Städtische Kindertageseinrichtung Hardtstraße

Träger

Stadt Heidelberg

Kontaktdaten

Hardtstrasse 10/2
69124 Heidelberg-Kirchheim      
Telefon: 06221 784146
Kita-Hardtstrasse@Heidelberg.de

Lage/Räumlichkeiten

Unsere Kindertagesstätte befindet sich in Kirchheim im Franzosengewann angrenzend an den öffentlichen Spielplatz und eingebettet zwischen Asylbewerberheim und einem Supermarkt.
Die Kindertageseinrichtung hat 2 Gruppenräume; 1 Bewegungsraum; 1 Mitarbeiterzimmer; Garderobe und Toiletten mit Waschbecken.
Die Gruppen haben einen Basteltisch; eine Bauecke; und eine Rollenspielecke (Puppenecke) die in der Anzahl von Kinder die in den Bereichen spielen, begrenzt ist.
Zusätzlich haben wir im Flur eine kleine Ecke eingerichtet in der wir einzelne Angebote oder mit kleinen Gruppen Angebote durchführen können.
Die Nebenräume (Bewegungsraum und Ecke im Flur) können von den älteren Kindern, nach Absprache mit dem pädagogischen Personal der Kindertageseinrichtung, auch alleine genutzt werden.
Der Garten und der Spielplatz nebenan wird von uns täglich genutzt auch bei Regen und Schnee, daher sollen die Kinder Matsch Hosen und Jacken als auch Gummistiefel steht’s im Kindergarten zur Verfügung haben.

Angebotsstruktur

In der Einrichtung werden insgesamt 40 Kinder im Alter von 3 Jahren bis zu ihrem Schuleintritt in 2 Gruppen betreut.

Pädagogisches Konzept

Wir verstehen unsere Aufgabe unserer Kindertageseinrichtung in der Betreuung, Bildung und Erziehung der Kinder. Wir fördern die Entwicklung der Kinder zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten.
Im Vordergrund des pädagogischen Konzeptes in allen städtischen Einrichtungen stehen der Respekt und die Achtung vor der Persönlichkeit eines jeden einzelnen Kindes.
 
 
Gemeinsam unser Leben zu gestalten und dabei die Unterschiedlichkeiten eines Jeden zu beachten und zu respektieren ist uns wichtig. Kulturelle, sprachliche, körperliche und geistige unterschiede werden respektiert. Wir unterstützen und helfen uns gegenseitig wo es notwendig ist, achten jedoch darauf, dass jeder sich weiterentwickeln darf und kann. Das kindliche Streben nach Autonomie unterstützen wir. Dabei unterstützen wir die Kinder, dass sie für sich eine Überzeugung entwickeln, schwierige und herausfordernde Situationen gut meistern zu können. So wollen wir erreichen, dass die Kinder von sich die Überzeugung gewinnen, aufgrund ihrer Fähigkeiten Anforderungen an sie, sicher bewältigen zu können.

Besonderheiten

  • Dfds
    ist ein Sprachförderprogramm bei dem auf spielerische Art und Weise die Möglichkeit gegeben wird in die Komplexität der Sprache einzutauchen und deren Systematik zu lernen. Neben der Sprachstandserhebung wird in regelmäßigen Abständen mit den Kita – Erzieher*innen und Kitaleitung die Lernerfolge besprochen und Möglichkeiten zur Unterstützung im Alltag besprochen und festgelegt.
  • Eingewöhnung
    Wir haben ein Eingewöhnungskonzept entwickelt, in dem wir gemeinsam mit den Eltern einen sanften Ablöseprozess des Kindes von der ihm vertrauten Person gestalten.
  • KIB
    Sportzentrum: Jeden Dienstag gehen wir mit den Schulanfängern um 8.30 Uhr ins Sportzentrum, um unter Anleitung die Bereiche Koordination, Motorik, Raum –Lage Empfinden zu fördern und zu fordern. Den Weg zum Sportzentrum verbinden wir mit einem Spaziergang über die Schrebergärten zum Turnzentrum.
  • Sprache
    Sprachförderung findet bei uns alltagsintegriert statt. Für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf gibt es ein zusätzliches Förderangebot. Sprechen Sie uns gerne darauf an.

Zusammenarbeit mit Familien

Auf der Grundlage des Verständnisses, dass die Eltern die Experten ihres Kindes sind, wird die Erziehungspartnerschaft als gemeinsame Verantwortung für das Wohl und die gesunde Entwicklung des Kindes begriffen. Damit Bildung gelingen kann, bedarf es einer engen Zusammenarbeit zwischen den pädagogischen Fachkräften und den Familien. Ein wertschätzendes und vertrauensvolles Miteinander von Kindertageseinrichtung und Eltern ist daher ein zentrales Anliegen.

Wir bieten

  • Einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen Eltern und Erzieherinnen
  • Entwickungsgespräche/Elternabende
  • Dokumentation und Transparenz unserer Arbeit
  • Elternberatung einmal im Monat meist freitags zwischen 9:00 Uhr und 10:30 Uhr

Kooperationspartner

Die städtischen Kindertageseinrichtungen sind eng in das Gemeinwesen vor Ort eingebunden und kooperieren trägerübergreifend und interdisziplinär mit den unterschiedlichen professionellen Institutionen. Die pädagogische Arbeit in den einzelnen Einrichtungen orientiert sich dabei an den individuellen Bedürfnissen der Kinder und Eltern im Stadtteil und ist auf deren konkrete Lebenssituation ausgerichtet.

  • Andere Abteilungen des Kinder- und Jugendamtes 
  • Beratungsstelle der Graf von Galen Schule
    Bei Fragen zur Entwicklung des Kindes wenden wir uns, nur mit Einverständnis der Eltern, an die Beratungsstelle. In einem ersten Gespräch mit den Eltern und der Beratungsstelle wird besprochen ob Eltern die Beratungsstelle beauftragen möchte eine Diagnostik durchzuführen.
    In einem zweiten Gespräch wird die Diagnostik besprochen und möglicher Förderbedarf besprochen.
  • Kinderschutzzentrum Heidelberg
    Bei allen Fragen zu besonderem Verhalten von Kindern
  • Geschwister Scholl Schule und Kurpfalzschule
    Treffen mit Lehrern der Schule und den Schulanfängerkindern in der Kita als auch der Besuch der Schule und Teilnahme an einer Unterrichtseinheit. 

Kindergarten

  • 40 Kinder in 2 Gruppen
  • verlängerte Öffnungszeit (Betreuung bis 7 Stunden täglich)
  • Ganztagesbetreuung (Betreuung über 7 Stunden täglich)
  • mit Mittagessen (ab 7 Stunden verpflichtend) 

Öffnungszeiten

7 Uhr bis 17 Uhr

Betreuungszeiten

6, 7, 8, 9 oder 10 Stunden wählbar

Betreuungskosten

Die Elternbeiträge werden für elf Monate erhoben und richten sich nach dem jeweiligen Brutto-Familieneinkommen und dem Umfang der Betreuungsstunden.
Hier finden Sie die Entgelttabelle für den Kindergarten.
Der August ist beitragsfrei.

Schließzeiten

Die jährlichen Schließzeiten werden zu Beginn des neuen Kindergartenjahres festgelegt und zeitnah mitgeteilt. Die städtischen Kindertageseinrichtungen haben die ersten drei Wochen im Sommer, sowie in den Weihnachtsferien geschlossen. Hinzu kommen einzelne Tage, die ebenfalls zeitnah bekannt gegeben werden.