Auch mit Roll-stuhl kann man Handball spielen (Foto: Diemer)

Barriere·freiheit in Heidelberg

Barriere·frei heißt:

Es darf keine Hindernisse geben.

Alle Menschen sollen etwas benutzen können.

Ein Haus kann barriere·frei sein.

Es gibt zum Beispiel Aufzüge für Rollstuhl·fahrer.

Jeder Mensch kann sich in dem Haus gut bewegen.

Eine Internet·seite kann barriere·frei sein.

Das heißt:

Viele Mensch können die Internet·seite nutzen.

Es gibt viel Hilfe.

Zum Beispiel:

  • Man kann sich den Text vor·lesen lassen.
  • Man kann die Schrift größer machen.

Das nennt man digitale Barriere·freiheit.

Die Stadt Heidelberg sagt:

Heidelberg muss barriere·frei sein.

Das heißt:

Menschen mit Behinderung sollen in allen Bereichen mit·machen können:

  • Schule
  • Kinder·tagesstätte
  • Wohnen
  • Frei·zeit
  • Arbeiten
  • Verkehr
Mit einer Rampe kommen Rollstuhlfahrer einfach in den Laden (Foto: Dittmer)

Die Stadt Heidelberg tut sehr viel dafür.

Es gibt zum Beispiel das Projekt Heidelberg hürdenlos.

Das Ziel ist:

Die Geschäfte in Heidelberg sollen Rampen nutzen.

Dann können auch Rollstuhl·fahrer in die Geschäfte kommen.

Man kann sich im Internet über barriere·freie Gebäude in Heidelberg informieren.

Die Internet·seite heißt: www.heidelberg.huerdenlos.de

Das neue Kino Luxor Filmpalast in der Bahnstadt ist barriere·frei.

Die Stadt hat dabei geholfen.

Menschen mit Behinderung waren auch dabei:

  • Blinde und seh·behinderte Menschen
  • Menschen mit einer Hör·behinderung
  • Rollstuhl·fahrer

Die Stadt Heidelberg hat verschiedene Förder·programme.

Das heißt:

Die Stadt kann mit Geld helfen, wenn man barriere·frei Bauen will.

Mehr Infos zum barriere·freien Bauen gibt es hier:

https://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/Leben/Barrierefreiheit.html

Die Stadt Heidelberg hat einen Braille-Drucker.

Man kann damit in Braille-Schrift schreiben.

Das ist eine besondere Schrift für blinde Menschen.

Blinde Menschen können die Buch·staben fühlen.

Barriere-freie Haltestellen in Heidel-berg (Foto: Rothe)

In Heidelberg soll es auch barriere·freie Mobilität geben.

Das heißt:

Menschen mit Behinderung sollen sich gut in Heidelberg bewegen können.

Es gibt viele Park·plätze für Menschen mit Behinderung in Heidelberg.

Es gibt Ampeln für blinde Menschen.

Diese Ampeln machen Töne.

Außerdem gibt es viele tiefe Bordstein·kanten.

Die Stadt arbeitet mit den Verkehrs·betrieben zusammen.

Viele Busse und Bahnen sind barriere·frei.

Viele Haltestellen sind schon barriere·frei.

Es gibt einen Beirat von Menschen mit Behinderungen in Heidelberg.

In dem Beirat sind 17 Mitglieder.

Sie unter·stützen Menschen mit Behinderung in Heidelberg.

Die Behinderten-beauftragte Christina Reiß gibt Tipps (Foto: Stadt Heidelberg/Pellner)

In Heidelberg gibt es eine Behinderten·beauftragte.

Die Behinderten·beauftragte arbeitet mit dem Beirat von Menschen mit Behinderungen zusammen.

Sie heißt Christina Reiß.

Sie kümmert sich um Probleme von Menschen mit Behinderung.

Sie kennt Fach·leute.

Sie gibt Tipps.

Die Internet·seite von Frau Reiß ist:

https://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/Leben/behindertenbeauftragte.html

Die Internet·seite von Heidelberg soll auch barriere·frei sein.

Man kann die Schrift auf der Internet·seite größer machen.

Man kann sich die Internet·seite vor·lesen lassen.

Es gibt Infos auf der Internet·seite der Stadt Heidelberg

in einfacher Sprache.

Jeder soll wissen, was in Heidelberg passiert.

Die Infos in einfacher Sprache gibt es hier:

www.heidelberg.de/einfach

Es gibt in Heidelberg auch Nachrichten in Leichter Sprache.

Die Nachrichten über Heidelberg gibt es hier:

www.einfach-heidelberg.de
 
Barriere·freiheit in Heidelberg ist ein wichtiges Ziel.

Man muss Stück für Stück daran arbeiten.



Danke an www.einfach-heidelberg.de für die Unterstützung bei diesem Artikel.

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