Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Foto von Eva Leichmann
Eva Leichman, Kommunale Suchtbeauftragte
Amt für Soziales und Senioren
Bergheimer Str. 155
69115 Heidelberg

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rethink your Drink

Alkoholprävention im Studium

Mit dem Ziel riskanten Alkoholkonsum zu reduzieren, hat die Stadt Heidelberg für alle Studierenden in Heidelberg ein Präventionsangebot etabliert.
Bereits 2020 entstand der Instagram-Kanal (rethink your HDrink), den Studierende in Kooperation mit der Kommunalen Suchtbeauftragten entwickelt haben. Seit dem finden jedes Semester Peer-Schulungen statt, an denen alle Studierende in Heidelberg herzlich willkommen sind. Nach der Teilnahme an einer Schulung, kann der Kanal von den studentischen Peers bespielt werden oder andere Outreach-Aktionen im Hochschulsetting organisiert und durchgeführt werden. Bei Interesse wendet euch bitte an Eva Leichman.

eCHECKUP-Alkohol verzahnt zwei Präventionsangebote: das Online-Programm eCHECKUP-Alkohol und die studentische Peer-Beratung.

Die Stadt Heidelberg koordiniert und finanziert die Qualifizierung und Aktionen der Studierenden. Pro Semester findet eine hochschulübergreifende Peer-Qualifizierung statt.

eCHECKUP Alkohol

Logo mit der Aufschrift eCHECKUP TO GO Alkohol

Von 2021-2024 gab es in diesem Zusammenhang das Online-Programm eCHECKUP TO GO Alkohol, das von der Hochschule Esslingen für den deutschsprachigen Raum entwickelt wurde. Die Lizenz wurde mit dem Wintersemester 24/25 jedoch nicht mehr verlängert. Die Peer-Schulungen finden jedoch weiterhin statt. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Eva Leichman.

Peer-Beratung

Logo von dem rethinkyourHDrink-Alkoholpräventionsprogramm

Einmal pro Semester findet eine kostenlose Peer-Qualifizierung statt. Neben Wissensvermittlung zu Alkohol und möglichen Folgen von Alkoholkonsum, sowie zu Suchtprävention, werden Kenntnisse in Motivierender Gesprächsführung vermittelt. Die Teilnehmenden werden damit für Outreach-Aktionen und Peer-Beratungen qualifiziert. Wer Interesse an einer Teilnahme hat oder Fragen hierzu hat, wendet sich an die Kommunale Suchtbeauftragte.

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