Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Christina Reiß
Christina Reiß
Behinderten-beauftragte
Eppelheimer Straße 13
69115 Heidelberg
Fax (0 62 21) 58-4 91 60

Weitere Infos

www.heidelberg.de/behinderten
beauftragte

Kontakt und Leistungen/Befugnisse

1.3. Begleitung städtischer Vorhaben, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen berücksichtigt werden

  • Abstimmung mit Planungsämtern zu verschiedenen Bauvorhaben
  • Zusammenarbeit mit der Fachstelle barrierefreies Planen, Bauen,
    Wohnen beim Amt für Baurecht und Denkmalschutz
  • Einsatz für eine öffentliche Behindertentoilette Rohrbach Markt
  • Anregung von Verbesserungen der Verzeichnisse von öffentlichen Behinderten-
    Toiletten im Online-Stadtplan
  • Abstimmung zum Förderprogramm rollstuhlgerechte Taxen
  • Gespräche mit dem Amt für Chancengleichheit, dem Rechtsamt, den
    Heidelberger Inklusionsunternehmen sowie den Heidelberger Diensten
    zum Ausloten weiterer Möglichkeiten bei der städtischen Auftragsvergabe
    an Inklusionsunternehmen
  • Mitwirkung an der AG Soziale Stadtteilentwicklung
  • Beteiligung an den Quartierswerkstätten Westliches Bergheim und
    Emmertsgrund
  • Durchführung der Pilotphase von „NATÜRLICH barrierefrei“, gemeinsam
    mit dem Amt für Umwelt, Gewerbeaufsicht und Energie, zur Verbesserung
    der Teilhabe von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
    an Umweltbildungsprogrammen der Stadt
  • Gespräch mit den Nachtbürgermeistern, um diese für die Belange von
    Menschen mit Behinderungen zu sensibilisieren
  • Stadtentwicklungskonzept STEK: Teilnahme an der Verwaltungsrunde
    Soziales, Zusammenleben und Bildung
  • Führung durch den „Anderen Park“ zu Aspekten der Barrierefreiheit
  • Beratung der Heidelberger Literaturtage bezüglich der Barrierefreiheit
    der (hybriden) Veranstaltungen
  • Gespräche mit der Leiterin der Eingliederungshilfe zur geplanten Einführung
    des „Schichtplanmodells“ im Rahmen der Umsetzung des
    BTHG in den „besonderen Wohnformen“. Im Anschluss gab die KBB
    eine ausführliche Stellungnahme zum Thema ab.

Diese Übersicht ist nicht vollständig, es werden nur die wichtigsten Themenfelder genannt.

Christina Reiß (links) und Birgit Schulze (rechts) bei einer gemeinsamen Begehung des Anderen Park mit Herrn Bellers (Mitte) von der IBA Heidelberg.
Christina Reiß (links) und Birgit Schulze (rechts) bei einer gemeinsamen Begehung des Anderen Park mit Herrn Bellers (Mitte) von der IBA Heidelberg (Foto: Stadt Heidelberg)
Von links nach rechts: Christina Reiß, Anne-Liese Schömer und Herr Bellers vor der Chapel an der Römerstraße.
Von links nach rechts: Christina Reiß, Anne-Liese Schömer und Herr Bellers vor der Chapel an der Römerstraße (Foto: Stadt Heidelberg)

Stellungnahmen als Trägerin öffentlicher Belange:

Die KBB ist nach § 15 (4) bei allen Vorhaben der Gemeinden und Landkreise,
soweit die spezifischen Belange der Menschen mit Behinderungen
betroffen sind, frühzeitig zu beteiligen. Der Gemeinderat soll seitens des
Oberbürgermeisters über die jeweilige Stellungnahme informiert werden.
Die KBB hat 2022 in dieser Funktion zu folgenden Vorhaben Stellungnahmen
abgegeben:

  • Bebauungsplan Bahnstadt – Südlich der Eppelheimer Straße
  • Bebauungsplan mit örtlichen Bauvorschriften Waldparksiedlung
    Boxberg – Änderungen Im Eichwald 8
  • Bebauungsplan Czernyring Schere Ost

Beschäftigung mit Planungsvorhaben:

  • Regelmäßige Überprüfung der städtischen Vorhabenliste
  • Spielplätze
  • Planung barrierefreier Ausbau Bushaltestelle Universitätsplatz
  • Planung barrierefreier Ausbau Haltestelle Rohrbach-Süd
  • Neckarlauer 2. Bauabschnitt
  • Kennzeichnung von Wanderwegen hinsichtlich Nutzbarkeit
    für mobilitätseingeschränkte Menschen
  • Integriertes Handlungskonzept Emmertsgrund
  • Stellungnahme zu Quartiersmanagement PHV

Gemeinderat:

  • Regelmäßige Überprüfung der TOPs der Sitzungen von Gemeinderat und
    Ausschüssen hinsichtlich der Relevanz für den Arbeitsbereich der KBB
  • Vorstellung des Jahresberichts 2021 im Ausschuss für Soziales und
    Chancengleichheit im September 2022
  • Teilnahme an der Gemeinderatsitzung im Dezember 2022