch zu schreiben, verwirklichte der begeisterte Rennradler im Jahre 2010 mit „Die schönsten Rennradtouren am Mont Ventoux“. Diesem folgte 2011 der Rennrad-Reiseführer „Rennradtouren Raus aus Heidelberg“ im Auftrag des Bruckmann Verlages sowie 2014 „Trans-Deutschland mit dem Rennrad“ (Co-Autor von B. Jürgens). 2015 veröffentlichte Der Kleine Buch Verlag, Karlsruhe, seinen Debüt-Krimi „Letzte Etappe Mont Ventoux“, ein Rennrad-Krimi. 2016 erschien „Drachen über Heidelberg“ im Heidelberger Draupadi Verlag. Im gleichen Verlag sind seine „Reiseerlebnisse in Französisch-Polynesien im Januar 2019 veröffentlicht worden. Gerhard Drokur lebt mit seiner Frau Rita in Heidelberg.
Beitrag von Gerhard Drokur: Jahreskarte (4. Quartal 2019)
Ralph Dutli
geboren 1954 in Schaffhausen (Schweiz), studierte in Zürich und an der Pariser Sorbonne Romanistik und Russistik, lebt als freier Schriftsteller in Heidelberg. Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer vorwiegend russischer Lyrik (Werke von Ossip Mandelstam, Marina Zwetajewa, Joseph Brodsky) und Herausgeber der zehnbändigen Ossip-Mandelstam-Gesamtausgabe. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u. a. Johann-Heinrich-Voß-Preis 2006 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Rheingau Literaturpreis 2013 und Preis der LiteraTour Nord 2014 für seinen Roman Soutines letzte Fahrt, Düsseldorfer Literaturpreis 2014 für sein literarisches Gesamtwerk, sowie Erich Fried-Preis 2018.
Veröffentlichungen (Auswahl): Notizbuch der Grabsprüche. Gedichte (2002); Meine Zeit, mein Tier. Ossip Mandelstam. Eine Biographie (2003); Russische Literaturgeschichte, erzählt von Ralph Dutli (Hörbuch, 2003); Novalis im Weinberg. Gedichte (2005); Nichts als Wunder. Essays über Poesie (2007); Liebe Olive. Eine kleine Kulturgeschichte (2009; neu 2013); Fatrasien. Absurde Poesie des Mittelalters (2010); Das Lied vom Honig. Eine Kulturgeschichte der Biene (2012); Soutines letzte Fahrt. Roman (2013); Richard de Fournival: Das Liebesbestiarium. Übertragen und mit einem Essay von Ralph Dutli (2014); Die Liebenden von Mantua. Roman (2015). Bahnhofskonzert. Das Ossip-Mandelstam-Lesebuch, herausgegeben von Ralph Dutli (2015); Mandelstam, Heidelberg (2016); Dantes Gesänge – Gerät zum Einfangen der Zukunft. Ossip Mandelstams „Gespräch über Dante“ (2017); Rutebeuf: Winterpech & Sommerpech. Die Poeme vom großen Würfeln: von Unglück, Missgeschick und Allerlei. Übertragen und mit einem Essay von Ralph Dutli (2017).
www.ralph-dutli.de
www.wallstein-verlag.de
Gertrud Edelmann
1961 im hessischen Odenwald geboren und dort aufgewachsen, studierte Germanistik und Theologie in Marburg und Heidelberg. Sie war in Sprachinstituten, bei der Zeitung und im Buchhandel tätig. Seit 1991 übt sie ihren Beruf als Gymnasiallehrerin aus. Gegenwärtig lebt sie in Heidelberg.
Hannelore Gerent
geb. 1946 in Stuttgart. Studium Kunst und Grafik-Design (Dipl.-Designerin). Werbegrafik, freie Grafik/Ausstellungen. Veröffentlichungen von Comics und Sketchen im Simplicissimus, in Büchern usw.
Buch: ZARTE FAUSTSCHLÄGE, Haikus für alle Fälle, mit vielen farbigen Abbildungen, 256 Seiten.
Im Haiku fand sie ihre ideale Ausdrucksform, weil sie darin geübt ist, die Dinge auf den Punkt zu bringen. In Wort und Bild.
Ingrid Glomp
Bei Ingrid Glomp dreht sich alles ums Schreiben. Sie ist die Autorin der Cori-Stein-Thriller, der Kaha-Fischer-Krimis sowie verschiedener Schreib-Ratgeber. Als Journalistin beschäftigt sie sich mit Themen aus Medizin, Psychologie und Wissenschaft.
Ingrid Glomp ist in Essen geboren, in Dortmund aufgewachsen und hat in Bochum Biologie studiert und in diesem Fach promoviert. Inzwischen lebt sie seit vielen Jahren in Heidelberg.
Ihre Krimis stehen unter dem Motto: Spannende Unterhaltung – garantiert frei von sadistischen Serienkillern.
www.ingrid-glomp.de
Konstantin Hanack
1985 in Luckendwalde (Brandenburg) geboren. Studium der Philosophie, Soziologie und Germanistik in Jena und Potsdam. Gedichte im hochroth-Verlag (Von den Sümpfen, 2009) und Leipziger Literaturverlag mit Annegret Pannier (Halbjahresversuch, 2013), seit 2014 in Heidelberg.
Rita Hausen
wurde 1952 in Dernbach/Westerwald geboren. Sie studierte Germanistik und Katholische Theologie in Bonn. Von 1981 bis 2008 war sie Lehrerin am Gymnasium. Sie schreibt Gedichte, Kurzgeschichten, Erzählungen und Romane, lebt in Walldorf bei Heidelberg, zeitweise auch in einem abgelegenen Haus in Mecklenburg. Sie ist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern und anderen Literaturvereinigungen vor Ort.
Außerdem ist sie Kunstmalerin mit regelmäßigen Ausstellungen in der Umgebung von Walldorf.
Veröffentlichungen: Der Fall Struensee. Historische Biographie, Romanverlag 2013; Das verschwundene Buch. Krimi, Südwestbuchverlag 2016; Theaterblut. Historischer Roman, tredition 2016; Der Notenjäger. Science Fiction, net-verlag 2018; zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien.
www.rita-hausen.de
Dorina Marlen Heller
Geboren 1995 in Wien. Seit Herbst 2013 Studium der Sinologie, Anthropologie, Literaturwissenschaft in London, Heidelberg & Peking und Women’s/Gender Studies in Oxford. Veröffentlichungen in diversen Anthologien und Zeitschriften. Schon mehrfache Preisträgerin bei verschiedenen Literaturwettbewerben u.a. 1. Platz in der Kategorie Lyrik beim Forum Land Literaturpreis 2013, 3. Platz beim Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb 2019 und unter den Top 10 beim fm4 wortlaut 2013. Sowie 1. Platz beim Niederösterreichischen Literaturpreis „blattgold“, 2. Platz beim Europäischen Jugend-Literaturwettbewerb und 3. Platz beim zeilen.lauf-Lyrik-Wettbewerb. Teilnehmerin der „Expedition Poesie“ 2018 nach Granada im Rahmen der UNESCO Cities of Literature. Schreibt Prosa, Lyrik und Theaterstücke und arbeitet zudem als freiberufliche Journalistin und Texterin.
Gisela Hübner-Droß
1945 geboren in Ballenstedt/Südharz. Frühe Gedichte in politischen Heften und Beiträgen in Anthologien. Lyrik- und Prosabeiträge im Bermudafunk, Hörbüchern und Aktionen der Heidelberger AutorInnen. Eigenständige Publikationen: „Zungenwurst“ (Bläsche-Verlag) und „Zweisam“ (Lothar-Seidler-Verlag). Seit 2004 Mitglied bei LitOff (AutorInnen-Verein).
Marcus Imbsweiler
aufgewachsen im Saarland, lebt seit 1990 in Heidelberg. Nach dem Studium der Germanistik und Musikwissenschaft arbeitete er als freier Musikredakteur für Rundfunkanstalten und Sinfonieorchester in ganz Deutschland sowie als Schriftsteller. Neben seiner Krimireihe um den Heidelberger Privatermittler Max Koller, die er 2015 mit dem achten Band abschloss, schrieb er Romane über die Komponisten Franz Liszt und Richard Wagner. 2018 erschienen die Romane "Fjordmusik" und "Achtundachtzig".
www.marcus-imbsweiler.de
Barbara Imgrund
Im Allgäu aufgewachsen, hat sie in München Germanistik studiert und in verschiedenen renommierten Publikumsverlagen als Lektorin gearbeitet; seit 1998 ist sie als freie Lektorin, Übersetzerin und Autorin tätig. Ehrenamtlich engagiert sie sich im Hospiz- und Besuchshundedienst sowie im Tierschutz. Die dabei gesammelten Erfahrungen verarbeitet sie in ihren Romanen und schreibt mit Vorliebe erfundene Geschichten aus dem wahren Leben. Seit 2000 lebt und arbeitet sie in Heidelberg.
www.barbara-imgrund.de
Carola Kasimir
wurde 1994 in Neuenbürg im Schwarzwald geboren. Sie lebt und schreibt in Heidelberg und studiert dort an der Universität Mediävistik im Master. 2015 ist ihr erster Gedichtband „Lichtspielmomente“ beim Brot&Kunst-Verlag erschienen, der 2019 auf der Shortlist des Preises für Heidelberger Autorinnen und Autoren gelandet ist. Weitere Texte unter: www.lichtspielmomente.wordpress.com
Klaus Kayser
Dr. rer. nat., Dr. med., Dr. h. c. mult. Klaus Kayser, geb. 1940. Verheiratet mit Frau Dr. med. M.C. Gatchalian-Kayser, zwei Kinder. Ehemals Professor für Pathologie und Epidemiologie an der Universität Heidelberg und an der Universität Berlin, Campus Charite. Studium der Physik und Medizin an den Universitäten Göttingen und Heidelberg, Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen und mehrere Fachbücher auf dem Gebiet der Telekommunikation, Medizin und Pathologie.Kombiniert literarisch – wissenschaftlich: 2. Auflage, Travels on Conferences, 1992 – 2018, Lehmanns Media, Berlin, 2019Literarisches:Zeitgedanken und Spiegeldenken (mit G. Stauch), Rendevous, Baden-Baden; 2000Terror im T-Team, Lehmanns Media, Berlin, 2012Der Tod eines Körperspenders, Lehmanns Media, Berlin; Reindorf Literaturpreis 2013Restrisiko oder die heiligen Kühe der Nation, Lehmanns Media, Berlin, 2013Die wunderlichen Erzählungen des Jupp Kiepenlad, Lehmanns Media, Berlin 2015Erlebtes Erleben, Ein Gedichtsporträt, Lehmanns Media, Berlin 2015Link(s) zum Paradies – recht(s) nah der Hölle, Lehmanns Media, Berlin, 2016Jenseits der Unsterblichkeit. Lehmanns Media, Berlin, 2017Über die Grenzen des Unbekannten, Lehmanns Media, Berlin, 2019
Rolf Krane
ist ein unabhängiger Reise-Fotograf und Autor des Buches Der Reisende Rahmen. Von seinen Reisen veröffentlicht er Foto-Reportagen auf der Website heil.reisen. Zuletzt bereiste er die Achse des Lichts, eine 4000 km lange Linie von Irland bis nach Israel, auf der sich bedeutende Kultstätten des Erzengels Michael und des griechischen Gottes Apollon befinden.
Heide-Marie Lauterer
wurde 1952 in Heidelberg geboren und lebt ebendort. Studium der Germanistik und Geschichte; Historikerin. Nach zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen schreibt sie Romane, Kurzgeschichten und Reiterkrimis. Geschichten sind in verschiedenen Anthologien sowie dem Band „Irre Geschichten“ (Mattes Verlag, Heidelberg) abgedruckt. Sie ist Mitglied der Mörderischen Schwestern, der Heidelberger Autorenvereinigung Litoff und des hd-Textsalons.
www.heide-marie-lauterer.de
Claudia Luz
geboren 1963 in Backnang, lebt in Heidelberg, verheiratet, 2 Kinder, studierte Germanistik und Jura in Freiburg, arbeitet als Produktmanagerin und Online-Redakteurin in einem juristischen Fachverlag.
Letizia Mancino
Die Autorin und Lyrikerin Letizia Mancino ist 1951 in Rom geboren und ist promovierte Architektin und Malerin. Sie lebt und arbeitet seit 1983 in Heidelberg. Mit ihrer künstlerischen Gestaltung der Ausstellungen: „Bibliotheca Palatina“ (1986) und „Codex Manesse“ (1998) kam sie zuerst als Architektin in direkten Kontakt mit der Weltkulturerbe der Literatur. 1991 erschien ihr zweisprachiger Gedichtband als Schrift 42 der Heidelberger Universitätsbibliothek (Steinkopf Verlag Darmstadt) unter dem Titel: „Luce ed ombra – Licht und Schatten“. Letizia Mancino gehörte seit 1999 zu dem Freundeskreis von Hilde Domin und widmete der Dichterin nach ihrem Tod den Gedichtband: “Sage nicht Tod“. Es folgte ein weiteres Buch: „Ein lyrisches Portrait von Hilde Domin (AIG I. Hilbinger Verlag). Letizia Mancino ist Autorin von zahlreichen Aufsätzen: u.a. „Leben zwischen Polaritäten“: Beitrag zum Buch: „Vom Menschen zum Kristall - Konzepte der Lebenswissenschaften von 1800 – 2000“ (ebenfalls im Hilbinger Verlag). In ihrem Beitrag: „Neuer Glanz in der Alten Aula“ in: „Die Alte Aula der Universität Heidelberg“ (Heidelberg University Publishing) beschreibt sie aus denkmalpflegerischer Sicht ihre eigenen Rekonstruktionen der Kandelaber der Alten Aula. Letizia Mancino ist Herausgeberin zusammen mit Dieter Borchmeyer von: „Homunculus – Der Mensch aus der Phiole“ (Edition Mnemosyne). Sie hat eine Vorliebe für humoristische Katzen-Geschichten und Gedichte, die im Internet bei „Betty MacDonald Fanclub“ - wo sie und auch ihr Kater Mr. Tigerli Honorary Members sind – ein weltweites Publikum erreichen. Ihr Buch: „Die Katze in Goethes Bett“- Goethes schwierigste Liebesbeziehung in Rom ist 2009 im AIG I. Hilbinger Verlag erschienen. Seit 1992 ist sie Vorsitzende der Goethe-Gesellschaft Heidelberg.
Gerhild Michel
in Berlin geboren, aufgewachsen in Heidelberg. In Wien Theaterwissenschaft, Schauspielkunst und Philosophie studiert.
Nach 4 Jahren Theaterarbeit an deutschen Bühnen folgte ein Pädagogikstudium für Deutsch und Kunst, der Eintritt ins Lehramt und Lehraufträge an der Päd. Hochschule Heidelberg.
Seit 1982 mehrere Gedichtbände veröffentlicht u.a.
2006 Auf den Stühlen des Sommers
2o12 Blätter einer Rose
2o15 Alles in den Augen
Arbeitsstipendium auf Schloss Wiepersdorf
2011 Heinrich Vetter Preis Mannheim
Lisa Maria Morsch
Wenn Lisa Maria Morsch in den Sternenhimmel schaut, träumt sie von der Unendlichkeit, vom Frieden, von sozialer Gerechtigkeit und von einem Paradies auf Erden. Mit ihren Gedichten möchte sie Mut machen.
Die Autorin wurde 1952 in Aachen geboren. Im Jahr 1964 zog sie mit ihren Eltern nach Mannheim. Später lebte sie in verschiedenen Städten im Rhein-Neckar-Kreis. Seit 2005 wohnt sie in Heidelberg. Zuletzt war sie mehrere Jahre als Mitarbeiterin in der Wohnungslosenhilfe in Heidelberg tätig. In der Straßen-Gazette (Juni-Juli 2004, Ausg. 25) widmete sie das Gedicht "Auf der Straße" obdachlosen Menschen. Ab 2007 bis 2012 schrieb sie Gedichte für das Obdach-Blätt'le / Obdach e.V. (Heidelberg). Im Jahr 2016 erschien ihr Buch "Unter dem Sternenhimmel" und im Jahr 2018 gab sie das Buch ihrer verstorbenen Mutter, Traudel Humann "Die Mädels vom Glaspalast" heraus. Auch in Anthologien wurden Gedichte von Lisa Maria Morsch (Marylies) veröffentlicht.
Oded Netivi
(* 27. September 1950 in Haifa, Israel) ist ein deutsch-israelischer Maler und Schriftsteller. Er lebt und arbeitet in Heidelberg.
1968 Hochschulreife an einem humanistischen Gymnasium in Haifa, Israel. Landwirtschaftliche Ausbildung (Baumwoll- und Fischzucht) in einem Kibbuz im Norden des Landes.
1969-71 Volontariat beim Südwestfunk-Fernsehen in Baden-Baden.
1971-75 Studium der Psychologie und Soziologie an der Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg.
1975 Arbeit als Sozialarbeiter in der Nähe von Frankfurt am Main, im Brennpunkt-Milieu der dortigen Drogenszene.
1976 Hinwendung zur bildenden Kunst, Eröffnung eines Künstlerateliers in der Heidelberger Altstadt.
2009 Oded Netivi beschäftigt sich nun neben der Malerei auch mit der Schreibkunst. Es entstehen zahllose Gedichte, verschiedene Kurzgeschichten, Manuskripte und neun veröffentlichte Romane.
Verschiedene Kunst- und Kulturzeitschriften widmeten ihm Titelstorys. Zum Beispiel „Artprofil“ Febr. 2001, „Passagen“ Apr. 1990 oder „Offset“ 1982.
Rebecca Netzel
(geb. 1963), Sprachwissenschaftlerin und Autorin (Romane, Lyrik, Fachpublikationen), gelistet im Verzeichnis der Autorinnen und Autoren in Baden-Württemberg. Themen: "Mensch und Natur, Umweltschutz", Metaphorik und Indianistik (in eine Lakota/Sioux-Familie adoptiert), Lesungen u.a. im Rahmen der Vita Magica-Eventplattform (an der Akademie für Ältere HD), auch auf der Frankfurter und Leipziger Buchmesse sowie im Ausland: Hemingway Foundation of Oak Park, Chicago (2005). Interviews zum Thema „Native Americans“ und Literatur, auch im Rundfunk und Fernsehen: SWR Contra (2005), Hessischer Rundfunk: hr domino, feature zum Thema Ma Lakota! (2006), SWR 2 (2018): Interview zur Lesung am DAI, sowie im Rhein Neckar Fernsehen (RNF Life, 21.11.2019). Als Akteurin der „Vita Magica“ (Veranstalter: Wolfgang Hampel) mit dem "Goldenen Herz der Vita Magica" ausgezeichnet (2019).
Magali Nieradka-Steiner
Dr. Magali Nieradka-Steiner ist akademische Mitarbeiterin für Französisch an der Universität Heidelberg und Lehrbeauftragte für Literaturwissenschaft an der Universität Mannheim. Die Deutsch-Französin hat mehrere Jahre an der Côte d’Azur gelebt und geforscht. Weitere Lehr- und Forschungsaufenthalte in Prag (Tschechien), Tomsk (Russland), Los Angeles (USA) und Shah Alam (Malaysia). Sie beschäftigt sich vor allem mit deutsch-französischen Themen, Exilforschung und der Kulturgeschichte des Spielzeugs. Zu ihren Veröffentlichungen zählen unter anderem die erste Biographie über den Dichter Franz Hessel, die für den höchstdotierten deutschsprachigen Sachbuchpreis nominierte Monographie "Exil unter Palmen" und der Reiseführer "Glücksorte an der Côte d'Azur". Magali Nieradka-Steiner lebt in Heidelberg-Emmertsgrund.
Karina Odenthal
Volontariat Tageszeitung * Studium der Literaturwissenschaften (Universität Heidelberg) * Assistenzen am Theater Heidelberg * Schauspiel- und Chefdramaturgin an den Theatern Coburg, Würzburg, Kaiserslautern * Lektorin für die Theaterabteilung des S. Fischer Verlags, Frankfurt/Main * 5 Jahre Auslandsaufenthalt & Reisen in Südasien * Autorin * Lehrbeauftragte der Universität Heidelberg und Dozentin an der VHS für Deutsch und Kreatives Schreiben * Mitglied der Dramaturgischen Gesellschaft, der Krimiautorinnenvereinigung Mörderische Schwestern und des Verbandes Deutscher Schriftsteller
Kristin Peschutter
Kristin Peschutter lebt mit ihren Töchtern und Tieren in Heidelberg. Ihr gesundes Familienkochbuch Meine Familienküche ohne Histamin ist im Trias-Verlag veröffentlicht. Die studierte Germanistin und Philosophin unterrichtet, kocht vegan und schreibt neben Lyrik über das Kochen mit Intoleranzen sowie das Leben als Familie mit Gastschülern, Haustausch und work-life-balance. Auf Instagram ist sie unter: @kristins_hitfree_life zu finden.
Anne Richter
wurde 1973 in Jena geboren und wuchs dort auf. Nach dem Abitur ging sie für ein Jahr nach Marseille, um danach Romanistik und Anglistik in Jena, Oxford und Bologna zu studieren. Seit 2003 lebt sie als Autorin und Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache in Heidelberg.
Sie veröffentlichte den Erzählband "Kämpfen wie Männer" (2012) und den Roman "Fremde Zeichen" (2013), der 2019 in englischer Übersetzung unter dem Titel "Distant Signs" publiziert wurde. Zudem erschienen "Marmor und Moos", ein Heft mit Gedichten, herausgegeben von der Kunststiftung Baden-Württemberg (2014), und der Roman "Unvollkommenheit" (2019).
Anne Richters Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit Stipendien des Literarischen Colloquiums Berlin (2009) und der Kunststiftung Baden-Württemberg (2011), einer Nominierung für den Ingeborg-Bachmann-Preis (2011) und dem Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf (2015).
Zusammen mit Frank Barsch und Hans Thill nahm sie 2016 an der „Expedition Poesie“ in Prag teil, einem Projekt der UNESCO Cities of Literature Heidelberg und Prag. Dabei widmeten sich 3 deutsche und 3 tschechische Schriftsteller der gemeinsamen Übertragung ihrer Lyrik in die jeweils andere Sprache und dichteten ihre Texte auf der Basis von Interlinearversionen nach.
www.literaturport.de/Anne.Richter
Ingrid Samel
studierte Germanistik und Romanistik. Heute ist sie freiberufliche Redakteurin für Sach- und Fachbücher, arbeitet als Lektorin und schriftstellerisch. Erschienen sind von ihr bisher mehrere Kurzgeschichten in Anthologien und Literaturzeitschriften sowie eine Erzählung für Kinder (2015) und ein Roman (2020).
Ingrid Samel ist Mitglied im Netzwerk der Heidelberger Autorinnen und Autoren sowie bei der LitOff.
https://heidelbergerautoren.wordpress.com/autorenverzeichnis/
www.litoff.de
Marcus Schiltenwolf
geboren 1959 in Kaiserslautern, seit 1987 in Heidelberg. Verheiratet, 3 Kinder. Arzt. Kann mich zwischen allen Stühlen heimisch machen.
Claudia Schmid
Jahrgang 1960, aufgewachsen in Passau, lebt seit 1991 in der Metropolregion Rhein-Neckar. Sie schreibt Kriminelles, Historisches und Reiseberichte. Neben ihren Büchern hat die Germanistin vier Dutzend Kurzgeschichten veröffentlicht und mehrere literarische Preise erhalten. Ihre historischen Texte, für die sie umfassende Recherchearbeit betreibt, handeln bevorzugt zur Zeit der Reformation. Wobei Heidelberg wegen der „Heidelberger Disputation“ 1518 eine besondere Rolle spielt. Sie ist als Redakteurin von Kriminetz.de tätig.
www.claudiaschmid.de
Friedhelm Schneidewind
geboren 1958, lebt in Mannheim als Autor, Journalist, Musiker und Dozent. Er hat bisher 25 Bücher veröffentlicht, zuletzt 2019 den Roman „Das magische Tor im Kaukasus“ im Karl-May-Verlag und 2018 die Neuauflage von „Das Neue Große Tolkien-Lexikon“ und sein Vampir-Theater-Stück „Carmilla“ von 1994 als E-Book. Zuvor erschienen u. a. die Storysammlungen „Im Weltall viel Neues“ (2016), „Traum, Phantasie und Wirklichkeit“ (2013) und „Visionen zu Mittelerde“ (2012), die Sachbücher „Vom Dunkel ins Licht! Von Alben zu Elfen und Elben“ (2016), „Mein Mittelerde“ (2011) und „Mythologie und phantastische Literatur“ (2008), mehrere Lexika, Anthologien und Liederhefte. Schneidewind ist Sprecher der VS-Regionalgruppe Rhein-Neckar, Mitglied beim „Phantastik-Autoren-Netzwerk“ PAN und in der „Karl-May-Gesellschaft“, musiziert im Duo „Bardensang und Zauberklang“ und leitet die Mittelaltertruppe „Conventus Tandaradey“.
Lothar Seidler
geboren 1957 in Nürnberg. Schreibt vor allem (Kurz-)Prosa über die alltäglichen Absurditäten und Zufälle, bewohnt Heidelbergs kleinstes Verlagshaus. Promovierter Diplombiologe, übersetzt und lektoriert freiberuflich naturwissenschaftliche Fachtexte in deutscher und englischer Sprache.
www.litoff.de
Elisabeth Singh-Noack
Elisabeth Singh-Noack, geboren 1961 in Hamburg, studierte Indologie und schreibt seit ihrem 16. Lebensjahr Gedichte. Sie lebte und wirkte an vielen verschiedenen Orten in Deutschland, sowie viele Jahre in Indien und Portugal. Seit 2005 wohnt sie in Dossenheim und ist Mitglied der Literaturoffensive Heidelberg. Neben Lyrik schreibt sie auch Kurzprosa, darunter Märchen, Fabeln, Satiren und Szenen mit Lesungen und Veröffentlichungen in Anthologien, Hörspiel und anderen Projekten.
Sofie Steinfest
1972 in Wien geboren hat an der dortigen Universität mehreren Fakultäten zugleich zugesprochen. Bevor sie im vergangenen Jahrtausend Österreich den Rücken gekehrt hat, um im französischen Sprachraum ihre Diplomarbeit zu schreiben, hat sie als Verhaltensforscherin mit einer Gruppe Neuweltaffen gearbeitet. Nach ihrem zweiten Studienabschluss - in Philosophie - dann im Europäischen Parlament. Seit 2003 lebt sie im Raum Heidelberg, mittlerweile mit ihren drei Kindern und ihrer Meinung nach genau dort, wo der Odenwald beginnt. Sie arbeitet im öffentlichen Dienst und widmet sich nebenher leidenschaftlich dem Schreiben. Zuletzt dem Roman „Die Geburtsstunde der Donaustörung“ sowie einer Reihe von Kurzgeschichten und Gedichten, die ihr beim Entwickeln von Sehnsuchtsorten behilflich sind. Immer öfter sind das jene, an denen sie sich gerade befindet. Erste Veröffentlichungen ab 1996. Nach fast 20-jähriger Pause sind ihre Texte seit 2018 nun wieder in Literaturzeitschriften, Anthologien und auf Nominierungslisten anzutreffen.
Marion Tauschwitz
Marion Tauschwitz, Jahrgang 1953, schloss ihr Germanistik- und Anglistikstudium an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg ab.
Vor ihrer Schriftsteller-Tätigkeit arbeitete sie als Gymnasiallehrerin und Dozentin.
Marion Tauschwitz war engste Vertraute und Mitarbeiterin der Lyrikerin Hilde Domin (1909–2006), deren Biografie »Hilde Domin. Dass ich sein kann, wie ich bin« sie zu deren einhundertstem Geburtstag vorlegte. Seitdem zahlreiche Veröffentlichungen, Schwerpunkt Biografien.
2018 wurde Marion Tauschwitz in das PEN-Zentrum Deutschland gewählt.
2015 wurde sie von der Autorinnenvereinigung e.V. als „Autorin des Jahres“ ausgezeichnet.
2013 erhielt sie ein Arbeitsstipendium des Förderkreises Deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.
Marion Tauschwitz lebt als Schriftstellerin in Heidelberg.
www.marion-tauschwitz.de
Rolf Thum
Jahrgang 1952, aufgewachsen in Heidelberg-Handschuhsheim, verheiratet, zwei erwachsene Töchter, Wohnort seit 1988 Hockenheim; promovierter Geowissenschaftler, einige Zeit in der Industrie und im Geologischem Dienst tätig und von 1988 bis 2017 Forschungskoordinator für die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) in Baden-Württemberg. Führt einen eigenen Verlag mit Büchern u.a. zu verschiedenen Ländern und Regionen, ist Mitbegründer der Gruppe LeseZeit (Autorinnen und Autoren der Rhein-Neckar-Region), schreibt Romane, Kurzgeschichten und Gedichte; tritt ab und zu bei Poetry und Science Slams auf und organisiert auch solche.
www.wolkengeschichten.de
Minu Dietlinde Tizabi
Dr. Minu Dietlinde Tizabi, geboren 1992, las und schrieb seit ihrer frühesten Kindheit gerne Geschichten.
In der Schule übersprang sie mehrere Klassen und machte im Alter von 14 Jahren als jüngste Abiturientin Deutschlands Abitur.
Direkt im Anschluss begann sie an der Universität Heidelberg ein Medizinstudium, das sie im Alter von 22 Jahren als jüngste Ärztin des Landes abschloss. Anschließend forschte sie ein Jahr am Whitehead Institut in den USA, bevor sie nach Heidelberg zurückkehrte.
Ihren ersten, bislang unveröffentlichten Roman in voller Länge schrieb die promovierte Medizinerin komplett auf Englisch. Im November 2019 erschien ihre englischsprachige Kurzgeschichte "Connecticutting" in einer von der Creative Writing Group an der Uni Heidelberg herausgegebenen Anthologie. Aktuell ist sie damit beschäftigt, ihren deutschsprachigen Debütroman mit dem Arbeitstitel "HDR" zur Veröffentlichung vorzubereiten.
Ingeborg von Zadow
wurde in Berlin geboren und wuchs zweisprachig in Deutschland, den USA und Belgien auf. Seit ihrer Kindheit schreibt sie Theaterstücke. 1989 Abitur an der Internationalen Gesamtschule Heidelberg, ab 1990 Studium der Angewandten Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. 1994 Master of Arts in Theater an der State University of New York in Binghamton, USA. Regieassistenzen an verschiedenen Theatern und Reisen mit Unterstützung des Goethe Instituts nach Australien, England, Griechenland, Kroatien, Polen, Sri Lanka und in die USA.
Seit ihrem Debüt 1993 gibt es zahlreiche Inszenierungen von Ingeborg von Zadows Theaterstücken auf deutschen und ausländischen Bühnen. Es liegen Übersetzungen in elf Sprachen vor. Die Autorin ist Trägerin des Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin, war Fulbright-Stipendiatin und Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg. 2016 nominiert für den Deutschen Kindertheaterpreis.
Ingeborg von Zadow wird durch den Verlag der Autoren, Frankfurt a.M. vertreten.
www.ingeborgvonzadow.com