Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Das Bildungsnavi der Stadt Heidelberg bündelt zentral zahlreiche Bildungseinrichtungen.
Es bietet Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichsten Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote.
Sie können in den Bereichen Kinderbetreuung in Heidelberg, Schulen in Heidelberg, Ferienbetreuung in Heidelberg, außerschulische Lernorte, Nachhaltigkeit lernen sowie Soziales Lernen & Prävention suchen.
Zusätzlich können Sie über die „erweiterte Suche“ nach Stadtteilen filtern.
Die AIDS-Hilfe Heidelberg ist ein eingetragener, gemeinnütziger und mildtätiger Verein, konfessionell und parteipolitisch unabhängig. Er will Menschen mit HIV/AIDS sowie deren Partner*innen und Zugehörige bei der Bewältigung ihrer vielfältigen Probleme unterstützen.
Amnesty International ist die weltweit größte Bewegung, die für die Menschenrechte eintritt. Amnesty ist unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen. Um diese Unabhängigkeit zu sichern, finanzieren sie ihre Menschenrechtsarbeit allein aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Die Kampagnen und Aktionen basieren auf den Grundsätzen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
Die AWO ist ein nicht gewinnorientierter gemeinnütziger Verband, der zu den sechs großen anerkannten Wohlfahrtsverbänden in der Bundesrepublik zählt. Der Verein kämpft für soziale Gerechtigkeit. Seit der Gründung im Jahr 1919 widmen sie sich dem Wohl der hilfsbedürftigen und schwächeren Bevölkerungsgruppen und haben sich ihnen verpflichtet.
Die Arbeit des BiBeZ e.V. ist in ihrer Form einzigartig. Das BiBeZ-Team arbeitet bereits seit über 25 Jahren nach dem Prinzip des Peer Counseling. Dies bedeutet, dass Frauen mit Behinderung/chronischer Erkrankung von Frauen mit Behinderung/chronischer Erkrankung beraten werden. Dabei sind alle Mitarbeiterinnen des BiBeZ e.V. Fachpersonen, konkret Sozialpädagoginnen und Psychologinnen.
Der Career Service bietet Studierenden, Absolvent*innen und Doktorand*innen ein breit gefächertes Veranstaltungs- und Beratungsangebot, das Ihnen schon während des Studiums wertvolle Anleitungen zu einem erfolgreichen Berufsstart vermittelt. Darunter gehören die Angebote Karriere - Coaching, Fit für den Beruf und Unternehmenskontakte.
Der Caritasverband Heidelberg e.V. ist anerkannter Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. Er vertritt die katholischen sozialen Dienste und Einrichtungen im Stadtgebiet Heidelberg. Sie bieten kranken, alten und pflegebedürftigen Menschen Hilfe im häuslichen Bereich, unabhängig von Nationalität, Glauben und Weltanschauung. Zudem betreuen, versorgen und pflegen sie die Personen würdig, im Verbund mit vielfältig anderen Diensten der Kranken-, Alten- und Familienhilfe.
Der Verein "Chancen gestalten" möchte Menschen unterstützen, die aus Krisen- und Kriegsgebieten nach Deutschland geflüchtet sind. Sie richten sich auch an Menschen, die aus anderen Gründen und Teilen der Welt hergekommen sind. Zudem helfen sie den Geflüchteten sich in Deutschland einzuleben.
Mit einem Mentoring-Programm richten sich der Verein hauptsächlich an zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 30 Jahren. Dabei begegnen sich Personen, tauschen Erfahrungen aus und lernen voneinander.
Der Asylarbeitskreis Heidelberg besteht schon seit über 30 Jahre. Seit 2001 übernimmt er im Auftrag der Stadt Heidelberg die Organisation und Koordination des bürgerschaftlichen Engagements für Flüchtlingsfamilien und Asylsuchende, die in Heidelberg leben. Das Amt für Soziales und Senioren der Stadt Heidelberg fördert dafür den Asylarbeitskreis mit einem jährlichen Zuschuss. Geflüchtete in Heidelberg werden dazu in allen Aspekten ihres neuen Lebens in dieser Stadt unterstützt. Die Arbeit besteht aus sehr vielen Aktivitäten - Deutschkurse, kostenlose Nachhilfe, Freizeitgestaltung (Musik, Ausflüge, Garten und vieles mehr), Rechtsberatung, Integration in den Arbeitsmarkt und mehr.
Das Diakonische Werk Heidelberg ist Teil der Evangelischen Landeskirche und Mitglied im Diakonischen Werk Baden e. V. Als Partner der Evangelischen Kirche Heidelberg nimmt die Einrichtung ergänzend zur Arbeit der Pfarrgemeinden vor Ort vielfältige soziale Aufgaben wahr. Aufgaben, die vor allem besondere organisatorische Voraussetzungen und Professionalität der Sozialen Arbeit voraussetzen und die mit Fachkräften sowie einer Vielzahl an ehrenamtlich MitarbeiterInnen übernehmen. Auch für öffentliche Träger sind sie aktiv und übernehmen als Verband der freien Wohlfahrtspflege stellvertretend soziale Aufgaben.
Das Heidelberger Dokumentations- und Kulturzentrum ist Museum, historische Forschungseinrichtung, Bildungs- und Beratungsstätte in einem.
Das Zentrum versteht sich nicht allein als Museum zur Zeitgeschichte und als Ort historischer Erinnerung, sondern zugleich als Ort der Begegnung und des kulturellen Dialogs, der die 600-jährige Geschichte der Sinti und Roma in Deutschland dokumentiert und die Kultur der Minderheit darstellt. Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma bietet zudem ein breites pädagogisches Angebot an und leistet Bildungsarbeit.
EDUgration Heidelberg ist ein Verein, der gesellschaftliche Gerechtigkeit durch Bildung anstrebt. Der Verein entwickelt innovative Bildungskonzepte zu politischen Themen und setzt diese mit jungen Menschen und Kooperationspartner*innen um.
Ein Besuch im Globalen Klassenzimmer Heidelberg bedeutet für Kinder und Jugendliche in die Welt der globalen Zusammenhänge einzutauchen. Mit dem Bildungsangebot ermutigen sie junge Menschen, sich mit den Herausforderungen unserer Welt auseinanderzusetzen und Verantwortung für ihr Handeln in globalen Zusammenhängen zu übernehmen.
Das thematische Spektrum der Workshops und Stadtrundgänge reicht dabei vom Klimaschutz über bewussten Konsum hin zu postkolonialen Themen, Toleranz und Vielfalt. Das Bildungsangebot richtet sich an Schüler*innen aller Schulformen und Klassenstufen. Lehrkräfte können das Angebot das ganze Jahr über buchen - mit individueller Terminvereinbarung und in der Regel kostenfrei.
Einfach Heidelberg ist ein Nachrichtenportal, welches aktuelle Nachrichten in einfacher Sprache widergibt. Sie berichten über Dingen die in Heidelberg passieren: darunter fallen Politik, Freizeit und Sport. Die Redaktion "Einfach Heidelberg" legt dabei großen Wert darauf, alle Menschen zu inkludieren, die an ihrem Verein teilnehmen wollen.
Die „Europäische Städtekoalition gegen Rassismus“ wurde am 10. Dezember 2004 in Nürnberg auf Initiative der UNESCO mit dem Ziel gegründet, ein internationales Netzwerk von Städten zu schaffen, die sich gemeinsam für eine wirkungsvolle Bekämpfung von Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit einsetzen.
Der „10-Punkte-Aktionsplan zur Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung auf kommunaler Ebene in Europa“ gilt seither als Handlungsleitfaden für alle Mitglieder und ist Grundlage der Zusammenarbeit.
Die „EVA. Empathie-Vielfalt-Austausch. Frauenverein Heidelberg e.V.“ ist ein gemeinnütziger, interkultureller Verein, der eine Plattform für den soziokulturellen Austausch von Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen sein möchte. Die Veranstaltungen und Projekte sind nicht nur für Frauen, alle Menschen sind willkommen. Mit Projekten in den Bereichen Integration, gesellschaftliche Teilhabe, Antirassismus, Extremismusprävention und Demokratieförderung möchten der Verein einen Beitrag zu einem lebenswerten und friedvollen Miteinander in der Gesellschaft leisten.
fairmann® engagiert sich in der Gewaltprävention und Intervention. Sie beraten Männer und Jungen, die Gewaltprobleme haben und bieten Anti-Gewalt-Trainings an. Männer die Gewalt erfahren haben, werden hier therapeutisch unterstützt. Das Präventionsteam hilft Schulen bei Konfliktlösungen im Schulalltag. Zudem bieten sie Fortbildungen für Lehrer und Erzieher an und halten Vorträge zum Thema und bieten für Männer ein soziales Kompetenztraining an.
Der Frauennotruf Heidelberg ist eine spezialisierte Fachberatungsstelle, die sich gegen sexualisierte Gewalt einsetzt. Das Beratungsangebot richtet sich an betroffene Frauen* und Mädchen*, aber auch an alle Angehörigen, Bezugspersonen, Begleitende, Fachkräfte und Fragende. Zudem bieten sie Workshops an Schulen an, z.B. zu Gewaltprävention, K.O. Tropfen, digitale sexualisierte Gewalt und soziale Kompetenzen. Außerdem werden Fortbildungen, Schulungen und Vorträge für medizinisches und pädagogisches Fachpersonal, sowie andere Fachkräfte und Interessierte angeboten. Ebenso können Veranstalter:innen an einer Awareness-Schulung zu sicherem Feiern teilnehmen.
Wichtiger Hinweis: Die Geschäftstelle ist zu bestimmten Uhrzeiten erreichbar. Bitte die Angaben der Homepage beachten.
Das Team des Gleichstellungsbüro ist für die Konzeption und Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen und Projekte zur Förderung von Gleichstellung und Diversität im Bereich Forschung, Lehre und Studium zuständig. Zu ihren Themenschwerpunkten gehören die Verbesserung der Studien- und Arbeitsbedingungen in unterschiedlichen Lebenssituationen, Unterstützung von Forschung und Lehre zur Gleichstellungs- und Diversitätsthematik, Karriereförderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen, Beratung und Unterstützung und Gendergerechtigkeit.
Studentinnen und Wissenschaftlerinnen erhalten Rat bei Fragen der beruflichen Weiterbildung, in schwierigen Lebenslagen, bei rechtlichen und sozialen Fragen zur Chancengleichheit im Gleichstellungsbüro. Für Universitätsmitglieder*innen stehen bei Diskriminierung, Belästigung und Stalking AnsprechpartnerInnen zur Verfügung.
Das Heidelberger Selbsthilfebüro ist eine Einrichtung der Selbsthilfe- und Patientenberatung Rhein-Neckar GmbH und Mitglied im paritätischen Baden-Württemberg sowie in der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen. Zu ihrer Aufgabe gehört die Förderung von Personen in Situationen, in denen sie Hilfe suchen.
Seit März 2008 gibt es in Heidelberg eine Initiative von Bürgerinnen und Bürgern, die sich dafür einsetzt, dass auch in Heidelberg Stolpersteine zum Gedenken an verfolgte und ermordete ehemalige Bürgerinnen und Bürger (Juden, Homosexuelle, politisch Verfolgte, Zeugen Jehovas und „Euthanasie“-Ermordete) zur Zeit des Nationalsozialismus verlegt werden.
Stolpersteine sind kleine Gedenksteine, die vor den einstigen Wohnhäusern von NS-Opfern in das Straßenpflaster verlegt werden. In die Messingplatten sind die Namen, Lebensdaten und Hinweise auf das Schicksal des jeweiligen Opfers eingraviert.
Aus der Zusammenarbeit zwischen der Polizeidirektion Heidelberg und den Vereinen Prävention Rhein-Neckar e.V. sowie Sicheres Heidelberg mit der Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg ging im Jahr 2012 die Regionalgruppe Rhein-Neckar/Heidelberg hervor. In diesem Netzwerk sind Fachleute zusammengeschlossen, die Informationsveranstaltungen und Workshops für Schülerinnen und Schüler sowie für Eltern und Multiplikatoren durchführen. Der Fokus liegt auf den Themenfeldern soziale Netzwerke und Cyber-Mobbing. Aber auch Computerspiele und der kindliche Medienkonsum stehen auf der Agenda.
Der Verein sieht es als seine Aufgabe, alle Maßnahmen und Einrichtungen zu fördern, die eine wirksame Lebenshilfe für Menschen aller Altersstufen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und ihre Angehörigen bedeuten. Menschen mit Behinderungen dürfen selbst entscheiden, welche Angebote sie nutzen möchten. Beispielsweise die Unterstützung beim selbstständigen Wohnen, in der Schulbegleitung und noch viele weitere Angebote stehen den Menschen zur Verfügung.
Der Verein LuCa-Heidelberg e.V., bietet Kindern und Jugendlichen ein vielfältiges Präventionsangebot in den Bereichen Essstörungen, Gewaltprävention/Mobbing-Prävention, Lebensplanung und Berufsorientierung, offene Mädchen- und Jungenarbeit und individuelle Lernförderung.
Neben diesen Möglichkeiten sind weitere Aufgabenfelder Beratung und Fortbildungen für Erwachsene sowie die Veranstaltung von Vorträgen in denen von LuCa vertretenen Bereichen oder angrenzenden Gebieten.
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