Städtische Kindertageseinrichtung Emmertsgrundpassage 43
Träger
Stadt Heidelberg
Kontaktdaten
Emmertsgrundpassage 43
69126 Heidelberg-Emmertsgrund
Telefon: 06221 381161
kita-emmertsgrundpassage43@heidelberg.de
Stadt Heidelberg
Emmertsgrundpassage 43
69126 Heidelberg-Emmertsgrund
Telefon: 06221 381161
kita-emmertsgrundpassage43@heidelberg.de
Unsere Kindertageseinrichtung liegt am südlichen Stadtrand von Heidelberg im Stadtteil Emmertsgrund. Sie befindet sich am Ende der Fußgängerzone in der Emmertsgrundpassage und ist Teil eines Hochhauskomplexes. Der Besuch der umliegenden Spielplätze und die Nähe des Waldes bringen viel Abwechslung in den Kindergartenalltag.
Einkaufsmöglichkeiten, Grundschule und das Medienzentrum sind mit den Kindern in ca. 10 Minuten zu erreichen.
Die Kita verfügt über drei Gruppenräume (zwei für den Altersbereich 3-6 Jahre und einer ist für Kinder unter 3 Jahre ausgestattet), in denen sich jeweils verschiedene Funktionsecken wie z.B. Bauecke, Puppenecke, Kreativecke und eine Leseecke befinden. Des Weiteren gibt es einen Schlafraum, einen kleinen Turnraum, zwei Räume für Kleingruppenarbeit, ein Büro, ein Mitarbeiterzimmer, zwei Sanitärbereiche und eine Küche. Unser naturnah gestaltetes Außengelände, in dem auch Obstbäume ihren Platz haben, lädt zum Verweilen und Spielen im Freien ein.
In der Einrichtung werden insgesamt 50 Kinder im Alter von 12 Monaten bis zu ihrem Schuleintritt in gestaffelten Wahlmöglichkeiten von 6-10 Stunden (auch zu Tagesrandzeiten im Früh- und Spätdienst) in 3 Gruppen betreut.
Feste Angebote:
Die Aufgabe der Kindertageseinrichtung ist die Betreuung, Bildung und Erziehung der Kinder. Hier wird die Entwicklung der Kinder zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten unterstützt und gefördert.
Im Vordergrund des pädagogischen Konzeptes in allen städtischen Einrichtungen stehen der Respekt und die Achtung vor der Persönlichkeit eines jeden einzelnen Kindes.
„Du bist angenommen - so wie du bist!“
Die kulturelle Vielfalt des Emmertsgrund bereichert auch unsere Kita. Deshalb ist Interkulturalität unser durchgängiges pädagogisches Prinzip und es werden alle Bereiche des Kita-Alltags mit in unser Konzept einbezogen. Bei uns stehen die Lebenswelten aller Kinder, Eltern und Familien im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit. Die Kinder sollen die Achtung und Wertschätzung Ihrer Sprache und Kultur in der Kindertageseinrichtung erfahren und erleben können, um so in der Lage zu sein, eine starke und positive Identität zu entwickeln.
Wir sehen es als Wichtigkeit bereits im Vorschulalter für mögliche kulturelle und/oder religiöse Differenzen zu sensibilisieren und ihnen ein Gefühl für Akzeptanz und Gleichwertigkeit zu vermitteln.
So findet bei uns viermal in der Woche Sprachförderung (IDF) statt. Angesiedelt am Seminar für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, ist das Programm ‚Deutsch für den Schulstart‘ für Kinder mit Förderbedarf in der deutschen Sprache eine gute Ausgangsbasis für die spätere schulische Entwicklung.
Literaturförderung wird durch regelmäßige dialogische Bilderbuchbetrachtungen, Besuche von Literacy-Centern wie dem Medienzentrum und der Stadtbücherei unterstützt.
Ebenso sind Spiel und Bewegung (Durchführung des Bewegungspasses mit Ziel die Kindermotorik zu fördern), aber auch Gesundheitserziehung, regelmäßige Exkursionen in den Wald und die Weinberge, sowie eine enge Verknüpfung mit dem Stadtteil im Alltag zu finden.
Für die Vorschüler finden regelmäßig in der Woche Teile des `Würzburger Trainingsprogramms` (zur Verbesserung der phonologischen Bewusstheit) statt und einmal die Woche besuchen die Gruppen den „Finki-Club“.
Damit die Kinder bei allem erfahren ihre Wünsche und Bedürfnisse zu äußern ist auch Partizipation eine Voraussetzung. Hier erleben die Kinder sich mit Problemen auseinanderzusetzen, erweitern ihre Kommunikationsfähigkeit und lernen anderen zuzuhören.
Auf der Grundlage des Verständnisses, dass die Eltern die Experten ihres Kindes sind, wird die Erziehungspartnerschaft als gemeinsame Verantwortung für das Wohl und die gesunde Entwicklung des Kindes begriffen. Damit Bildung gelingen kann, bedarf es einer engen Zusammenarbeit zwischen den pädagogischen Fachkräften und den Familien. Ein wertschätzendes und vertrauensvolles Miteinander von Kindertageseinrichtung und Eltern ist daher ein zentrales Anliegen.
Wir bieten
Die städtischen Kindertageseinrichtungen sind eng in das Gemeinwesen vor Ort eingebunden und kooperieren trägerübergreifend und interdisziplinär mit den unterschiedlichen professionellen Institutionen. Die pädagogische Arbeit in den einzelnen Einrichtungen orientiert sich dabei an den individuellen Bedürfnissen der Kinder und Eltern im Stadtteil und ist auf deren konkrete Lebenssituation ausgerichtet.
7 Uhr bis 17 Uhr
6, 7, 8, 9 oder 10 Stunden wählbar
Die Elternbeiträge werden für elf Monate erhoben und richten sich nach dem jeweiligen Brutto-Familieneinkommen und dem Umfang der Betreuungsstunden.
Hier finden Sie die Entgelttabelle für die Krippe und den Kindergarten.
Der August ist beitragsfrei.
Die jährlichen Schließzeiten werden zu Beginn des neuen Kindergartenjahres festgelegt und zeitnah mitgeteilt. Die städtischen Kindertageseinrichtungen haben die ersten drei Wochen im Sommer, sowie in den Weihnachtsferien geschlossen. Hinzu kommen einzelne Tage, die ebenfalls zeitnah bekannt gegeben werden.