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Aktuelles

aus dem Gemeinderat

Blick in den Großen Rathaussaal während einer Sitzung (Foto: Rothe)

INFO

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Sitzungskalender

In regelmäßigem Abstand tagen die Mitglieder des Gemeinderates der Stadt Heidelberg, um über aktuelle Projekte zu debattieren und abzustimmen. Die letzte Sitzung fand am 8. Oktober 2015 statt.

Weitere Informationen zur Arbeit des Gemeinderates, zu den Sitzungen, zu den Mitgliedern sowie alle Sitzungsunterlagen finden sich unter www.heidelberg.de/gemeinderat.

Aktuelle Beiträge der Gemeinderäte finden Sie in den „Stimmen aus dem Gemeinderat“ im wöchentlich erscheinenden Stadtblatt, dem Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg.
 

GR

Gemeinderat am 8. Oktober 2015

Neugestaltung der Bahnhofsvorplätze

Ab Ende 2016 wird die Haltestelle Hauptbahnhof Nord im Zuge des Mobilitätsnetzes Heidelberg umgebaut. Auch der Willy-Brandt-Platz mit seinen verschiedenen Teilbereichen entlang der Kurfürsten-Anlage und der Lessingstraße, nördlich und östlich des Bahnhofsgebäudes, soll dann perspektivisch neugestaltet werden. Um bereits heute ein stimmiges Gesamtkonzept für eine funktionale und gestalterische Neuordnung zu erhalten, soll eine Ideenstudie „Neugestaltung Bahnhofsvorplätze“ durchgeführt werden, bestehend aus einer Mehrfachbeauftragung mit fünf Landschaftsarchitekturbüros inklusive einem Bürgerbeteiligungsverfahren im Sinne der Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung. Damit können die Festlegungen aus dem Gesamtkonzept bereits in die Gestaltung der neuen Haltestellenanlage einfließen. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 8. Oktober 2015 einstimmig bei einer Enthaltung beschlossen.
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Jahresabschluss 2014

Die Stadtverwaltung hat dem Heidelberger Gemeinderat in seiner Sitzung am 8. Oktober 2015 den Jahresabschluss des Haushaltsjahres 2014 vorgelegt. Demnach ist das ordentliche Ergebnis im Ergebnishaushalt, der die laufende Verwaltungstätigkeit umfasst, mit -1,3 Millionen Euro um 11,4 Millionen Euro besser als die Planung. Grund dafür sind im Wesentlichen höhere Erträge (16,3 Millionen Euro), wobei die Schlüsselzuweisungen mit Mehrerträgen von 12,8 Millionen Euro den größten Anteil daran hatten. Ebenfalls positiv entwickelte sich das Sonderergebnis mit 1 Million Euro: Hier standen außerordentlichen Erträgen von 6 Millionen Euro außerordentliche Aufwendungen von 5 Millionen Euro gegenüber. Insgesamt ergab sich damit ein Gesamtergebnis von -0,3 Millionen Euro; geplant waren -12,7 Millionen Euro.
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OB erhält erweiterte Finanzbefugnisse bei Flüchtlingsthemen

Die aktuelle Entwicklung der Flüchtlingszahlen erfordert rasche und flexible Reaktionen der Kommunen. Deshalb hat der Gemeinderat am 8. Oktober 2015 mehrheitlich beschlossen, die Befugnisse des Oberbürgermeisters in finanziellen Angelegenheiten auszuweiten: Für die Unterbringung, Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen kann er künftig kurzfristig Finanzmittel freigeben, ohne den sonst üblichen Lauf durch die zuständigen gemeinderätlichen Gremien.
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Bürgerbeteiligung zu Windenergie

Wo dürfen in Heidelberg Windenergieanlagen entstehen und wo nicht? Was spricht für und was gegen mögliche Standorte? Darüber möchten die Stadt Heidelberg und der Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren und laden zur Beteiligung ein. Den Auftakt bildet eine öffentliche Informationsveranstaltung am Donnerstag, 15. Oktober 2015, zeitgleich läuft ein vierwöchiger Online-Dialog der Stadt Heidelberg an. Das Konzept für die städtische Bürgerbeteiligung hat der Heidelberger Gemeinderat in seiner Sitzung am 8. Oktober 2015 einstimmig beschlossen.
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Grundschule Emmertsgrund wird Ganztagsgrundschule nach neuem Landesgesetz​

Die Grundschule Emmertsgrund soll zum Schuljahr 2016/2017 Ganztagsgrundschule nach neuem Landesgesetz werden. Das hat der Heidelberger Gemeinderat am 8. Oktober 2015 einstimmig bei zwei Enthaltungen beschlossen. In allen Jahrgangsstufen gibt es dann ein verbindliches Ganztagsprogramm an vier Tagen je acht Stunden.
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Zweite Erhaltungssatzung für Neuenheim beschlossen

In Neuenheim wird die städtebauliche Gestalt des Bereichs zwischen Mönchhofstraße und Hainsbachweg sowie zwischen Quinckestraße und Bergstraße künftig mit einer Erhaltungssatzung besonders geschützt. Der Gemeinderat hat die Satzung in seiner Sitzung am 8. Oktober 2015 mehrheitlich beschlossen.
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Freifläche südlich des Mathematikons soll „Klaus-Tschira-Platz“ heißen

Die Freifläche südlich des Seminar- und Institutsgebäudes Mathematikon soll künftig „Klaus-Tschira-Platz“ heißen. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 8. Oktober 2015 einstimmig bei zwei Enthaltungen beschlossen. Mit der Benennung des Platzes soll Dr. Klaus Tschira für sein außergewöhnliches gesellschaftliches Engagement geehrt werden. Der SAP-Mitbegründer, Stifter und Mäzen war am 31. März 2015 im Alter von 74 Jahren verstorben.
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Gemeinderat verabschiedete Stadträtin Dr. Ursula Lorenz

Stadträtin Dr. Ursula Lorenz (78) legte nach fast 17-jähriger Tätigkeit im Gemeinderat der Stadt Heidelberg ihr Mandat für die Freien Wähler nieder. Für sie rückt Dr. Simone Schenk nach, bislang Bezirksbeirätin in Wieblingen.
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Bericht des Bürgerbeauftragten liegt vor

Heidelbergs Bürgerbeauftragter Gustav Adolf Apfel hat dem Gemeinderat seinen Bericht für den Zeitraum vom 1. Juni 2014 bis 31. Mai 2015 vorgelegt. Der Bürgerbeauftragte ist als neutraler Vermittler für die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern zuständig, die ein Amt der Stadtverwaltung, die Gesellschaften und sonstige Einrichtungen betreffen. Insgesamt 134 Anliegen wurden in dem Jahr an den Bürgerbeauftragten herangetragen, davon waren 17 Fälle aus dem Vorjahr bereits in Bearbeitung. 112 Fälle konnten abgeschlossen werden.
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Parkgebühren werden angepasst

Der Heidelberger Gemeinderat hat eine Anpassung der Parkgebühren an Parkscheinautomaten und Parkuhren in seiner Sitzung am 8. Oktober 2015 mehrheitlich beschlossen. Demnach wird die Stadt künftig je angefangene 20 Minuten Parkdauer eine Gebühr von 50 Cent erheben statt wie bisher je angefangene 30 Minuten. Außerdem soll die Unterscheidung zwischen Zentrumsbereich und Außenbereich aufgehoben werden. Im Außenbereich, zu dem bislang nur der Bereich des Schlosses gehörte, kostete das Parken bislang 20 Cent je angefangene 30 Minuten Parkdauer.
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Bebauungsplan „Bahnstadt - West“, Aufstellungsbeschluss

Die Entwicklung der Bahnstadt schreitet weiter voran: Mit dem Bebauungsplan „Bahnstadt – West“ werden die planungsrechtlichen Grundlagen für den dritten Bauabschnitt der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme geschaffen. Der Gemeinderat fasste in seiner Sitzung am 8. Oktober 2015 einstimmig den Aufstellungsbeschluss. Mit der Erarbeitung des Bebauungsplans und des schalltechnischen Gutachtens sollen Büros beauftragt werden. Das ausführende Büro steht noch nicht fest, es wurden jedoch bereits mehrere Angebote eingeholt. Die Mittel für die Beauftragung stehen im Treuhandvermögen Bahnstadt zur Verfügung.

Mobilitätsnetz: Straßenbahn in die Bahnstadt, Kostenteilungsvereinbarung

Die Bahnstadt erhält mit dem Neubau der Straßenbahntrasse einen direkten Anschluss an das Straßenbahnnetz. In seiner Sitzung vom 8. Oktober 2015 hat der Gemeinderat die Finanzierung der städtischen Kostenanteile für das Teilprojekt Straßenbahn Bahnstadt im Rahmen des Mobilitätsnetzes Heidelberg 2020 einstimmig beschlossen. Der städtische Anteil beträgt voraussichtlich 1.280.000 Euro.
Die neue Straßenbahntrasse wird durch die Grüne Meile und den Czernyring verlaufen. Die derzeitige Führung über die Eppelheimer Straße wird aufgegeben, da die Grüne Meile für den neuen Stadtteil zentraler liegt und in dieser Lage die Wohnbebauung besser erschließt. Der Gleiskörper wird als Rasengleis ausgeführt. Alle neuen Haltestellen – Eppelheimer Terrasse, Gadamerplatz und Hauptbahnhof Süd – werden barrierefrei ausgebaut. Der Baubeginn ist für Anfang 2016 geplant.

Bahnstadttreff LA 33, Vertragsverlängerung bis Oktober 2018

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 8. Oktober 2015 der Vertragsverlängerung zum Betrieb des Bahnstadttreffs LA 33 um weitere drei Jahre bis zum 31. Oktober 2018 mit einem Kostenvolumen von 260.000 Euro einstimmig zugestimmt. Träger des Bahnstadttreffs ist das Kulturfenster e.V.

Die Entwicklung der Wohnquartiere in der Bahnstadt ist noch mitten in der Umsetzung. Um den Neubürgerinnen und Neubürgern das Ankommen zu erleichtern, den Stadtteil zusammenwachsen zu lassen und gute Nachbarschaften zu fördern, ist es unerlässlich, die anerkannte Quartiersarbeit durch die professionellen Kräfte des Bahnstadttreffs LA 33 für weitere drei Jahre fortzuführen. Danach soll der Bahnstadttreff an den Stadtteilverein und Ehrenamtliche übergeben werden.

Gehwegreinigungsgebühren: Straßenverzeichnis wird erneuert

Der Gemeinderat hatte in seiner Sitzung vom 23. Juli 2015 eine Änderung der Gehwegreinigungsgebührensatzung bei einer Enthaltung beschlossen. Dabei war das Straßenverzeichnis in Teilen fehlerhaft und soll durch ein neues ersetzt werden. Dies hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 8. Oktober 2015 beschlossen. Versehentlich wurde der Adenauerplatz nicht in den Abdruck des Straßenverzeichnisses aufgenommen. Darüber hinaus wurde der Angelweg neu in das Straßenverzeichnis aufgenommen; die korrekte Bezeichnung der Straße ist jedoch Hans-Thoma-Platz. Diese Versehen werden nun korrigiert.

Energieeffizienzagentur wird voraussichtlich aufgelöst

Die Energieeffizienzagentur Rhein-Neckar gGmbH wird voraussichtlich zum 31. Dezember 2015 aufgelöst. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 8. Oktober 2015 zur Kenntnis genommen. Die Gesellschaft wurde 2001 mit dem Zweck gegründet, ein Netzwerk aufzubauen und eine Beratungsagentur in der Metropolregion Rhein-Neckar zu betreiben. Zwischenzeitlich haben auch der Verband Region Rhein-Neckar und die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH umfangreiche Aktivitäten in den Bereichen Energieversorgung und Energieeffizienz aufgebaut. Angesichts der Doppelstrukturen verfügt die Energieeffizienzagentur nicht mehr über ein eigenständiges Aufgabenprofil und Alleinstellungsmerkmal. Daher soll die Gesellschaft in der nächsten Gesellschafterversammlung am 10. November 2015 vorzeitig aufgelöst werden. Für die Stadt Heidelberg entfällt dadurch der jährliche Gesellschafterbeitrag in Höhe von 5.000 Euro, außerdem wird die Rückzahlung eines Kapitalanteils von 3.750 Euro erwartet.

Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zu Neubau und Unterhalt der Martinsschule geändert

Gemeinsam mit dem Rhein-Neckar-Kreis, der Stadt Mannheim und dem Kreis Bergstraße unterhält die Stadt Heidelberg in Ladenburg seit 1978 die Martinsschule, eine Schule für Körperbehinderte. Im Schuljahr 2014/2015 wurden an der Martinsschule 289 Schülerinnen und Schüler in integrativen Klassen unterrichtet, 38 davon aus Heidelberg. 76 Schülerinnen und Schüler werden an circa 30 Standorten in Außenklassen oder in unterschiedlichen Formen gemeinsamen Unterrichts gefördert.

Die ursprüngliche Fassung der Vereinbarung über den Neubau und die Unterhaltung der Martinsschule in Ladenburg stammt aus dem Jahr 1978 und wurde 2006 umfassend überarbeitet. Aufgrund des Neubaus im Jahr 2010 waren kleinere Anpassungen der Vereinbarungen notwendig. Diese hat der Gemeinderat am 8. Oktober 2015 einstimmig beschlossen.

Gemeinsame Sitzung JGR/GR

Gemeinsame Sitzung des Jugendgemeinderats und des Gemeinderats am 8. Oktober 2015

Zu einer gemeinsamen Sitzung kamen am Donnerstag, 8. Oktober, Jugendgemeinderat und die Mitglieder des Gemeinderats zusammen. Eine Bilanz der bisherigen Tätigkeit des aktuellen Jugendgemeinderats stellte dessen Vorsitzender Mamdouh Ahmed Butt vor. Er betonte, wie wichtig es sei, dass Jugendliche in Heidelberg eine politische Plattform hätten, um sich kommunalpolitisch zu engagieren: „Wir bringen frische Ideen ein.“ Der Vorsitzende berichtete unter anderem über die Aktivitäten des Gremiums vor der Gemeinderats- und Oberbürgermeisterwahl, um junge Menschen zur Teilnahme an der Wahl zu bewegen. Immerhin 45 Prozent der Erstwähler hätten 2014 bei der Gemeinderatswahl ihre Stimme abgegeben. 
 
Besonders engagierte sich das Gremium in seiner bisherigen Amtszeit für die Sperrstundenverkürzung in der Altstadt, die Grillplätze auf der Neckarwiese und die Ausweitung der Moonliner-Fahrzeiten in den Nachtstunden. Die Jugendgemeinderäte brachten auch einen neuen Vorschlag in die Sitzung mit ein, den Takt der Nachtbusse zu verdichten, um lange Wartezeiten vor allem zwischen 2 und 4 Uhr zu verkürzen. In der Sitzung verständigten sich beide Gremien darauf, dass die Stadtverwaltung eine Vorlage zu Kosten und Nutzen einer Taktverdichtung erarbeitet. 
 
Ein weiteres Thema der Sitzung war die Sicherung des Fuß- und Radweges entlang der Julius-Springer-Schule. Da eine ausreichende Beleuchtung der Verbindung zur S-Bahn-Station Weststadt/Südstadt rund 35.000 Euro Kosten verursacht, schlug der Jugendgemeinderat vor, mit Schildern darauf hinzuweisen, dass es parallel eine gut ausgeleuchtete Verbindung gäbe, die Jugendliche nachts nutzen sollten.

Jetzt steht die Wahl des sechsten Jugendgemeinderates an. Heidelberger Jugendliche im Alter zwischen 14 und 19 Jahren haben die Möglichkeit, für den neuen Jugendgemeinderat zu kandidieren. Interessierte Jugendliche bekommen weitere Infos und Bewerbungsvordrucke bei der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Heidelberg, Plöck 2a, Telefon 58-37991, in den Schulsekretariaten oder im Internet zum Download unter www.jugendgemeinderat.heidelberg.de Bewerbungsschluss ist der 13. November 2015.

  

     

  

      

        

   

  

   

Hauptausschuss 28.10

Sitzung des Hauptausschusses vom 28. Oktober 2015

Neue Stützwand im Hermann-Löns-Weg

Der Haupt- und Finanzausschuss stimmte der Erneuerung der Stützwand im Hermann-Löns-Weg sowie dem halbseitigen Grundausbau der Straße „Am Schlierbachhang“ zu. Für die Sanierungsarbeiten bewilligte der Ausschuss 335.000 Euro. Baubeginn soll im ersten Quartal 2016 sein. Die Stützwand ist in einem schlechten Zustand, Standsicherheit und Verkehrssicherheit sind nicht mehr gegeben.

Ersatzbeschaffung eines Müllfahrzeug und einer Siebmaschine für die Kompostierung

Nach Beschluss im Haupt- und Finanzausschuss schafft die Stadt Heidelberg ein neues Müllfahrzeug und eine neues Siebmaschine für die Kompostierung an. Der Müllwagen im Wert von 2184.300 Euro wird in der Restmüllsammlung eingesetzt und ist auf dem neuesten Stand der Technik. Er ersetzt ein älteres reparaturanfälliges Fahrzeug. In der Kompostierung muss die abgenutzte und korrodierte Siebmaschine ersetzt werden Die Ersatzbeschaffung der Siebmaschine kostet insgesamt 210000 Euro.

      

        

   

  

   

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