4.3. Auswertung und Aufbereitung der Anliegen für Verwaltung und Gemeinderat

Anliegen, die an die KBB als Ombudsfrau herangetragen wurden, hat diese innerhalb der Verwaltung weiterverfolgt. Oft wurden von den zuständigen Ämtern schnell und unbürokratisch Lösungen gefunden.

Anliegen, die einen größeren strukturellen Handlungsbedarf aufzeigen, werden seitens der KBB zusammengestellt und bei anliegenden Planungsprozessen eingebracht. 

Wie bereits im Abschnitt zuvor erwähnt, gab es einen intensiven Austausch zwischen Stadtverwaltung und insbesondere dem Landschafts- und Forstamt zum Thema „Spielplätze für alle“ sowie die Begehung eines Spielplatzes. Kleine Anregungen konnten bereits umgesetzt werden.

Ebenso bereits genannt: die Initiative der KBB im Bereich Gehwegparken. Hier gab es Vernetzungen mit verschiedenen Akteuren, die unter anderem in dem Kurzfilm "Gehwegnutzung: Für ein Miteinander in Heidelberg" zu sehen sind.

Des Weiteren setzte sich die KBB für die nachträgliche Verbesserung der Barrierefreiheit in „Der andere Park“ in der Heidelberger Südstadt ein. Dazu fanden eine Begehung sowie ein intensiver Austausch mit den zuständigen Fachämtern statt.

Auch das Thema Assistenz wird von der KBB weiter forciert. Es bestand Kontakt zum Amt für Soziales und Senioren und die KBB hat es im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft der Behindertenbeauftragten und im Gespräch mit der Landesbehindertenbeauftragten thematisiert.