Stadtblatt-Artikel in der Übersicht

Der Gemeinderat tagt am Donnerstag, 4. Juli, öffentlich ab 16.30 Uhr im Rathaus.

Am Samstag, 13. Juli, feiert Heidelberg das Festival der Jugendkultur im Karlstorbahnhof und auf dem Marlene-Dietrich-Platz in der Südstadt.

Projektideen für die Freiwilligentage vom 21. bis 30. September gesucht: Gemeinnützige Vereine und Initiativen können ihre Projekte online unter www.wir-schaffen-was.de vorstellen und Helferinnen und Helfer finden.

Das Land Baden-Württemberg beabsichtigt, auf dem Konversionsgelände Patrick-Henry-Village in Heidelberg ein neues Ankunftszentrum für Flüchtlinge zu errichten.

Das Amt für Soziales und Senioren geht im Juli mit einem Infoangebot vor Ort in drei Stadtteile.

Die ersten Ergebnisse des bundesweiten Zensus 2022 sind da: Demnach hat die Stadt Heidelberg 153.809 Einwohnerinnen und Einwohner.

Die Stadt Heidelberg bietet Quartiergespräche regelmäßig in allen Stadtteilen an.

Im Rahmen des „Schaufenster des Sports“ am Sonntag, 7. Juli, findet der Kurs „Zumba Gold – Special“ mit Liliana Villarin von der Argentinien-Gruppe Rhein-Neckar statt.

Zu einem geführten Spaziergang über den Bergfriedhof lädt das Landschafts- und Forstamt am Dienstag, 9. Juli, um 16 Uhr ein.

Im Sommer soll ein Wandgemälde am Südpfeiler der Theodor-Heuss-Brücke entstehen.

Der Gemeinderat tagt am Donnerstag, 4. Juli, öffentlich ab 16.30 Uhr im Rathaus.

Das Familienbüro veranstaltet am Montag, 8. Juli, um 17 Uhr in den Räumlichkeiten von ProFamilia, Jellinekplatz 11, auf dem Emmertsgrund eine Infoveranstaltung für Heidelberger Familien mit Babys.

Im Jahr 2023 verzeichnete Deutschland einen drastischen Anstieg antimuslimischer Diskriminierungen, Bedrohungen und gewaltvoller Übergriffe.

Der SRH Campus in Wieblingen soll weiterentwickelt und zukunftssicher gemacht werden.

Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) saniert die in die Jahre gekommene Fahrleitungsanlage der Straßenbahn in der Bergheimer Straße und installiert insgesamt 37 neue Fahrleitungsmaste sowie eine neue Fahrleitung.

Straßen begrünen, Plätze entsiegeln, das Mikroklima und die Aufenthaltsqualität verbessern: Das ist das Ziel des sogenannten OASIS-Programms der Stadt Heidelberg.

Starke mittelständische Unternehmen, innovative Betriebe, dynamische Start-ups und „Hidden Champions“ zeichnen den Wirtschaftsstandort Heidelberg aus.

Nach 20 Jahren kontinuierlicher Steigerungen sieht sich der Heidelberger Gutachterausschuss aufgrund der ihm vorliegenden Auswertungen aus der Kaufpreissammlung veranlasst, den bundesweiten veröffentlichten Marktanalysen zu folgen und eine Vielzahl von Bodenrichtwerten zu reduzieren.

Klimawandel, Ressourcenknappheit und Umweltverschmutzung sind ernsthafte Herausforderungen unserer Zeit.