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Pressemitteilungen

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 13. Januar 2022

GamesHub Heidelberg: Bewerbungsfrist für das Programm 2022 bis 31. Januar verlängert

Im Juli 2021 wurde der GamesHub für Health / Life Science Heidelberg im Business Development Center auf dem Heidelberg Innovation Park (hip) eröffnet. Interdisziplinäre Teams aus Heidelberg und dem ganzen Land erhalten hier die Möglichkeit, Serious Games und digitale Anwendungen aus der Kreativwirtschaft für den Gesundheitssektor und die Lebenswissenschaften zu realisieren. Für die neue Ausschreibungsrunde und das Programm von April bis Dezember 2022 im GamesHub Heidelberg können sich Teams und Einzelpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg noch bis zum 31. Januar 2022 bei der MFG Baden-Württemberg online bewerben online bewerben .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 13. Januar 2022

Informationen für Eltern mit Neugeborenen

Das Familienbüro der Stadt Heidelberg lädt am Mittwoch, 26. Januar 2022, um 17 Uhr zur Informationsveranstaltung „Willkommen im Leben! – Informationen für Eltern mit Neugeborenen in Heidelberg“ ein. Die Veranstaltung findet online statt. Die Mitarbeiterinnen informieren über familienfreundliche Angebote in Heidelberg und gehen individuell auf Fragen zur neuen Lebenssituation ein. Anmeldungen sind bis 24. Januar 2022 per E-Mail an familienoffensive@heidelberg.de möglich. Ein Link zur Veranstaltung wird mit der Anmeldebestätigung verschickt. Alle teilnehmenden Familien erhalten außerdem ein Baby- Begrüßungspaket per Post zugeschickt. Wer am 26. Januar nicht teilnehmen kann, hat die nächste Möglichkeit bei der folgenden Infoveranstaltung am 15. März 2022, 17 Uhr. Infos und Kontakt: Familienbüro Heidelberg, Yvonne Spiller und Natalia Stein, Plöck 2a, 69117 Heidelberg, Telefon 06221 58-37888, E-Mail: familienoffensive@heidelberg.de , www.heidelberg.de/baby .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 13. Januar 2022

Masterplanverfahren Im Neuenheimer Feld: Gremienstart am 25. Januar

Der Masterplan Im Neuenheimer Feld ist ab übernächster Woche Thema in den politischen Gremien: Am Dienstag, 25. Januar 2022, startet die Beratung im Bezirksbeirat Bergheim. Es folgen die Bezirksbeiräte Neuenheim am 27. Januar, Handschuhsheim am 1. Februar und Wieblingen am 8. Februar sowie die Beratung im Stadtentwicklungs- und Bauausschuss am Dienstag, 15. Februar. Am 17. März 2022 soll schließlich der Gemeinderat über die Entwicklungsentwürfe und das weitere Vorgehen entscheiden. Die Sitzungsunterlagen sind im Ratssystem unter www.heidelberg.de/gemeinderat online abrufbar. Die Beschlussvorlage wurde nach Einbeziehung der breiten Öffentlichkeit, Forumsmitglieder, Gutachter, Experten und lokaler Fachvertreter erstellt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 12. Januar 2022

Land verschärft Corona-Regelungen: FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen

Das Land Baden-Württemberg hat wegen der stark ansteigenden Omikron-Welle die Corona-Regeln verschärft. Mit Änderung der Corona-Verordnung gelten seit Mittwoch, 12. Januar 2022, folgende Neuerungen: In Innenbereichen mit Maskenpflicht müssen Personen ab 18 Jahren eine FFP2- oder vergleichbare Maske (zum Beispiel KN95) tragen – unter anderem beim Einkaufen, in der Gastronomie, in Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie in städtischen Gebäuden wie dem Rathaus und den Bürgerämtern. Die Regelungen der Alarmstufe II gelten bis 1. Februar 2022 weiter. Die Sperrzeit für die Gastronomie wurde von 22.30 bis 6 Uhr verlängert. Zudem hat das Land zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit der kritischen Infrastruktur die Quarantäne-Regelung angepasst: Kontaktpersonen von Infizierten sind von der Quarantäne befreit, wenn sie die Booster-Impfung bekommen haben oder die zweite Impfung oder eine Genesung weniger als drei Monate zurückliegen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 12. Januar 2022

#andersbechern: Getränke bewusst abfallarmer im Mehrwegbecher konsumieren

320.000 Einwegbecher werden jede Stunde in Deutschland für den „Kaffee oder Tee für unterwegs“ verbraucht. Diese Menge könnte vermieden werden, wenn stattdessen Mehrweg- oder Pfandbecher verwendet würden. Mit der Aktion #andersbechern will die Stadt Heidelberg die Bürgerinnen und Bürger dazu anregen, Getränke bewusst abfallarmer zu konsumieren. Inzwischen geht das ganz einfach, denn es gibt in Heidelberg rund 50 Cafés, Tankstellen und Restaurants, die den „Coffee to go“ in einem Pfandbecher der Firma reCup oder von einem anderen System anbieten. Die Wiederverwendung eines Bechers schont die Umwelt und manchmal sogar den Geldbeutel – einige Heidelberger Cafés bieten auf ein Getränk im Mehrwegbecher Rabatt. Wer mitgebrachte Becher befüllt, wo es Rabatt gibt und welche Cafés Pfandbecher haben, zeigt die Becherkarte .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 12. Januar 2022

Jugendbeteiligung: Claims, Designs und neue Website-Angebote stehen zur Abstimmung

Welche Spielgeräte soll es auf dem Spielplatz geben? Wie kann ein neuer Treffpunkt gestaltet werden? Die Stadt Heidelberg bezieht Kinder und Jugendliche mit ein, wenn es darum geht, Projekte für ihre Bedürfnisse zu planen und umzusetzen. Um herauszufinden, wie junge Menschen noch besser über Möglichkeiten informiert werden können, mitzureden und mitzugestalten, hat die Stadt eine Umfrage erstellt. Kinder und Jugendliche ab elf Jahren sowie junge Erwachsene sind aufgerufen, mitzumachen. In sechs Fragen können sie über neue Claims und Designs für die Kinder- und Jugendbeteiligung in Heidelberg abstimmen sowie neue Angebote für die Website bewerten und vorschlagen. Die abgegebenen Stimmen und deren Mehrheiten fließen in die Gestaltung der neuen Angebote ein. Die Umfrage läuft bis 21. Januar 2022 und ist im Internet zu finden. Die Beantwortung dauert etwa fünf Minuten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 11. Januar 2022

Mikrozensus 2022: Bundesweite amtliche Befragung gestartet

Die Befragung zum Mikrozensus 2022 ist gestartet. Der Mikrozensus ist eine gesetzlich angeordnete Befragung über Bevölkerung und Arbeitsmarkt, die seit 1957 jedes Jahr bundesweit bei einem Prozent der Bevölkerung durchgeführt wird. In Baden-Württemberg werden dazu über das ganze Jahr rund 55.000 Haushalte zu ihren Lebensverhältnissen befragt. Die durch ein Zufallsverfahren ausgewählten Haushalte sind auskunftspflichtig.