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Aktuelles

aus dem Gemeinderat

Blick in den Großen Rathaussaal während einer Sitzung (Foto: Rothe)

INFO

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Sitzungskalender

In regelmäßigem Abstand tagen die Mitglieder des Gemeinderates der Stadt Heidelberg, um über aktuelle Projekte zu debattieren und abzustimmen. Die letzte Sitzung fand am 28. April 2016 statt.

Weitere Informationen zur Arbeit des Gemeinderates, zu den Sitzungen, zu den Mitgliedern sowie alle Sitzungsunterlagen finden sich unter www.heidelberg.de/gemeinderat.

Aktuelle Beiträge der Gemeinderäte finden Sie in den „Stimmen aus dem Gemeinderat“ im wöchentlich erscheinenden Stadtblatt, dem Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg.
 

GR

Gemeinderat vom 28. April 2016

Registrierungszentrum auf Patrick Henry Village soll ein weiteres Jahr verlängert werden

Der Gemeinderat hat am 28. April 2016 der Verwaltung grünes Licht gegeben, mit dem Land Baden-Württemberg über die Verlängerung der Nutzung von Patrick Henry Village (PHV) als Landesregistrierungszentrum für Flüchtlinge zu verhandeln. Die derzeitige Vereinbarung mit dem Land Baden-Württemberg zur Nutzung von PHV läuft am 30. April 2016 aus. 
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Patrick Henry Village: Internationale Bauausstellung startet „Planungsphase Null“ Ende Mai

Die größte Heidelberger Konversionsfläche soll zu einem Modell für ein Stadtquartier der Zukunft werden. Die Internationale Bauausstellung (IBA) „Wissen | schafft | Stadt“ hat hierfür ein Konzept für eine „Planungsphase Null“ erarbeitet, dem der Gemeinderat in seiner Sitzung am 28. April mit großer Mehrheit zugestimmt hat. Bereits am 31. Mai wird der international renommierte Städtebauexperte Kees Christiaanse zu einem Bürgerforum nach Heidelberg kommen. Ab Juni werden sich weitere Architektur- und Städtebauexperten zu ersten Auftaktworkshops treffen.
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Das neue Konferenzzentrum wird in der Bahnstadt geplant

Das neue Konferenzzentrum wird im Stadtteil Bahnstadt gebaut. Der Heidelberger Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28. April 2016 mit großer Mehrheit für die Planung des Tagungshauses auf dem Bahnstadt-Baufeld T1 votiert. „Ich freue mich, dass wir den nächsten Schritt zur Realisierung des neuen Konferenzzentrums gegangen sind. Mit der Bahnstadt haben wir nach intensiver Bürgerbeteiligung und langer Diskussion einen Standort gefunden, der optimale Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten bietet und verkehrlich sehr gut angebunden ist. Das neue Konferenzzentrum wird dem Stadtteil Bahnstadt, der Stadt sowie der gesamten Region Impulse geben“, sagte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner.
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Bau von Stützwänden für die Straßenbahntrasse durch die Bahnstadt

Der Heidelberger Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28. April 2016 mehrheitlich dem Bau von Stützwänden im Czernyring zugestimmt. Die Maßnahme ist nötig, um die geplante Straßenbahntrasse realisieren und zugleich den Czernyring während der Bauarbeiten für den Straßenverkehr befahrbar halten zu können. Der Ring ist eine wichtige Erschließungsachse im gesamtstädtischen Straßennetz und muss insbesondere für Rettungs- und Einsatzfahrzeuge dauerhaft befahrbar sei. Deshalb und aufgrund der Tatsache, dass zeitgleich auch Umbauarbeiten am Hauptbahnhof Nord anstehen, scheidet eine Vollsperrung während der sich auf die Jahre 2016 bis 2019 erstreckenden Bauarbeiten aus.
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Grünes Licht für Gestaltung des Gadamerplatzes

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28. April 2016 einstimmig dem Ausbau des Gadamerplatzes in der Bahnstadt zugestimmt. Der Platz zwischen Grüner Meile, Langem Anger, Da-Vinci-Straße und dem noch nicht bebauten Baufeld Z1 soll als zentraler Treffpunkt im Stadtteil zum Verweilen, Erholen und Bewegen einladen. Gleichzeitig ist er Standort für das neue Bildungs-, Betreuungs- und Bürgerhaus B³.
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Fünf Projekte für die Vorhabenliste

Seit 2012 informiert die Stadt Heidelberg regelmäßig und frühzeitig in Form kurzer Steckbriefe über wichtige städtische Vorhaben und Projekte. Die aktuelle Teilfortschreibung umfasst fünf neue Projekte. Sie werden mit Beschluss des Gemeinderats vom 28. April 2016 erstmals in der Liste veröffentlicht. Das Vorhaben „Neubau der Mühltalbrücke“ ist abgeschlossen und erscheint nicht mehr in der Vorhabenliste.
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Veranstaltungsplakate: Konzept der Neuordnung geht insgesamt auf

Das neue Konzept für die Veranstaltungsplakatierung in Heidelberg geht auf: Die Neuordnung hat das ausufernde Plakatieren eingedämmt. Das Stadtbild hat sich deutlich verbessert. Rund um den Bismarckplatz hat sich die Situation vor allem für Passanten verbessert. Die geordnet angebrachten Metallrahmen verleihen dem Einzelplakat eine höhere Wertigkeit und es kommt besser zur Geltung. 
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Bebauungsplan Neuenheim-Mitte: Gemeinderat fasst Aufstellungsbeschluss

Die Stadt Heidelberg verfolgt seit mehreren Jahren das Ziel, die städtebauliche Entwicklung Neuenheims durch Bebauungspläne und Erhaltungssatzungen zu ordnen. Es existieren bereits zwei Erhaltungssatzungen, für den alten Dorfkern im Bereich um die Schulzengasse sowie für den Bereich zwischen Mönchhofstraße, Hainsbachweg, Quinckestraße und Bergstraße. Nun soll die städtebauliche Gestalt des Bereichs zwischen Uferstraße, Mönchhofstraße, Quinckestraße und Bergstraße gesichert werden: Der Gemeinderat hat hierfür am 28. April 2016 mit großer Mehrheit die Aufstellung eines Bebauungsplans beschlossen. Dieses Instrument bietet sich zur planungsrechtlichen Sicherung an, da sich das rund dreißig Hektar große Gebiet durch eine heterogene städtebauliche Struktur auszeichnet. Ziel ist es, mithilfe des Bebauungsplans die künftige bauliche Entwicklung zu ordnen und die gestalterischen und freiraumplanerischen Qualitäten zu sichern und weiterzuentwickeln. Auch soll die Wohnfunktion des Gebiets gestärkt werden. Die Ziele der Erhaltungssatzung Neuenheim „Alter Dorfkern im Bereich um die Schulzengasse“ sollen Bestandteil des Bebauungsplans werden. Ob im Geltungsbereich für einzelne städtebauliche Ensembles eine zusätzliche Erhaltungssatzung möglich ist, soll im weiteren Verfahren geprüft werden.

Neuwahl des Ersten Bürgermeisters

Die ab August 2016 vakante Stelle einer/eines Ersten Beigeordneten mit der Amtsbezeichnung Erste Bürgermeisterin/Erster Bürgermeister für das Dezernat „Bauen und Verkehr“ wurde in der Zeit zwischen dem 9. Januar 2016 und dem 5. Februar 2016 öffentlich ausgeschrieben. Für das wichtige Amt haben sich insgesamt 13 Personen beworben. Nach der bereits erfolgten Vorauswahl durch den Gemeinderat haben sich in der nicht-öffentlichen Sitzung am Donnerstag, 28. April 2016, insgesamt  fünf Personen vorgestellt. 
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Pflegeheim für Ziegelhausen

Die Erhard & Stern Real Estate GmbH möchte in der Kleingemünder Straße 6 in Ziegelhausen (ehemals „Schwarzer Adler“) ein Pflegeheim mit 72 bis 80 Plätzen sowie einem Angebot für betreutes Wohnen errichten. Hierfür soll ein Vorhabenbezogener Bebauungsplan aufgestellt werden: Der Gemeinderat hat am Donnerstag, 28. April 2016, mit großer Mehrheit die Einleitung des Bebauungsplanverfahrens für das Vorhaben beschlossen. Der Vorhabenbezogene Bebauungsplan soll gemäß Paragraph 13a Baugesetzbuch als Bebauungsplan der Innenentwicklung im beschleunigten Verfahren aufgestellt werden. Die Kosten für das Projekt trägt die Vorhabenträgerin.
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Zuschüsse für das Sozialticket

Für das Heidelberger Sozialticket werden im Haushalt des Jahres 2016 die gleichen Mittel bereitgestellt wie im Jahr 2015. Die Nachfrage für das Sozialticket ist 2015 gestiegen. Zur Deckung der Bezuschussung stehen 2016 insgesamt 600.000 Euro zur Verfügung. Diese Information hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am Donnerstag, 29. April 2016, entgegengenommen.
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Modernisierungen an Schulen

Die Stadt Heidelberg investiert in den Jahren 2015 und 2016 insgesamt 71,2 Millionen Euro in Baumaßnahmen an Schulen, darunter 1,5 Millionen Euro pro Jahr in Modernisierungen und strukturelle Verbesserungen mit Schwerpunkt auf den allgemeinbildenden Gymnasien sowie der Johannes-Kepler-Realschule und der Theodor-Heuss-Realschule. 2015 wurden bereits Toiletten im Helmholtz-Gymnasium, im Hölderlin-Gymnasium sowie in der Friedrich-Ebert-Schule saniert und drei Klassenräume im Kurfürst-Friedrich-Gymnasium erneuert. Am 28. April 2016 hat der Gemeinderat weitere Maßnahmen einstimmig genehmigt.
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Neue Kinderbeauftragte für die Weststadt

Judith Süss ist künftig stellvertretende Kinderbeauftragte für die Weststadt. Das hat der Gemeinderat am 28. April 2016 einstimmig beschlossen. Sie folgt auf Martina Kraft, die aus privaten Gründen ausscheiden musste. In Heidelberg kümmern sich seit 1997 ehrenamtliche Kinderbeauftragte in den Stadtteilen um die Belange der Jüngsten. Insgesamt gibt es in Heidelberg 30 Kinderbeauftragte, zwei pro Stadtteil. Die Amtsperiode beträgt fünf Jahre.

Bauakten werden digitalisiert

Das Archiv des Amts für Baurecht und Denkmalschutz umfasst rund 100.000 Akten auf rund 2.000 Regalmetern – das entspricht etwa der Strecke zwischen der Ernst-Walz-Brücke und der Alten Brücke. Derzeit werden die Akten und Pläne noch in Papierform archiviert und in Hängeordnern aufbewahrt. Da die Bauregistratur an den Grenzen ihrer Raumkapazität angekommen ist, sollen die Akten nun digitalisiert und in ein Dokumentenmanagement überführt werden. Der Gemeinderat hat am 28. April 2016 der europaweiten Ausschreibung der Digitalisierung der Bauakten einstimmig zugestimmt. Die Digitalisierung soll nach und nach über einen Zeitraum von zehn Jahren erfolgen. Der Auftrag umfasst neben der eigentlichen Digitalisierung der Bauakten auch den Transport, die Indizierung der Akten, eine OCR-Texterkennung sowie die entsprechende Qualitätssicherung. Die Gesamtkosten für die Digitalisierung betragen voraussichtlich rund eine Million Euro.

EDV-Ausstattung an Heidelberger Schulen soll optimiert werden

Die neuen Bildungspläne ab dem Schuljahr 2016/17 sowie die Fortschreibung der Multi-mediaempfehlung machen eine Anpassung der Multimediaausstattung und EDV- Betreuung an den Heidelberger Schulen notwendig. Deshalb hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 28. April einstimmig beschlossen, dass die EDV-Betreuung und Ausstattung an den Heidelberger Schulen optimiert werden soll. Vorgesehen ist eine schrittweise Umsetzung bis 2022. Die Medienbildung ist heute eine wichtige Schlüsselqualifikation für Schülerinnen und Schüler.
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Kostenlose Beratung einkommensschwacher Haushalte im Rahmen des „Masterplan 100 % Klimaschutz“

Die kostenlose Stromspar-Beratung wird als „Stromspar-Check Kommunal“ im Rahmen des „Masterplan 100 % Klimaschutz“ fortgesetzt. Die Stadt Heidelberg wird das Projekt von 1. April 2016 bis 31. März 2019 mit 2.000 Euro pro Jahr weiter finanzieren. Diese Information hat der Heidelberger Gemeinderat am Donnerstag, 28. April 2016, zur Kenntnis genommen.
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Mobilitätsnetz: Gleisumbau Eppelheimer Straße

Der Gemeinderat hat am 28. April 2016 der von der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) beim Regierungspräsidium Karlsruhe vorgelegten Planung zum Gleisumbau Eppelheimer Straße unter der Voraussetzung zugestimmt, dass die Anregungen der Stadt Heidelberg berücksichtigt und, soweit planfeststellungsrelevant, in die beim Regierungspräsidium eingereichten Unterlagen eingearbeitet werden. Ausführliche Informationen zum Gleisumbau Eppelheimer Straße sind unter www.heidelberg-mobinetz.de zu finden.

Erneuerung der Haustechnik im Sportzentrum Nord

Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, die Sanierung der Sporthalle 1 im Sportzentrum Nord fortzusetzen. Die Wasserleitungen der 1977/78 erbauten Halle leiden unter Verkeimungen. In einem ersten Bauabschnitt wurden bereits ein Teil der Wasserleitungen und -speicher sowie elektronische Anlagenbereiche erneuert. Im nun beschlossenen zweiten Bauabschnitt werden zwei weitere Umkleidebereiche und die dazugehörigen Dusch- und Vorräume saniert und eine neue Heizanlage eingebaut. Die Kosten hierfür belaufen sich auf knapp 850 000 Euro. Die Arbeiten sollen im August beginnen und bis Dezember andauern. 

Sanierungsgebiet „Heidelberg Emmertsgrund“: Satzung wird aufgehoben

Das Sanierungsgebiet „Heidelberg Emmertsgrund“ wurde im Bund-Länder-Programm „Städte mit besonderem Entwicklungsbedarf – die soziale Stadt“ durchgeführt und abgerechnet. Die Sanierungssatzung vom 18. Dezember 2003 kann somit aufgehoben werden. Am 28. April 2016 hat der Gemeinderat die Aufhebung der Satzung einstimmig beschlossen.

Angebote zum Übergang Schule - Beruf

Heidelberger Schülerinnen und Schülern stehen mehrere Angebote zur Verfügung, um den Übergang von Schule zu Beruf so reibungslos wie möglich zu gestalten. Am 28. April erhielt der Gemeinderat einen Überblick über die aktuellen und zukünftigen Maßnahmen, die vom Regionalen Bildungsbüro unterstützt oder die für die Heidelberger Schulen angeboten und koordiniert werden. Dazu gehören beispielsweise die Heidelberger Ausbildungstage, auf denen sich Schüler über Berufe informieren und mit Firmen in Kontakt treten können. Oder das Heidelberger Übergangsmanagement (HÜM), das mithilfe von Joblotsen an den Schulen bei der beruflichen Orientierung hilft. Geplant sind außerdem weitere Projekte, wie eine Auslandsmesse, ein Informationsabend zu den Beruflichen Schulen oder eine Wiederbelebung der Veranstaltung „Schüler treffen Experten“.

Ausschuss1

Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss am 11. Mai 2016

Parken und Halten auf Gehwegen

Die Stadt Heidelberg wird künftig noch konsequenter gegen das Gehwegparken vorgehen. Darüber wurde der Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss am Mittwoch, 11. Mai 2016, informiert. Ziel ist es, die Gehwege im Stadtgebiet fußgänger- und kinderfreundlicher zu machen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Das Parken und Halten auf Gehwegen ist gemäß Straßenverkehrsordnung nur dort zulässig, wo es mit den entsprechenden Verkehrszeichen ausdrücklich erlaubt wird. Lediglich in Bereichen mit hohem Parkdruck wird die Verwaltung prüfen, ob in Ausnahmefällen das Parken auf dem Gehweg erlaubt werden kann. In diesen Einzelfällen wird jedoch als unterstes Maß eine Restgehwegbreite von 1,60 Metern festgelegt, die für Fußgängerinnen und Fußgänger frei bleiben und auf der das Parken und Halten unterbunden werden soll. Hierfür wird die Stadt stellenweise auch eine Neuordnung des Parkens prüfen: In manchen Straßen wird dann künftig nur noch einreihiges Parken und Halten auf der Fahrbahn möglich sein, an anderen Stellen werden Poller zum Einsatz kommen. Auch abgestellte Fahrräder können entfernt werden, wenn sie Fußgängerinnen und Fußgänger behindern. Diese Maßnahmen werden im Einzelfall geprüft. Vor der Umsetzung wird die Stadtverwaltung in den jeweiligen Bezirksbeiräten informieren.

  

      

        

   

  

   

Ausschuss2

Haupt- und Finanzausschuss am 8. Juni 2016

Neue Präsentationswand für den neuen Sitzungssaal im Rathaus

Die Präsentationswand im neuen Sitzungssaal im Rathaus ist nur noch teilweise funktionsfähig und insgesamt in einem schlechten Zustand. Eine Reparatur ist nicht mehr möglich, so dass eine Neuinstallation notwendig wird. Der Haupt- und Finanzausschuss hat hierfür am 8. Juni 2016 die Ausführungsgenehmigung für die Erneuerung der Präsentationstechnik zu Gesamtkosten von rund 195.000 Euro erteilt. Die neue Präsentationswand soll in den Sommerferien 2016 aufgebaut werden.

Beschädigte Parkscheinautomaten werden ersetzt

Im Stadtgebiet Heidelberg wurden 23 Parkscheinautomaten aufgebrochen und erheblich beschädigt. Es handelt sich dabei um ältere Modelle, die teilweise in den nächsten Jahren aufgrund ihres hohen Alters ohnehin hätten ersetzt werden müssen. Eine Überprüfung durch die Herstellerfirma hat ergeben, dass eine Reparatur teurer wäre als eine Neuanschaffung. Um das geordnete Parken sicherzustellen, werden durch freihändige Vergabe sofort drei Parkscheinautomaten aus vorhandenen Mitteln bestellt. Für die Anschaffung weiterer zwanzig Geräte hat der Haupt- und Finanzausschuss am 8. Juni 2016 überplanmäßige Mittel in Höhe von 90.000 Euro bewilligt.

      

        

   

  

   

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