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Referat des Oberbürgermeisters, Internationales und Europa
Rathaus, Marktplatz 10
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Aktuelles | Internationales

Bild von Oberbürgermeister mit Generalkonsul
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (links) begrüßte den japanischen Generalkonsul Nobutaka Maekawa im Heidelberger Rathaus. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 19. Mai 2022

Oberbürgermeister Prof. Würzner traf japanischen Generalkonsul Nobutaka Maekawa

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat den japanischen Generalkonsul Nobutaka Maekawa im Heidelberger Rathaus zu dessen Antrittsbesuch getroffen. Prof. Würzner und Generalkonsul Maekawa sprachen unter anderem über die engen Beziehungen und die langjährige Freundschaft zwischen Heidelberg und der japanischen Stadt Kumamoto. Die Städtepartnerschaft besteht seit 30 Jahren. Die Feierlichkeiten zu diesem Jubiläum wurden pandemiebedingt auf das Jahr 2023 verschoben. Die Stadt Heidelberg möchte aber bereits Ende Juni 2022 insgesamt 30 Kirschbäume entlang des Fahrrad- und Fußwegs zwischen Heidelberg-Wieblingen und Edingen-Neckarhausen einpflanzen – und damit im Jubiläumsjahr ein starkes Zeichen der Verbundenheit nach Kumamoto senden. Kumamoto ist bekannt für seine blühenden Kirschbäume, die insbesondere auch die Burganlage zieren.
Gruppenfoto mit OB Würzner in Brüssel
 Die Vertreterinnen und Vertreter des Covenant of Mayors kamen nach Brüssel, um die Position der europäischen Städte zu vertreten (v.l.n.r.): Belinda Gottardi, Bürgermeisterin Castel Maggiore (Italien), Markku Heinonen, Development Director in Lahti (Finnland), Pekka Timonen, Bürgermeister von Lahti (Finnland), Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart  Würzner, Rafal Trzaskowski, Oberbürgermeister von Warschau (Polen), Tanya Hristova, Bürgermeisterin von Gabrovo (Bulgarien). (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 19. Mai 2022

„Endlich wurden unsere Energiepostionen direkt im EU-Plan übernommen“

Die Europäische Union (EU) soll unabhängiger von fossilen Brennstoffen aus Russland werden und den Klimaschutz beschleunigen. Das sind die Ziele des REPowerEU-Plans, den die Europäische Kommission am Mittwoch, 18. Mai 2022, in Brüssel vorgestellt hat. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner war als Sprecher der Europäischen Städte vor Ort und hat sich unter anderem mit Frans Timmermans, Vizepräsident der EU-Kommission, zu europäischer Energiepolitik ausgetauscht.
Heidelberger Rathaus am Europatag
Die Europahymne „Ode an die Freude“ erklang am Europatag aus den Fenstern und von den Balkonen des Rathauses. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 10. Mai 2022

Starkes Zeichen für ein starkes Europa: „Ode an die Freude“ auf dem Heidelberger Marktplatz

Mit einem starken Zeichen für ein starkes Europa ist in Heidelberg die Europawoche zu Ende gegangen: Der Chor und das Orchester des Theaters Heidelberg haben am Europatag, Montag, 9. Mai 2022, gemeinsam mit der „Camerata Carolina – Kammerchor des internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg“ aus den Fenstern, von den Balkonen und vom Eingangsbereich des Rathauses die Europahymne „Ode an die Freude“ gespielt und gesungen. Viele Menschen sangen auf dem Marktplatz mit oder hörten den Musikerinnen und Musikern sowie Sängerinnen und Sängern zu. Europäische und ukrainische Flaggen zierten das Rathaus oder wurden von Menschen auf dem Marktplatz mitgebracht. Besonders eingeladen waren zu der Veranstaltung auch Vertreterinnen und Vertreter der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft Rhein-Neckar.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. Mai 2022

„Starkes Zeichen für ein starkes Europa“: Am 9. Mai wird die Europahymne aus den Rathausfenstern gesungen

Die Stärkung des europäischen Gedankens steht im Mittelpunkt der Europawoche vom 2. bis 9. Mai 2022. Die Stadt Heidelberg bietet in der Europawoche gemeinsam mit Partnern vielfältige Veranstaltungen an – von Vorträgen über Planspiele für Schulklassen und eine Debattiermeisterschaft für Schulen bis hin zu weiteren Aktionen. Höhepunkt ist ein erstmals stattfindendes „Europasingen“ am „Europatag“, Montag, 9. Mai, um 16 Uhr am Rathaus auf dem Marktplatz in der Heidelberger Altstadt: Der Chor und das Orchester des Theaters Heidelberg werden gemeinsam mit der „Camerata Carolina – Kammerchor des internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg“ aus den Fenstern und von den Balkonen der Rathausfassade zum Marktplatz die Europahymne „Ode an die Freude“ spielen und singen. Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste in der Stadt sind herzlich eingeladen, auf dem Marktplatz zuzuhören und mitzusingen. Anschließend wird Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner ein Grußwort sprechen. Zudem wird am 9. Mai ab 21 Uhr in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und Heidelberg Marketing das Heidelberger Schloss in Blau, der Farbe Europas, erstrahlen.
Foto von Heidelbergers Oberbürgermeister mit der israelischen Generalkonsulin
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (links/rechts) und die israelische Generalkonsulin Carmela Shamir beim Treffen im Heidelberger Rathaus.
Meldung vom 10. März 2022

Israelische Generalkonsulin Carmela Shamir traf OB Prof. Würzner in Heidelberg

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat die israelische Generalkonsulin Carmela Shamir am Mittwoch, 9. März 2022, zu ihrem Antrittsbesuch im Heidelberger Rathaus getroffen. Prof. Würzner und Generalkonsulin Carmela Shamir sprachen über die deutsch-israelischen Beziehungen, die aktuellen Herausforderungen durch den Krieg in der Ukraine sowie über künftige Kooperationsmöglichkeiten.
Schulleiter Thilo Engelhardt (von links), Lehrerin Karen Rechtenwald, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Schulleiterin Anja Schmidt stellten die Grundschulpartnerschaft mit Montpellier im Rathaus vor.
Schulleiter Thilo Engelhardt (von links), Lehrerin Karen Rechtenwald, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Schulleiterin Anja Schmidt stellten die Grundschulpartnerschaft mit Montpellier im Rathaus vor. (Foto: HD)
Meldung vom 17. Januar 2022

Grundschulen aus Heidelberg und Montpellier starten Partnerschaft

Schon die Kleinen verstehen die wichtige Bedeutung einer Freundschaft. Dass es die nicht nur zwischen Menschen, sondern auch zwischen Ländern gibt, erfahren nun Kinder in Heidelberg und der französischen Partnerstadt Montpellier aus erster Hand. Anlässlich der 60-jährigen Städtepartnerschaft haben die beiden Städte vereinbart, die Kooperation im Bildungsbereich auf Grundschulen auszuweiten. Dazu unterzeichneten im Oktober 2021 der Oberbürgermeister von Montpellier, Michaël Delafosse, und der Oberbürgermeister von Heidelberg, Prof. Dr. Eckart Würzner, eine Partnerschaftsvereinbarung. Das Startdatum des Projekts, 22. Januar 2022, ist der Tag der deutsch-französischen Freundschaft. Dabei bilden drei Heidelberger Grundschulen jeweils ein Tandem mit drei Grundschulen in Montpellier. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner stellte das neue Konzept am Montag, 17. Januar 2022, vor. Zu Gast waren Anja Schmidt, Schulleiterin der Albert-Schweitzer-Schule, Thilo Engelhardt, Schulleiter der Waldparkschule, und Karen Rechtenwald, verantwortliche Lehrkraft an der Heiligenbergschule.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. November 2021

#TurnTheWorldBlue: Farbe bekennen für Kinderrechte

Dieses Jahr werden am 20. November unter dem Motto „Turn the world blue: Farbe bekennen für Kinderrechte“ weltweit und auch in vielen deutschen Städten Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten blau beleuchtet, um den Tag der Kinderrechte zu feiern und ein Zeichen für die universellen Rechte eines jeden Kindes zu setzen. Denn am 20. November 1989 wurde von fast zweihundert Staaten die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen unterzeichnet. Diese beinhaltet 54 Artikel, in denen die Rechte von Kindern und deren Umsetzung mit Hilfe von internationalen Organisationen wie UNICEF festgehalten sind. Diese Rechte, wie das Recht auf Bildung und das Recht auf Schutz vor Gewalt, gelten unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status für alle Menschen unter 18 Jahren weltweit und sollen ihrem Schutz und Wohl dienen.
Eine Person liest Infoposter in der Ausstellung "Gurs 1940".
Die Ausstellung „Gurs 1940“ ist noch bis 12. November 2021 im Heidelberger Rathaus zu sehen. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 26. Oktober 2021

Bürgermeister Schmidt-Lamontain gedachte auf Deportiertenfriedhof in Gurs der NS-Opfer

Mehr als 6.500 Juden aus Südwestdeutschland wurden vom 22. bis 24. Oktober 1940 von den Nationalsozialisten festgenommen und in das Lager in der südfranzösischen Stadt Gurs deportiert. Viele von ihnen starben aufgrund der schrecklichen Lebensverhältnisse bereits in den ersten Wochen nach der Ankunft, andere wurden später in Vernichtungslager deportiert. Von den rund 300 Menschen aus Heidelberg überlebten nur etwa 70 Gurs und andere Lager, lediglich 15 von ihnen kehrten nach Kriegsende wieder nach Heidelberg zurück. Der Stadt Heidelberg ist es daher ein wichtiges Anliegen, der Opfer der Nationalsozialisten zu gedenken – insbesondere auch am Ort der Gräueltaten. Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain hat daher am Sonntag, 24. Oktober 2021, an einer Gedenkveranstaltung auf dem Deportiertenfriedhof in Gurs teilgenommen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 18. Oktober 2021

Städtepartnerschaft: Weinmesse der Metropolregion Montpellier zum Jubiläum

Zum 60-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Montpellier und Heidelberg veranstaltet das Montpellier-Haus in Zusammenarbeit mit der Metropolregion Montpellier während der Französischen Woche eine Weinmesse mit 13 geladenen Winzern aus der Gegend um Montpellier im Haus der Begegnung, Merianstraße 1. Die Veranstaltung im Eugen-Biser-Saal bietet die Möglichkeit, eine große Auswahl an Weinen zu probieren und eine Entdeckungsreise durch die französische Lebensart zu unternehmen. Aufgrund der Lage Montpelliers im Herzen des größten Weinbergs der Welt, ist der Weinanbau – ein über 2.700 Jahre altes Erbe aus der Antike – ein Markenzeichen der Stadt und ihrer Umgebung und gehört zum kulturellen und historischen Erbe der Region. In den vergangenen Jahrzehnten wurde dort eine Entwicklung vorangetrieben, die Innovation und Tradition verbindet, um hochwertige Weine mit besonderer Rücksicht auf die Umwelt zu produzieren. Das Languedoc-Roussillon ist das größte Bio-Weinbaugebiet Frankreichs und auf dem Weg, das zweitgrößte der Welt zu werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 11. Oktober 2021

Stadtarchiv: Schülerinnen und Schüler auf den Spuren der Partnerschaft mit Montpellier

„Denselben Werten des Geistes und der Freiheit verpflichtet“ – „attachées aux mêmes valeurs de l’esprit et de la liberté“: Mit diesen Worten beschlossen die Stadtoberhäupter von Heidelberg und Montpellier 1961, die Menschen in ihren Städten enger miteinander zu verbinden. Wie kam es dazu? Dieser Frage können Heidelberger Schülerinnen und Schüler am Freitag, 15. Oktober 2021, um 15 Uhr im Stadtarchiv, Max-Joseph-Straße 71, 69126 Heidelberg, nachspüren. Als Beitrag zur Französischen Woche ermöglichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Archivs eine Zeitreise in die frühen 1960er Jahre: Unter fachkundiger Anleitung interpretieren die Schülerinnen und Schüler zeitgenössischer Bilder und Texte unterschiedlichster Formate. Bei der Sichtung von offiziellen Dokumente, Presseartikeln und mehr werden Akteure und ihre Ideen lebendig. Der Blick zurück nach 60 Jahren eröffnet zugleich eine kritische Bestandsaufnahme: Was bedeutet die Partnerschaft heute und was können wir tun, um sie mit Leben zu erfüllen?
Das Jugendprojekt "Die Late Night Show"
Die Late Night Show des Heidelberger Youth Think Tanks ist eines von zwei Jugendprojekten, die als Modellprojekte für neue Formate der Jugendbeteiligung von der UNESCO ausgewählt wurden. (Foto: Halbreiter)
Meldung vom 07. Oktober 2021

Internationale Anerkennung für Heidelbergs Einsatz gegen Rassismus und Diskriminierung

Als eine von drei Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern weltweit wurde Sozialbürgermeisterin Stefanie Jansen ausgewählt, für die UNESCO ICCAR (Internationale Koalition Inklusiver und Nachhaltiger Städte) die Arbeit Heidelbergs im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung auf dem World Human Rights Cities Forum (WHRCF) vom 7. bis 10. Oktober 2021 vorzustellen. Das World Human Rights Cities Forum findet jährlich in Gwangju (Südkorea) statt und führt Vertreterinnen und Vertreter von Städten und Kommunen zusammen, die Menschenrechte ins Zentrum ihrer Arbeit stellen. Als vielfältige und weltoffene Stadt kann Heidelberg auf zahlreiche Projekte und Strukturen zurückgreifen, die ein respektvolles Miteinander stärken und ein klares Zeichen gegen Ideologien der Ausgrenzung setzen. Insbesondere Heidelbergs Engagement im Bereich der diskriminierungskritischen Jugendarbeit wird auf dem WHRCF ins Zentrum gerückt.
Bei dem Besuch übergab Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (5.v.l.) gemeinsam mit der Heidelberger Delegation der Stadt Montpellier um Oberbürgermeister Michael Delafosse (6.v.l.) als Gastgeschenk ein Lastenrad.
Die Stadt Montpellier will das Heidelberger Fahrradmobilitäts-Konzept aufgreifen. Bei dem Besuch übergab Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (5.v.l.) gemeinsam mit der Heidelberger Delegation der Stadt Montpellier um Oberbürgermeister Michael Delafosse (6.v.l.) als Gastgeschenk ein Lastenrad. Bei dem gezeigten Rad handelt es sich um ein Beispielmodell. (Foto: Stadt Montpellier)
Meldung vom 07. Oktober 2021

60 Jahre Städtepartnerschaft: Heidelberger Delegation besuchte Montpellier

Heidelberg und Montpellier feiern 2021 das 60-jährige Bestehen ihrer Städtepartnerschaft. Anfang September begingen beide Städte das Jubiläum in Heidelberg und unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung zur Intensivierung der Zusammenarbeit in den Bereichen nachhaltige Mobilität, Wirtschaft und Wissenschaft. Nun stand der Gegenbesuch an: Eine Heidelberger Delegation um Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner sowie Stadträtinnen und Stadträten war vom 1. bis 4. Oktober 2021 in Südfrankreich zu Gast, um die langjährige Freundschaft zu feiern und über die künftige Zusammenarbeit zu sprechen. Mit der Unterzeichnung von zwei weiteren Vereinbarungen wurde die Weiterentwicklung der Städtepartnerschaft auf ein breiteres Fundament gestellt: Beide Städte wollen Partnerschaften und Initiativen zwischen Schulen unterstützen und fördern – geplant sind zunächst drei neue Grundschul-Partnerschaften – sowie den Austausch in der Wirtschaft, unter anderem im Bereich Start-ups, intensivieren.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (links) und US-Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (links) und US-Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf beim Treffen im Heidelberg Innovation Park. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 21. September 2021

Oberbürgermeister Prof. Würzner traf US-Generalkonsul zum Antrittsbesuch

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat den US-amerikanischen Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf am Samstag, 18. September 2021, in Heidelberg zu dessen Antrittsbesuch getroffen. Prof. Würzner und Generalkonsul Thatcher Scharpf sprachen am Rande der Eröffnung der neuen Schule des Deutsch-Amerikanischen Instituts (DAI) im Heidelberg Innovation Park (hip) über die deutsch-amerikanischen Beziehungen und die Negativfolgen für den transatlantischen Austausch aufgrund der fortbestehenden Reisebeschränkungen in Folge der Corona-Pandemie.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. September 2021

Vereinte Nationen nehmen Stadt Heidelberg in Plattform „SDG Good Practices“ auf

Die Vereinten Nationen haben die Stadt Heidelberg als Beispiel für die Umsetzung nachhaltiger Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, kurz: SDG) in die Praxis aufgenommen. Damit verbunden ist der Eintrag in die digitale Plattform „SDG Good Practices“, die Projekte weltweit als Praxisbeispiele nennt und erläutert. Vertreten ist dort nun auch das 10-Punkte-Programm Wohnen, das im Juli 2020 vom Gemeinderat verabschiedet wurde. Das Programm der Stadt Heidelberg vereint Ziele und Maßnahmen, mit denen vielfältiger und bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden soll.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (links) und Montpelliers Oberbürgermeister Michaël Delafosse
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (links) und Montpelliers Oberbürgermeister Michaël Delafosse beim Festabend im Großen Rathaussaal mit der Kooperationsvereinbarung. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 07. September 2021

60 Jahre Städtepartnerschaft und Freundschaft: Heidelberg und Montpellier feierten Jubiläum

60 Jahre Partnerschaft, 60 Jahre Freundschaft: Heidelberg und Montpellier haben mit drei vielfältigen Veranstaltungen von Freitag bis Sonntag, 3. bis 5. September 2021, das Jubiläum ihrer Städtepartnerschaft gefeiert. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner begrüßte die Gäste aus der südfranzösischen Partnerstadt um Oberbürgermeister Michaël Delafosse in der Universitätsstadt. Bei einem Festabend am Samstag im Rathaus sprach neben den beiden Oberbürgermeistern auch Catherine Veber, Generalkonsulin der Französischen Republik in Stuttgart, als Festrednerin. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Würzner und Montpelliers Oberbürgermeister Delafosse unterzeichneten im Rahmen des Besuches eine Kooperationsvereinbarung, um die Zusammenarbeit beider Städte insbesondere in den Themen Klimaschutz und Wirtschaft zu intensivieren. Daneben gab es eine Diskussionsrunde mit deutschen und französischen Sintizze in der Stadtbücherei und ein „Barcamp“ mit jungen Menschen aus beiden Städten beim Stadtjugendring.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. Juli 2021

„Superstar Hub“: Heidelberg zählt zu Europas Städten mit dem dynamischsten Wachstum

Heidelberg ist ein Top-Standort in vielerlei Hinsicht: Die Stadt ist im vergangenen Jahrzehnt dynamisch gewachsen, hat sich erfolgreich weiterentwickelt und verfügt über sehr gute Zukunftsaussichten. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The future of work in Europe“ des McKinsey Global Institutes, das knapp 1.100 regionale Arbeitsmärkte auf dem Kontinent miteinander verglichen hat. Demnach zählt Heidelberg zu den 46 „Superstar Hubs“ in Europa und befindet sich auf einer Stufe mit Metropolen wie Brüssel, Mailand, Rom, Berlin, Prag, Kopenhagen, Stockholm und anderen. „Heidelberg spielt in der gleichen Liga mit Madrid und München“ bilanziert die Studie. Neben den „Superstar Hubs“ zählen die „Megacities“ London und Paris zu den insgesamt 48 europäischen Städten, die dynamisch wachsen („Dynamic growth hubs“) und der Analyse zufolge für den Arbeitsmarkt der Zukunft am besten aufgestellt sind.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 21. Juni 2021

Bürgermeister fordern aktive Rolle in der europäischen Migrationspolitik

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof Dr. Eckart Würzner wird sich einer gemeinsamen öffentlichen Erklärung europäischer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister anschließen, die sich für eine aktive Rolle der Städte in der europäischen Migrationspolitik einsetzen. Die Erklärung soll am 25. Juni 2021 zu Beginn der Konferenz „From the Sea to the City – eine Konferenz der Städte für ein gastfreundliches Europa“ veröffentlicht werden. Die Konferenz findet im Hybridformat am 25. und 26. Juni im italienischen Palermo und online statt. Initiatoren sind die Städte Potsdam und Palermo sowie die Initiative „From the Sea to the City“. Eingeladen sind dazu unter anderem die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“, zu deren Gründungsmitgliedern auch die Stadt Heidelberg gehört. Die Konferenz soll der erste Schritt im Prozess der Gründung eines europäischen Netzwerks von Städten und Gemeinden sein, die sich für ein gastfreundliches Europa einsetzen.
Montpelliers Oberbürgermeister Francois Delmas und Heidelbergs Oberbürgermeister Robert Weber bei der Unterzeichnung des Städtepartnerschaftsvertrages im Mai 1961 in Montpellier.
Montpelliers Oberbürgermeister Francois Delmas (links) und Heidelbergs Oberbürgermeister Robert Weber bei der Unterzeichnung des Städtepartnerschaftsvertrages im Mai 1961 in Montpellier. (Foto: Stadtarchiv Heidelberg)
Meldung vom 11. Mai 2021

Vor 60 Jahren unterzeichneten Heidelberg und Montpellier den Partnerschaftsvertrag

Die Städtepartnerschaft zwischen Heidelberg und Montpellier feiert Jubiläum: Am Donnerstag, 13. Mai 2021, vor 60 Jahren unterzeichneten die damaligen Oberbürgermeister Robert Weber (Heidelberg) und Francois Delmas (Montpellier) im Rahmen einer Heidelberg-Woche in Montpellier den Partnerschaftsvertrag. Vorausgegangen waren Kooperationen in den 1950er Jahren zwischen den Universitäten beider Städte. Heidelberg und Montpellier möchten das Jubiläum im Herbst bei wechselseitigen Besuchen in beiden Städten begehen und gemeinsam über die zukünftige Ausgestaltung und neue Projekte in der Städtepartnerschaft sprechen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 05. Mai 2021

Europawoche 2021: Stadt Heidelberg betont Bedeutung der europäischen Idee

Seit 1995 findet jährlich in der ersten Maihälfte die Europawoche statt. Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger über Europa zu informieren und zu konstruktiven Auseinandersetzungen mit europapolitischen Themen anzuregen. Die Stadt Heidelberg beteiligt sich seit vielen Jahren an der Europawoche. Sie weist auch in der ersten Maiwoche 2021 mit mehreren Angeboten und Aktionen auf die Bedeutung der europäischen Idee hin und erinnert an die vielen Errungenschaften und verbindenden gemeinsamen europäischen Werte. Wie in anderen Kommunen konnten die in 2021 geplanten Europa-Veranstaltungen pandemiebedingt leider nicht stattfinden. Stattdessen gibt es in diesem Jahr digitale Angebote.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Staatssekretärin Friedline Gurr-Hirsch bei der Unterzeichnung der Absichtserklärung.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch haben am Montag, 3. Mai 2021, im Rathaus eine Absichtserklärung der Stadt zur Unterstützung des Projektes „Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung“ unterzeichnet. (Foto: Rothe)
Meldung vom 04. Mai 2021

Stadt Heidelberg beteiligt sich am Projekt „Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung“

Die Stadt Heidelberg möchte sich in Zukunft noch stärker gegen Lebensmittelverschwendung engagieren – insbesondere auch im internationalen Kontext gemeinsam mit der französischen Partnerstadt Montpellier. Heidelberg beteiligt sich am Projekt „Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung“ des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch haben am Montag, 3. Mai 2021, im Rathaus eine Absichtserklärung der Stadt zur Unterstützung des Projektes unterzeichnet. Das Ministerium und die an der Initiative beteiligten Kommunen setzen sich für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln ein. Gleichzeitig soll das Projekt auch in bestehende Partnerschaften mit französischen Städten einfließen und dabei helfen, die Freundschaften weiterzuentwickeln und lebendig zu halten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 07. April 2021

UNESCO Online-Seminar zu kolonialer Erinnerungskultur am 16. April

In Kooperation mit der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation (UNESCO) und der Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR) organisiert die Stadt Heidelberg das öffentliche Online-Seminar „Partizipative Prozesse im Kontext kolonialer Erinnerungskultur“. Vertreterende aus Wissenschaft, Bildung, Zivilgesellschaft und Stadtverwaltung diskutieren, wie eine öffentliche Erinnerung an Kolonialismus gestaltet werden kann. Das kostenfreie Seminar findet am Freitag, 16. April 2021, ab 15 Uhr online statt. Vorab ist eine Anmeldung bis Dienstag, 13. April 2021, per E-Mail an antidiskriminierung@heidelberg.de oder per Telefon unter 06221 58-15550 notwendig. Nach Anmeldung erhalten Teilnehmende den Link zum Zoom-Seminar.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. März 2021

UNESCO Literaturstadt Heidelberg: Projekt „Expedition Poesie“ als Best-Practice ausgewählt

Im Rahmen des Projektes „Expedition Poesie“ treffen sich Poetinnen und Poeten aus zwei Ländern, um ihre Werke gemeinsam in die jeweilige Muttersprache zu übersetzen. Die Bundesrepublik Deutschland hat das Projekt nun als Best Practice in ihren aktuellen Staatenbericht zur Umsetzung der UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt der kulturellen Ausdrucksformen aufgenommen. Die Stadt Heidelberg hatte das Projekt initiiert und als UNESCO City of Literature in das Netzwerk der UNESCO Creative Cities implementiert. Die Leiterin des städtischen Kulturamtes, Dr. Andrea Edel, wurde derweil von der deutschen UNESCO-Kommission zum zweiten Mal in den Beirat „Vielfalt Kulturelle Ausdrucksformen“ berufen.