Stadtwerke Heidelberg im Stadtblatt

Stadtblatt-Ausgabe vom 24. April 2024

Stadtwerke Heidelberg auf dem Maimarkt

Reichhaltiges Informationsangebot zu klimafreundlichen Energien

Grafik mit Text: Alles neu macht der Mai(markt).
Die Stadtwerke Heidelberg beraten auf dem Maimarkt zu allen Themen rund um klimafreundliche Energien.

Vom 27. April bis 7. Mai präsentieren sich die Stadtwerke Heidelberg auf Deutschlands größter Regionalmesse in Mannheim. Wer sich zu klimafreundlichen Energien informieren möchte, ist in Halle 33, Stand H33-511, richtig. Mit etwas Glück kann man sogar eine Wallbox gewinnen.

Wer ein Elektroauto besitzt oder anschaffen will, erfährt alles rund um das Aufladen per Wallbox. Die Stadtwerke Heidelberg bieten exklusiv am Maimarkt-Stand zwei verschiedene Modelle zum Kauf mit 30 Prozent Maimarkt-Rabatt an. Über die Stadtwerke Heidelberg-App »für dich« verlost das Unternehmen zudem zwei Wallboxen. Zum Teilnehmen einfach die App runterladen. Das Gewinnspiel läuft vom 27. April bis 7. Mai. 

Sicher daheim

Mit dem intelligenten Hausnotrufsystem heidelberg SICHER DAHEIM haben die Stadtwerke Heidelberg ein Produkt für Angehörige älterer und hilfsbedürftiger Menschen entwickelt. Sensoren erkennen ungewöhnlich lange Ruhepausen und benachrichtigen Angehörige über eine App auf dem Smartphone. Weitere Infos: 

Weitere Infos: www.swhd.de/sicherdaheim

Termine

In den Pfingstferien (21.5.-24.5. und 27.-31.5., ohne den Feiertag am 30.5.) gibt es wieder kostenlose Kinder-Schwimmkurse im Hallenbad ­Hasenleiser. 
Weitere Informationen hierzu sowie  die aktuellen Bäder-Öffnungszeiten finden Sie unter: 
www.swhd.de/baeder

Stadtblatt-Ausgabe vom 17. April 2024

90 Jahre Fernwärme Heidelberg

Jubiläumsfeier im ­Pfaffengrund

Logo 90 Jahre Fernwärme
Schon seit 1934 versorgen die Stadtwerke Heidelberg Kundinnen und Kunden mit Fernwärme. Seitdem wird diese immer grüner und nachhaltiger und das Fernwärmenetz immer größer. 

Am Sonntag, den 21. April 2024, laden die Stadtwerke Heidelberg von 11 bis 17 Uhr zum Jubiläumsfest „90 Jahre Fernwärme“ in ihren ENERGIEpark Pfaffengrund ein. 

Schon 1934 versorgte das erste Fernheizwerk Gebäude in Heidelberg-Bergheim. Seither wurde das Fernwärmenetz erweitert, die Hälfte der Heidelberger Haushalte bezieht inzwischen die Wärme aus der Leitung – die in den letzten 14 Jahren schon ein Grünanteil von 50 Prozent erreicht hat. „Diese Infrastruktur ist unsere Basis für eine klimaneutrale Zukunft in der Wärmeversorgung. All das wollen wir feiern,“ so Michael Teigeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Energie. 

Um 11 Uhr wird Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Eckart Würzner die Veranstaltung eröffnen. Falk Günther, Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Netze, sowie Michael Teigeler werden über die Zukunft der Wärmeversorgung informieren. In einem Vortragsprogramm erhalten Besucherinnen und Besucher Informationen zur Wärmewende, zur kommunalen Wärmeplanung, zu Alternativen von Fernwärme, zur energetischen Sanierung von Gebäuden sowie zu Förderungen dafür.  

Für Unterhaltung, besonders für die jüngeren Gäste, ist ebenfalls gesorgt: mit einer Seifenblasenshow, einem E-Auto-Parcours, Entenangeln oder einem Spiel 4-Gewinnt in der „Basketball-Edition“ mit MLP-Academics.

Das Programm gibt es unter www.swhd.de/veranstaltungen. Der Eintritt ist kostenfrei. Der Zugang befindet sich in der Eppelheimer Straße 68-72, 69123 Heidelberg; Haltestelle Marktstraße der Straßenbahnlinie 22. 

Interessierte an der Historie der Fernwärme in Heidelberg können sich gerne schlaumachen: 
www.swhd.de/90JahreFernwaerme

Trinkwasserversorgung

Ab Dienstag, 16. April 2024, spülen die Stadtwerke Heidelberg die Trinkwasser-Hydranten in Heidelberg-Handschuhsheim und danach in HD-Wieblingen mit klarem Trinkwasser. In seltenen Fällen können leichte, gesundheitlich unbedenkliche Trübungen auftreten.

Stadtblatt-Ausgabe vom 10. April 2024

Hallenbad Hasenleiser ausgezeichnet

Nachhaltig wirt­schaftender Betrieb

Leeres Schwimmbad
Hallenbad Hasenleiser wurde zum zweiten Mal als nachhaltig wirtschaftender Betrieb ausgezeichnet. (Foto: Stadtwerke Heidelberg/Sven Ehlers)

Die Bäder in Heidelberg nehmen seit dreizehn Jahren sukzessive am städtischen Projekt Nachhaltiges Wirtschaften teil. Die meisten der Bäder haben das Projekt mindestens schon zweimal durchlaufen und sich somit immer wieder neue Ziele und Maßnahmen für mehr Umweltschutz gesetzt. 

Im Fokus: der Energieverbrauch

Im Jahr 2023 war das Hallenbad Hasenleiser wieder an der Reihe: Auch dieses Mal schloss es das Projekt erfolgreich ab: Im März 2024 wurde es revalidiert und gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden erneut als nachhaltig wirtschaftender Betrieb ausgezeichnet. Erstmals analysierten die Stadtwerke Heidelberg in diesem Rahmen anhand einer Treibhausgasbilanz die klimarelevanten Emissionen des Bades. Der größte Anteil an Treibhausgas-Emissionen ist auf den Stromverbrauch zurückzuführen. Als vorrangige Klimaschutz-Maßnahme im Bad wurde daher der Austausch der Beleuchtung gegen energiesparende LED festgelegt. Zudem wird die Beleuchtung in den Technikräumen reduziert. Für diese Optimierungen investieren die Bäder 120.000 Euro. 
Weitere Maßnahmen, etwa zur Wärmerückgewinnung oder zur energetischen Optimierung der Beckenumwälzung, sind in Prüfung. 

Nachhaltiges Wirtschaften

Maike Carstens, Geschäftsführerin Stadtwerke Heidelberg Bäder: „Alle fünf unserer Bäder sind als nachhaltige Betriebe ausgezeichnet. Während der letzten dreizehn Jahre haben wir zahlreiche Umweltschutzmaßnahmen entwickelt und umgesetzt. Das hilft nicht nur der Umwelt und dem Klima, sondern mindert auch die Kosten. Deshalb werden wir auch in den kommenden Jahren mit unseren Bädern an Bord dieses Projektes bleiben.“ 

www.swhd.de/baeder

Stadtblatt-Ausgabe vom 20. März 2024

Vorbereitungen im Thermalbad

So öffnen die Bäder über Ostern

Mann reinigt Steinboden
Die »Auswinterungsarbeiten« im Thermalbad laufen auf Hochtouren.  (Foto: Stadtwerke Heidelberg/Tobias Dittmer)

Aktuell bereitet das Bäder-Team der Stadtwerke Heidelberg alles für die kommende Freibadsaison vor. Im Bergheimer Thermalbad startet sie schon am zweiten Sonntag im April. Bevor die Gäste das Bad nach der Winterpause besuchen können, finden »Auswinterungsarbeiten« statt: Zunächst wird das Wasser abgelassen, das zum Schutz über die Schließzeit in den Becken verbleibt. Nach der Beckenreinigung und dem Ausbessern von Mängeln werden die Becken wieder gefüllt. Außerdem werden die Pumpen, die Desinfizierungs- und die Filtrationsanlage sowie die stationäre Heizung zur Wassererwärmung gewartet und in Betrieb genommen. 

Als eines der ersten Freibäder der Region öffnet das Thermalbad am 14. April von 10 bis 18 Uhr. 

Mietschränke

Wer einen Mietschrank über die gesamte Saison nutzen möchte, kann bereits am Montag, den 25. März, zwischen 7 und 9 Uhr sowie am Donnerstag, den 28. März, zwischen 11 und 13 Uhr einen Schrank an der Thermalbadkasse gegen Gebühr anmieten. In diesem Zeitfenster können auch schon Mehrfachkarten sowie die Geldwertkarten für das Kurzzeitschwimmen gekauft werden. 

Schwimmen über Ostern

Am Karfreitag, 29. März, und am Ostermontag, 1. April, sind das Hallenbad Köpfel in Ziegelhausen sowie das Rohrbacher Hallenbad Hasenleiser jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die dortigen Saunen öffnen ebenfalls von 10 bis 18 Uhr. Das City-Bad im Darmstädter Hof Centrum bleibt an den beiden Tagen geschlossen. 

Während der Osterferien gelten im Hallenbad Hasenleiser geänderte Sauna-Öffnungszeiten – sie sind an die Öffnungszeiten des Bades angepasst. 

Mehr unter www.swhd.de/baeder_oeffnungszeiten

Stadtblatt-Ausgabe vom 13. März 2024

Schwimmbad-Aushilfen gesucht

Bewerbungen sind ab sofort online möglich

Freibad
Das Thermalbad gehört wohl zu den schönsten Arbeitsorten in Heidelberg. Gesucht sind motivierte und freundliche Aushilfskräfte, die das Bäder-Team unterstützen.  (Foto: Stadtwerke Heidelberg)

Mit seinen Öffnungszeiten von April bis Oktober bietet das traditionsreiche Thermalbad in Heidelberg-Bergheim eine lange Freibadsaison. Bei einer konstanten Wassertemperatur von mindestens 26 Grad im Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken kommen auch an kühleren Tagen viele Gäste. Damit dort sowie im großen Tiergartenbad in Heidelberg-Neuenheim alles rund läuft, suchen die Stadtwerke Heidelberg für die kommende Freibadsaison Aushilfskräfte.  

Wer mindestens 18 Jahre alt ist, zuverlässig, flexibel, freundlich, serviceorientiert und den Umgang mit Menschen mag, kann sich bewerben als Aushilfe für die Beckenaufsicht oder für den Kassenbereich. Auch über die Freibadsaison hinaus kann sich eine Weiterbeschäftigung ergeben. 

Beckenaufsicht

Zu den Aufgaben rund um die Schwimmbecken gehören die Aufsicht und die Betreuung des Badebetriebs, außerdem Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten. Erforderlich für den Job sind das Deutsche Rettungsschwimmerabzeichen Silber und die Bescheinigung für einen Erste-Hilfe-Kurs – beides nicht älter als zwei Jahre.

Unterstützung an der Kasse

Aushilfen im Kassenbereich kümmern sich um den Verkauf der Eintrittskarten und übernehmen im Bedarfsfall Reinigungsarbeiten im Sanitär- und Umkleidebereich. Wer sich bewirbt, sollte einen gewissenhaften Umgang im Zahlungsverkehr haben.

Bewerbungen ab sofort unter: www.sowillicharbeiten.de 

Telefonnummer für Fragen zu den Aushilfsjobs: 06221 513-4414.

Stadtblatt-Ausgabe vom 6. März 2024

Inspektion bei den Heidelberger Bergbahnen

Sicherheit steht an erster Stelle

Wagon der historischen Bergbahn an der Station
Von Montag, den 4. März, bis einschließlich Sonntag, den 17. März 2024 sind die Heidelberger Bergbahnen nicht in Betrieb. (Foto: Stadtwerke Heidelberg)

Seit letzten Montag, den 4. März, stehen die Heidelberger Bergbahnen still. Grund ist eine umfassende sicherheitstechnische Prüfung, die ergänzend zu den täglichen Sicherheitskontrollen und morgendlichen Testfahrten einmal im Jahr durchgeführt wird. Denn wie bei allen Standseilbahnen ist auch hier Sicherheit oberstes Gebot. „Wir prüfen in diesen zwei Wochen beide Bahnen auf Herz und Nieren. Dabei führen wir zum Beispiel Vollbremsungen bei simulierter Volllast durch, testen die Bremswege, überprüfen alle Sicherheitsfunktionen und lassen die Stahlseile von einer Fachfirma ganz genau unter die Lupe nehmen“, sagt Damian Kampka, Betriebsleiter bei den Heidelberger Bergbahnen. Sobald alle Prüfungen durchgeführt wurden, nimmt das Regierungspräsdium Freiburg die Kontrolle ab und stellt ein neues Sicherheitszertifikat aus. Zusätzlich findet alle sechs Jahre die große Revision statt, bei der die Wagen der oberen Bergbahn zur Generalüberholung in die Schweiz transportiert werden. Das steht wieder Anfang 2025 an.

Ab Montag, den 18. März nehmen die Bahnen dann wieder den regulären Fahrbetrieb nach dem Winterfahrplan auf. Ab Montag, den 25. März, gilt der Sommerfahrplan. Mehr unter www.bergbahn-heidelberg.de.

Ersatzverkehr ist eingerichtet

Für die Strecke der unteren Bergbahn ist ein Busverkehr eingerichtet: Er fährt täglich im 30-Minuten-Takt zwischen 9 und 18 Uhr vom Kornmarkt und Schloss bis zur Molkenkur und zurück. Für den Ersatzverkehr werden keine Tickets benötigt. Das Schlossticket gibt es am Schloss. Der Königstuhl wird von der Buslinie 39 angefahren, es gelten die Tarife des ÖPNV. 

Stadtblatt-Ausgabe vom 28. Februar 2024

Fernwärme-Erneuerung früher fertig

Rohrbacher Straße bald wieder frei

Blick stadteinwärts in die Rohrbacher Straße
Bald fließt der Verkehr wieder: Die Erneuerung der Fernwärmeleitung in der Rohrbacher Straße steht kurz vor der Fertigstellung – drei Monate früher als geplant. (Foto: Stadtwerke Heidelberg)

Voraussichtlich Ende März – und damit rund drei Monate früher als geplant – können die Stadtwerke Heidelberg die Erneuerung der Fernwärmeleitungen in der Rohrbacher Straße abschließen. Abgesehen von abschließenden Arbeiten der Stadt Heidelberg an der Kreuzung Dantestraße heißt es ab Anfang April wieder freie Fahrt auf einer der Hauptverkehrsachsen in Heidelberg. 

Die in mehrere Bauphasen aufgeteilten Erneuerungsarbeiten waren erforderlich, um  auch zukünftig eine  sichere Versorgung der Anwohnerinnen und Anwohner in der Rohrbacher Straße mit Fernwärme zu gewährleisten. Zudem haben die Stadtwerke auch Anlagen für Gas und Wasser erneuert. „Das waren umfangreiche Arbeiten“, sagt Steffen Lohnert von den Stadtwerken Heidelberg. Er war mit seinem Team und der Baufirma mit der Umsetzung der Maßnahme betraut. „Darüber hinaus fanden die Arbeiten unter stadteinwärts fließendem Verkehr statt und nur mit kurzzeitigen Versorgungsunterbrechungen für die Anwohnenden.“ Das war auch das erklärte Ziel: die Einschränkungen für sie sowie Verkehrsteilnehmende und Gewerbetreibende so gering wie möglich zu halten. Grundstücke und Betriebe waren während der Sanierungsdauer zu erreichen. Um die Parksituation zu entspannen, wurden nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts Schrägparkerzonen eingerichtet. Lohnert ergänzt: „Natürlich hat es auch immer wieder einmal Beschwerden gegeben, etwa wegen des Wegfalls von Parkplätzen und Anlieferzonen für die Ladengeschäfte, wegen der geänderten Verkehrsführung oder der veränderten Plätze für die Abholung von Abfalltonnen. Das können wir verstehen, denn Baustellen greifen immer in den Alltag ein. Umso mehr freut es uns, dass wir nun deutlich früher fertig werden.“

Stadtblatt-Ausgabe vom 21. Februar 2024

heidelberg KLIMA-INVEST

Hohe Nachfrage für Bürger­beteiligung

Mann mit Lederjacke und Mütze vor bemalter Wand
Pascal Baumgärtner, Festivalleiter und Kurator von METROPOLINK, beteiligt sich. (Foto: Stadtwerke Heidelberg)

Die Stadtwerke Heidelberg ermöglichen Bürgerinnen und Bürgern, in den Ausbau grüner Fernwärme zu investieren und sich am wirtschaftlichen Erfolg der Maßnahmen zu beteiligen: mit dem FinanzProdukt heidelberg KLIMA-INVEST. 

Der Fokus der ersten Emission liegt auf der innovativen Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (iKWK-Anlage) im ENERGIEpark Pfaffengrund. Mit ihren großen Luft-Wasser-Wärmepumpen ist sie eine von vielen Bausteinen, mit denen die Stadtwerke Heidelberg seit 2010 an einer klimafreundlichen Fernwärme arbeiten. 

heidelberg KLIMA-INVEST wird als Genussrecht angeboten. Die Mindestanlage beträgt 1.000 Euro, die Zinsen liegen bei jährlichen 4,25 Prozent, für Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Heidelberg bei 4,5 Prozent pro Jahr.

Überwältigendes Interesse

Die Nachfrage nach dem Angebot war so hoch, dass vier Tage nach der Veröffentlichung Registrierungen über 5,5 Millionen Euro vorlagen - und das bei einer zulässigen jährlichen Emission von 6 Millionen Euro. Interessenten können sich nach Schließung des Angebots unverbindlich auf eine Warteliste für eine Neuauflage setzen.

Michael Teigeler, Geschäftsführer Stadtwerke Heidelberg Energie: „Ich war überzeugt, dass heidelberg ­KLIMA-INVEST gut angenommen wird, aber das hat auch meine Erwartungen übertroffen. Wir sagen schon jetzt Danke für das Vertrauen der vielen interessierten Menschen in uns und für ihr Engagement für den Klimaschutz und die Wärmewende vor Ort. Leider sind die Beteiligungssumme pro Jahr aus rechtlichen Gründen begrenzt. Wir nehmen dieses Signal der vielen Interessenten zum Anlass, im nächsten Jahr eine neue Emission zu prüfen.“

Mehr Infos unter www.swhd.de/klima-invest

Stadtblatt-Ausgabe vom 14. Februar 2024

Schwimmabzeichen machen

im Hallenbad Hasen­leiser

Junge springt vom Startblock ins Schwimmbecken
Ein Sprung ins Wasser ist Bestandteil beim Seepferdchen und beim Schwimmabzeichen in Bronze.

Ein Schwimmabzeichen zu machen ist oft ein großer Spaß und sorgt zugleich für mehr Sicherheit im Wasser. Das ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen wichtig. Am Samstag, den 24. Februar 2024, bieten die Stadtwerke Heidelberg Bäder im Hallenbad Hasenleiser allen interessierten „Wasserratten“ wieder die Gelegenheit dazu. Zwischen 13 und 17 Uhr können sie die Abzeichen für das Seepferdchen (Frühschwimmerabzeichen) sowie für das Deutsche Schwimmabzeichen in Bronze machen. Die Prüfungen lassen sich ganz in Ruhe ablegen, auf einer extra abgetrennten Bahn im Schwimmerbecken. Wer also Lust hat, ab ins Wasser. 

Interessierte müssen sich nicht mal anmelden. Wer ein Abzeichen machen möchte, kann sich zwischen 13 und 16.45 Uhr am Schwimmerbecken beim Bad-Team melden und den nächstmöglichen Slot nutzen.

Alle Interessierten, die sich vorab schlaumachen wollen, was man für die Abzeichen tun und können muss, finden hier mehr Informationen auf www.dlrg.de/informieren/ausbildung/schwimmabzeichen.

Für die Abzeichen und die Urkunden ist ein Unkostenbeitrag in Höhe von 5 Euro an der Kasse zu zahlen – zusätzlich zum regulären Badeintritt.
„Es ist uns wichtig, Kinder beim sicheren Schwimmen zu unterstützen“, so Maike Carstens, Geschäftsführerin der Stadtwerke Heidelberg Bäder. „Darum werden wir künftig mehrere Aktionstage in verschiedenen Bädern anbieten, an denen der Fokus speziell darauf liegt.“

Aktuelle Informationen, Preise und Öffnungszeiten der Heidelberger Bäder auf www.swhd.de/baeder

Stadtblatt-Ausgabe vom 7. Februar 2024

Gesundes Saunieren

Training für Immunsystem und Kreislauf

Mann sitzt in der Sauna
Gute Gründe für den nächsten Saunabesuch: Saunieren regt Kreislauf und Stoffwechsel an, fördert Regeneration, Entspannung sowie gesunde Haut und kann vor Erkältungen schützen.

Für alle, die sich in den kommenden Tagen nicht dem Faschingstrubel hingeben, sondern lieber etwas für ihre Gesundheit tun möchten, stehen die Saunen der Heidelberger Hallenbäder offen. Das Rohrbacher Hallenbad Hasenleiser bietet eine finnische Sauna sowie eine Biosauna mit milden 50 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 35 Prozent. Farblicht und automatische Aroma-Aufgüsse zu jeder vollen Stunde gibt es obendrein. Im Hallenbad Köpfel in Ziegelhausen steht Gästen eine finnische Sauna mit Tageslicht zur Verfügung. Die Temperatur liegt bei 90 Grad, die Luftfeuchtigkeit bei 10 Prozent. Außerdem gibt es ein Tauchbecken, einen Ruhebereich und mehrmals täglich Aufgüsse. Mit ein paar einfachen Tipps wird Ihr Saunabesuch zur kleinen entspannenden Gesundheitskur: 

  • Vor dem ersten Saunagang duschen und gründlich abtrocknen.
  • Nicht zu lange in der Hitze bleiben: 8 bis 15 Minuten genügen.
  • Nach jedem Saunagang eine Pause einlegen. 
  • Nicht mehr als drei Saunagänge pro Besuch machen. 
  • Weder hungrig noch mit vollem ­Magen in die Sauna gehen.
  • Zwischen den Saunagängen ausreichend Wasser trinken.

In der Faschingswoche gelten für den Saunabereich im Hallenbad Hasenleiser geänderte Öffnungszeiten: 
Mehr unter www.swhd.de/sauna

Stadtblatt-Ausgabe vom 31. Januar 2024

Fasten mal anders

Wie wäre es mal mit Energiefasten?

Frau schaltet ihre Mehrfachsteckdose aus.
Elektrogeräte nachts komplett vom Netz zu nehmen, hilft Strom zu sparen. (Foto: Stadtwerke Heidelberg)

Am 14. Februar beginnt die Fastenzeit. Viele Menschen verzichten dann auf etwas, von dem sie sonst zu viel konsumieren. Weniger Süßes, kein Alkohol, Auszeit vom Handy: Die Fastenzeit ist ein guter Anlass, Gewohnheiten zu unterbrechen. Unser Vorschlag für die Fastenzeit 2024: Energiefasten. Ein geringerer Energieverbrauch nutzt dem bedrängten Klima, bringt ein gutes Gewissen und spart bei den anhaltend hohen Energiemarktpreisen Geld.

Tipps für den Alltag

Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit lohnt es sich, Energie zu sparen. Vor allem bei Raumwärme und Warmwasser liegen Einsparmöglichkeiten: Um Wärmeverluste zu verhindern, lassen sich Rohre dämmen oder Fenster und Türen abdichten. Rollläden und Vorhänge nachts zu schließen, reduziert den Wärmeverlust in der kalten Jahreszeit um rund 30 Prozent. Warmes Wasser lässt sich durch Duschen statt Baden sparen, Vollbäder verbrauchen etwa dreimal so viel Energie und Wasser wie eine Dusche. Auch der Stromverbrauch lässt sich senken. Etwa dadurch, dass Elektrogeräte nachts komplett vom Netz genommen werden. Viele Hinweise darauf, welche Maßnahmen sich besonders lohnen, finden sich unter www.swhd.de/energiesparen_ ueberblick 

StromGedacht-App

Unser landesweites Stromnetz ist zwar sicher, dennoch kann es dazu kommen, dass vorübergehend nicht genügend Strom zur Verfügung steht. Verbraucherinnen und Verbraucher können seine Stabilität unterstützen: mit der StromGedacht-App von TransnetBW. Diese App informiert über den Status des Stromnetzes in Baden- Württemberg und benachrichtigt, wann viel Strom zur Verfügung steht zum Beispiel, um ein E-Auto zu laden, oder wann man das Wäsche waschen lieber verschieben sollte. Mehr unter www.stromgedacht.de

Stadtblatt-Ausgabe vom 24. Januar 2024

Wege zu den Stadtwerken Heidelberg

Direkter Draht vor Ort, telefonisch und online

Frau fotografiert Zählerstand mit Smartphone
Auch Zählerstände einreichen geht ganz einfach: entweder per Online-Service auf www.swhd.de/zaehlerstand oder Foto vom Zählerstand per App einreichen oder an ablesung@swhd.de senden. (Foto: Peter Dorn)

Kundinnen und Kunden können viele Wege zum regionalen Energieversorger nutzen: Die zentrale persönliche Anlaufstelle ist das Kundenzentrum nahe des Hauptbahnhofs in der Kurfürsten-Anlage 42-50, geöffnet von Montag bis Freitag zwischen 8 und 16 Uhr, Donnerstag sogar bis 18 Uhr. Die kostenfreie Hotline ist unter 0800 513 513 2 erreichbar. 

Mitten in der Altstadt in der Hauptstraße 120 kann zudem der ENERGIEladen Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr besucht werden. Zu diesen Zeiten steht das Team dort gerne unter 06221 513-5002 für Fragen zur Verfügung.

Online-Services nutzen

Via Website www.swhd.de/online-kundenservice lassen sich Zählerstände melden oder Lastschriftmandate erteilen. Zudem kann man sich bequem anmelden, ummelden und Tarife berechnen. Für all das steht auch die Stadtwerke-Heidelberg-App »für dich« zur Verfügung. Damit haben die Nutzer ebenfalls einen direkten Draht zum Unternehmen. Sie lässt sich über den App Store oder Google Play kostenfrei herunterladen.

Störungen melden

Liegt eine Versorgungsstörung vor, sind die Stadtwerke Heidelberg rund um die Uhr jeden Tag im Jahr telefonisch erreichbar:

  • Strom: 06221 513-2090
  • Erdgas: 06221 513-2030
  • Fernwärme: 06221 513-2060
  • Wasser: 06221 513-2060

Hilfreiche Informationen zur Störungsbehebung finden sich unter www.swhd.de/stoerung-melden. Und wer einen Defekt in der Straßenbeleuchtung melden möchte, kann ganz einfach das Formular auf www.swhd.de/beleuchtungsstoerung-melden ­nutzen. Alle Anlaufstellen im Überblick auf  www.swhd.de/kontakt

Stadtblatt-Ausgabe vom 17. Januar 2024

Wasserleitungen und Zähler vor Frost schützen

Tipps für die kalte ­Jahreszeit

Eingefrorener Wasserhahn
Bevor die Wasserleitung platzt – rechtzeitig vorsorgen und vor Frost schützen. (Foto: Stadtwerke Heidelberg, iStock-1296120098)

Die Nächte werden frostiger, Minusgrade stehen vor der Tür. Schnell kann es daher Frostschäden geben, denn Wasserleitungen und Zähler sind oft an der Außenfassade, in Garagen und ungeheizten Räumen untergebracht. Sie können schnell einfrieren. Deshalb heißt es: vorbereitet sein. Sprich, Leitungen und Zähler winterfest machen. 

Auszubildende lernen nicht nur Erste Hilfe, Wasserrettung sowie Schwimmunterricht und Aqua-Kurse zu geben. Auch stehen Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik – inklusive Energieeffizienz – sowie die Technik rund um die Beckenwasseraufbereitung auf dem Lehrplan. Weiter gilt es, die Hygieneanforderungen eines Badbetriebs sicherzustellen sowie Veranstaltungen zu begleiten.

Vor allem in wenig genutzten Gäste- und Arbeitszimmern, im Keller oder in Vorratsräumen können Wasserleitungen und Zähler bei tiefen Temperaturen Schaden nehmen. Die Stadtwerke Heidelberg empfehlen, diese Räume immer ausreichend zu heizen. Denn sollte ein Wasserleitungsrohr aufgrund von Kälte platzen, kann die Gebäudeversicherung ihre Leistungen kürzen.

Die Frostschutzstellung am Heizkörperventil schafft nur bedingt Sicherheit. Sie sorgt zwar dafür, dass der Heizkörper nicht einfriert, weiter entfernte Rohre werden so aber nicht geschützt. Sie brauchen mehr Wärme. 

Wasserleitungen und Zähler etwa in Hausgängen, an Außenwänden, unter Fenstern und in Garagen sollten isoliert werden. Darüber hinaus empfiehlt es sich, Kellertüren und -fenster abzudichten und außenliegende Wasserzählerschächte abzudecken. Auch Wochenendhaus, Garten und Hof nicht vergessen: Dort befindliche Wasserleitungen am besten leerlaufen lassen und den Absperrhahn dabei schließen. Frieren Wasserleitungen doch mal ein: Nie mit der Lötlampe oder offenem Feuer auftauen, sondern eine Installationsfirma für Sanitär und Heizung hinzuziehen. Sie taut die Wasseranlagen fachgerecht auf und vermeidet größere Schäden. 

Stadtblatt-Ausgabe vom 10. Januar 2024

Ausbildung in den Schwimmbädern

Überraschend viel­seitig – Start im September

Nebel über Freibadbecken
Arbeiten an einem der schönsten Arbeitsplätze Heidelbergs, z. B. wenn morgens der Nebel über den Becken im Thermalbad aufzieht. Jetzt für die Ausbildung 2024 bewerben. (Foto: Stadtwerke Heidelberg)

Kaum einer hat ein Bild davon, was alles dazu gehört, damit Gäste in den Genuss der drei Hallen- und zwei Freibäder in Heidelberg kommen. Dafür ist das Bäder-Team der Stadtwerke Heidelberg ganzjährig im Einsatz – und sucht Verstärkung für den abwechslungsreichen Job. Wer sportlich ist, gerne draußen Zeit verbringt sowie ein Interesse für Technik hat, für den bietet der regionale Energieversorger ab September genau die richtige Ausbildung an: 

Ausbildung Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w/i)

Auszubildende lernen nicht nur Erste Hilfe, Wasserrettung sowie Schwimmunterricht und Aqua-Kurse zu geben. Auch stehen Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik – inklusive Energieeffizienz – sowie die Technik rund um die Beckenwasseraufbereitung auf dem Lehrplan. Weiter gilt es, die Hygieneanforderungen eines Badbetriebs sicherzustellen sowie Veranstaltungen zu begleiten.

Was erwartet Azubis?

Die Stadtwerke Heidelberg bieten mit der dreijährigen Ausbildung, die in Blöcken abwechselnd in den Bädern sowie in der Schule stattfindet, einen guten Start ins Berufsleben: Das Miteinander wird großgeschrieben – ab der geführten Einführungswoche über regelmäßige Team-Events bis hin zur gemeinsamen Prüfungsvorbereitung mit engagierten Ausbildern. Neben einer guten Bezahlung erwarten Azubis u.a. ein vergünstigtes Deutschland-Ticket, ein Diensthandy und Sportkursangebote. Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten wie zum geprüften Meister für Bäderbetriebe, zur Fachhochschulreife oder ein duales Studium werden gefördert.

Mehr Infos zur Ausbildung, Bewerbung und offene Jobs in den ­Bädern auf www.sowillicharbeiten.de und www.instagram.com/ausbildung_stadtwerke_hd.

Stadtblatt-Ausgabe vom 20. Dezember 2023

Neue Preise bei den Bergbahnen – familienfreundliche Angebote und Jahresticket

Rote Zahnradbahn fährt in Winterlandschaft den Berg hinauf.
Die Heidelberger Bergbahnen fahren täglich – auch in den Weihnachtsferien. (Foto: Christian Buck)

Die Heidelberger Bergbahnen sind eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Jedes Jahr nutzen über eine Million Fahrgäste das Angebot, um bequem und umweltfreundlich zum Heidelberger Schloss, zur Molkenkur oder auf den Königstuhl zu fahren. Doch auch bei den Bergbahnen steigen die Betriebskosten. Daher werden die Preise zum 1. Januar angepasst. Das Königstuhl- und das Panoramaticket kosten jeweils einen Euro mehr: 7 bzw. 10 Euro für eine einfache Fahrt. Die Preise der ermäßigten Tickets steigen um 50 Cent pro Einzelfahrt. 

Anpassungen gab es auch beim Familienticket. Ab Januar zahlen zwei Erwachsene mit einem Kind für die Hin- und Rückfahrt mit der oberen Bahn (Königstuhlticket) 22 Euro und damit nur 2 Euro mehr als für zwei Königstuhltickets. Die Familienkarte für die Fahrt von der Altstadt bis zum Königstuhl und zurück (Panoramaticket) kostet nun 34 Euro – ebenfalls nur 2 Euro mehr als zwei Panoramatickets. Die Tickets lohnen sich für Familien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren. Kinder unter 6 Jahren fahren kostenfrei. 

Mit der Einführung des Deutschlandtickets konnten VRN-Jahreskarten bei den Heidelberger Bergbahnen als touristische und historische Verkehrsmittel nicht mehr anerkannt werden. Seit dem 1. November gibt es daher für Vielfahrer und Anwohnende eine Jahreskarte für 98 Euro, ermäßigt für 65 Euro. Fahrpläne unter: 
www.bergbahn-heidelberg.de

Öffnungszeiten

Zwischen den Jahren sind der ENERGIEladen und das Kundenzentrum erreichbar. Die Büros der Stadtwerke Heidelberg sind ab dem 2. Januar wieder besetzt. 

In den Heidelberger Bädern gelten an allen Feiertagen geänderte Öffnungszeiten. Täglich hat mindestens ein Hallenbad geöffnet. An Heiligabend und Silvester stehen alle drei Bäder zur Verfügung. Alle Zeiten unter:
www.swhd.de/baeder

Stadtblatt-Ausgabe vom 13. Dezember 2023

Mit Fernwärme gut aufgestellt: Interaktive Karte zeigt Ausbaupläne

Kartenansicht von Heidelberg, auf der das Fernwärmenetz eingezeichnet ist
Der Fernwärmeausbau als wichtiges Element des kommunalen Wärmeplans schreitet voran. (Grafik: Stadtwerke Heidelberg)

Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral heizen. Ab Januar gelten dazu neue Gesetze. Darin hat die Bundesregierung konkrete Vorgaben definiert. Außerdem hat sie Kommunen in die Pflicht genommen, kommunale Wärmeplanungen zu erstellen. In Heidelberg liegt diese Planung schon vor. Dabei kommt der Fernwärme eine wichtige Rolle zu.

Der Grund: Die Fernwärme ist eine hervorragende Lösung, um die Anforderungen an das künftige Heizen zu erfüllen. Nicht erst mit der Verabschiedung des kommunalen Wärmeplans Mitte November bauen die Stadtwerke Heidelberg die Wärmeversorgung über das Leitungsnetz daher kontinuierlich aus. Im nächsten Ausbauschritt werden vor allem weitere Teile Neuenheims erschlossen.

Eine neu veröffentlichte interaktive Fernwämekarte auf www.swhd.de/fernwaerme-verfuegbarkeit zeigt das Bestandsnetz und die Planungen inklusive zeitlichen Horizonts – vorbehaltlich der Unwägbarkeiten bei Baumaßnahmen.

Wer eine Immobilie in einem der geplanten Ausbaugebiete besitzt, kann gerne direkt einen Antrag über https://netzportal.swhd.de stellen. Wer sich unsicher ist, ob sie in ausreichender Nähe einer bestehenden Fernwärme-leitung liegt, erhält Auskunft unter 06221 513-5050 oder per E-Mail an netzvertrieb@swhd.de.

Weitere Informationen unter www.swhd.de/faq_heizen

Pächter gesucht: Kiosk im Köpfelbad

Zu vermieten sind ein Verkaufsraum mit Küche und Nebenraum; die Bewirtung ist im Innen- und Außenbereich (auch von extern zugänglich) möglich. 

Bei Interesse an einer Pacht bitte Bewerbung inklusive Betreiberkonzepts, steuerlicher Unbedenklichkeits­bescheinigung sowie Angabe bisheriger Erfahrungen an Stadtwerke Heidelberg Bäder GmbH, Kurfürsten-­Anlage 42-50, 69115 Heidelberg oder an baeder@swhd.de.

Stadtblatt-Ausgabe vom 6. Dezember 2023

Winter-Kinder-Wasserspaß

Mädchen mit Weihnachtsmütze und Christbaumkugel im Schwimmbecken
Wieder da: der ehemals „Kunterbunte Badespaß“ im Rohrbacher Hallenbad. (Foto: Stadtwerke Heidelberg / Adobe Stock)

Nach mehrjähriger Pause lädt das Rohrbacher Hallenbad Kinder und Jugendliche am 9. Dezember herzlich zum Winter-­Kinder-Wasserspaß ein. 

Zwischen 14 und 18 Uhr erwartet Gäste ein abwechslungsreicher Nach­mittag mit vielen spannenden Mitmach-Aktionen: Große Spielgeräte in den Becken, die beliebte Wasserlaufbahn und eine Luftrolle, mit der man übers Wasser laufen kann, sorgen für ausgelassene Stimmung. Darüber hinaus gibt es Schwimm- und Wasserspiele und mehrmals Tanz-Choreografien, bei denen auch die Eltern mitmachen dürfen. Mit Fingerfarben kann man sich an den Glaswänden des Hallenbads austoben. Für den besonderen Überraschungsmoment sorgt der Besuch vom Nikolaus.

Das Angebot ist im Eintrittspreis enthalten. Kinder bis einschließlich sechs Jahren brauchen eine voll­jährige Begleitperson. 

Am Aktionstag findet kein öffentlicher Badebetrieb statt. Das Bad ist nur für die Veranstaltung bis 18 Uhr geöffnet. Die Saunen bleiben ebenfalls geschlossen.

Bäder am Montag geschlossen

Am 11. Dezember sind alle Heidelberger Bäder sowie die Saunen aufgrund einer internen Veranstaltung und Weiterbildungsmaßnahmen des Bäder-Teams geschlossen. Ab Dienstag gelten wieder die regulären ­Öffnungszeiten. 

Appventskalender: Jeden Tag neue Gewinne

Wer sich die Stadtwerke-Heidelberg-App "für dich" kostenfrei herunterlädt, kann darüber täglich bis zum 
24. Dezember am Adventskalender-Gewinnspiel teilnehmen. Zu gewinnen gibt unter anderem VIP-Tickets für die MLP Academics, Karten für die halle02 und den Karlstorbahnhof oder Freikarten für die Schwimmbäder.

Stadtblatt-Ausgabe vom 22. November 2023

Wie heizen wir in Zukunft? Stadtwerke Heidelberg informieren und geben Antworten

Heizen wird heiß diskutiert. Laut Umweltbundesamt verbraucht die Heizung mehr als zwei Drittel der gesamten Energie in privaten Haushalten. Und das zum großen Teil noch auf Basis von fossilen Energien. Das soll sich ändern.

Nahaufnahme von Heizungs-Drehknopf
Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral heizen. Das wirft viele Fragen auf. Antworten gibt es unter anderem bei den Stadtwerken Heidelberg. (Foto: Stadtwerke Heidelberg,iStock-1276391978_(c)SolStock)

Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral heizen. Die Politik hat dazu zwei Gesetze auf den Weg gebracht: Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), die Vorgaben für das künftige Heizen definiert und am 
1. Januar 2024 in Kraft tritt. Und das Wärmeplanungsgesetz, das eben­-
falls zum Jahresbeginn 2024 in Kraft treten soll. Es verpflichtet die Bundesländer dazu, sicherzustellen, dass ihre Kommunen Wärmepläne erstellen. Viele Bürgerinnen und Bürger in Heidelberg und der Region beschäftigt daher die Frage, was bedeuten die neuen Regelungen für sie und wie heizen wir in der Zukunft? Ab wann gelten die neuen Vorgaben, die Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien zu betreiben? Und was hat das mit der kommunalen Wärmeplanung zu tun? Welche Rolle spielt dabei außerdem die Fernwärme – eine hervorragende, klimaschonende Lösung, um die neuen Anforderungen zu erfüllen? Auf ihrer Homepage haben die Stadtwerke Heidelberg Informationen und Antworten auf häufige Fragen (FAQ) zum kommunalen Wärmeplanungsgesetz, zum Gebäudeenergiegesetz und zum aktuellen Ausbau der Fernwärme  in Heidelberg zusammengestellt.

Im letzten Jahr hat das Energiesparen gut funktioniert: Viele Bürgerinnen und Bürger in Heidelberg und der Region gingen bewusster mit Heizen und Warmwasserverbrauch um. Die Einsparerfolge waren beachtlich. Allerdings spielte auch das Wetter mit. 15 Prozent weniger Verbrauch bleibt auch laut Bundesnetzagentur ein gutes Ziel, damit wir wieder gut durch den Winter kommen, Geld sparen und das Klima schützen. Also, bitte wieder mitmachen.

Viele Tipps, was jede und jeder Einzelne tun kann, finden sich hier: 
www.swhd.de/jetztenergiesparen  

Die Schöne und das Biest

Die Stadtwerke Heidelberg verlosen für das Märchen im Theater – am Samstag, 16. Dezember 2023, 16.30 bis 17.45 Uhr –  238 Freikarten. Es ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist vom 22. bis zum 29. November 2023 über die Stadtwerke Heidelberg App für dich möglich. 
www.swhd.de/fuerdich  

Stadtblatt-Ausgabe vom 15. November 2023

Energiesparen bleibt angesagt – Kampagne „Damit’s für alle reicht“ läuft wieder an

Die Versorgungssituation zu Beginn der aktuellen Heizperiode ist besser als im vergangenen Jahr. Die Gasspeicher sind sehr gut gefüllt. Für eine völlige Entwarnung ist es aber laut Bundesnetzagentur zu früh. Ein sehr kalter Winter würde den Gasverbrauch stark ansteigen lassen – der bundesweite Gasvorrat würde dann für rund zwei Monate reichen. Vor allem zu Beginn des Winters bleibt es sinnvoll, zu haushalten. Denn über die weitere Versorgungslage entscheiden erst die Temperaturen über den Winter. 

Deshalb ist auch dieses Jahr angesagt: Damit‘s für alle reicht. Das ist der Slogan der wieder aufgelegten Kampagne der Stadtwerke Heidelberg, der Stadt Heidelberg und KLiBA. Wie im vergangenen Jahr vermitteln auch dieses Jahr ab Mitte November Anzeigenmotive im gesamten Stadtgebiet von Heidelberg sowie in umliegenden Gemeinden in lockerer Form konkrete und leicht umsetzbare Tipps. Das Ziel: Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, selbst im Alltag aktiv zu werden. 

Drei Plakate zum Thema Energie sparen
Das sind neue Motive der Energiespar-Kampagne „Damit‘s für alle reicht“. Ihr Ziel: Bürger­innen und Bürger zu motivieren, wieder selbst im Alltag aktiv zu werden. (Foto: Stadtwerke Heidelberg)

Im letzten Jahr hat das Energiesparen gut funktioniert: Viele Bürgerinnen und Bürger in Heidelberg und der Region gingen bewusster mit Heizen und Warmwasserverbrauch um. Die Einsparerfolge waren beachtlich. Allerdings spielte auch das Wetter mit. 15 Prozent weniger Verbrauch bleibt auch laut Bundesnetzagentur ein gutes Ziel, damit wir wieder gut durch den Winter kommen, Geld sparen und das Klima schützen. Also, bitte wieder mitmachen.

Viele Tipps, was jede und jeder Einzelne tun kann, finden sich hier: 
www.swhd.de/jetztenergiesparen  

Schwimmabzeichen

Am Samstag, 18. November 2023, bieten die Stadtwerke Heidelberg Bäder im Hallenbad Hasenleiser die Abnahme von Schwimmabzeichen an. Zwischen 13 und 17 Uhr können Prüfungen für das Seepferdchen sowie das Deutsche Schwimmabzeichen Bronze absolviert werden. 
www.swhd.de/hasenleiser-bad  

Stadtblatt-Ausgabe vom 8. November 2023

Jahreskarte für die Bergbahnen - neues Ticket für Vielfahrer und Anwohnende

Gute Nachrichten für Fans der Heidelberger Bergbahnen: Ab sofort gibt es eine Jahreskarte für die Fahrt vom Kornmarkt zur Molkenkur und zum Königstuhl. „Die Jahreskarte ist ein neues Angebot, von dem vor allem Vielfahrer, Wanderfreunde und Anwohnende profitieren werden“, sagt Patrick Jelinek, Bereichsleiter bei der Heidelberger Straßen- und Bergbahn GmbH.

Ermäßigung und Bestellung

Die Jahreskarte wird personenbe­zogen ausgestellt und kostet 98 Euro, ermäßigt 65 Euro. Ermäßigt fahren können Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren, Schülerinnen und Schüler, Studierende und Auszubildende bis 28 Jahre, Personen im Bundesfreiwilligendienst, im sozialen oder ökologischen Jahr sowie freiwillig Wehrdienstleistende, Per­so­nen ab einem Grad der Behinderung von 50 Prozent sowie Inhaber von Heidelberg-Pass/Heidelberg-Pass+ der Stadt Heidelberg. Wer sich für das Ticket interessiert, kann es über ein Bestellformular beantragen: Erhältlich ist es an den Kassen der Bergbahn oder auf der Website der Bergbahnen unter dem Reiter „Tickets“.

Berbahn fährt aus Bahnhof heraus nach oben
Die Jahreskarte bietet eine gute Alternative zu den ÖPNV-Jahreskarten, die bei den Bergbahnen seit der Einführung des Deutschlandtickets nicht mehr anerkannt werden. (Foto: Stadtwerke Heidelberg)

Winterfahrplan

Seit November bis Ende März gilt zudem der Winterfahrplan: An der Talstation Kornmarkt startet die erste Bahn um 9 Uhr, die letzte um 17.10 Uhr in Richtung Schloss und Molkenkur. Von der Molkenkur abwärts fährt die letzte Bahn um 17.40 Uhr. Auf der oberen Bergbahnstrecke zwischen Molkenkur und Königstuhl fährt die erste Bahn talwärts um 9.08 Uhr von der Station Königstuhl, die letzte Bahn um 17.28 Uhr.

Das Bestellformular für die Jahreskarte sowie den aktuellen Fahrplan gibt’s online auf

Alle Infos zur Bergbahn  unter:
www.bergbahn-heidelberg.de  

Stadtblatt-Ausgabe vom 25. Oktober 2023

Tipp: Trink Leitungswasser! Heidelbergs Trinkwasser hat beste Qualität

Wasser ist ein natürlicher Durstlöscher – und das am sorgfältigsten geprüfte Lebensmittel in Deutschland. Am besten ist es, zu trinken, bevor man Durst hat. Der empfohlene Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt bei rund zwei Litern. Am besten ist es, wenn man immer ein Glas Wasser in der Nähe hat. Gut, dass Trinkwasser bei uns direkt aus dem Hahn kommt und jederzeit verfügbar ist. 

Die öffentliche Versorgung mit Trink­wasser gibt es in Heidelberg seit 150 Jahren. Aktuell erhalten es rund 160.000 Bürgerinnen und Bürger täglich von den Stadtwerken Heidelberg, die diese Aufgabe für die Stadtbetriebe Heidelberg übernommen haben. Jährlich erreichen rund zehn Millionen Kubikmeter Trinkwasser Bürgerinnen und Bürger, Betriebe oder Organisationen – über ein weit verzweigtes Verteilnetz mit 22 Versorgungszonen, 34 Hochbehältern und 26 Zwischenpumpstationen. 

Wasserhahn mit gefülltem Glas und Hand
Bestens kontrolliert, gesund und durstlöschend: Trinkwasser (Foto: Fotolia / samopauser)

Grenzwerte unterschritten

Durch die Aufbereitung des Rohwassers aus den Quellen und den Wasserwerken stellen die Stadtwerke Heidelberg eine hohe Qualität sicher. Das Trinkwasser der Stadtwerke Heidelberg unterschreitet bei allen Inhaltsstoffen die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung deutlich. 

Tipps und Infos auf der Homepage

Einen Überblick über den Härtegrad und die Inhaltsstoffe im Stadtgebiet bietet eine interaktive Karte auf der Website der Stadtwerke Heidelberg. Dort können auch Trinkwasseranalysen heruntergeladen werden – einfach Straße und Hausnummer eingeben. Damit das Trinkwasser seine Qualität bis zum Wasserhahn behält, sind die Anlagen in Gebäuden ordnungsgemäß in Betrieb zu nehmen, zu betreiben und regelmäßig zu prüfen. Auch dazu gibt es Tipps auf der Homepage. 

Alle Infos zu den Bädern unter:
www.swhd.de/wasser  

Stadtblatt-Ausgabe vom 18. Oktober 2023

Herbstliches Saunieren: Drei Saunen laden zum Entspannen ein

Wer ein abwechslungsreiches und stadtnahes Schwimmangebot sucht, wird in den drei Hallenbädern der Stadtwerke Heidelberg fündig. Und auch Saunafans kommen auf ihre Kosten.

Im Hallenbad Köpfel in Ziegelhausen gibt es eine finnische Sauna mit Tageslicht. Die Temperatur liegt bei 90 Grad, die Luftfeuchtigkeit bei 10 Prozent. Außerdem stehen ein Tauchbecken und ein Ruhebereich zur Verfügung. Zu jeder vollen Stunde finden automatische Aufgüsse statt. Zusätzlich bietet das Sauna-Team täglich Aufgüsse um 11, 13 und 16 Uhr an. Montags bis freitags auch um 20 Uhr. Geöffnet ist die Sauna montags, dienstags, mittwochs und freitags von 10 bis 22 Uhr, donnerstags von 11 bis 22 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 19.30 Uhr. Dienstags ist Damensauna und sonntags Familiensauna. 

Entspannen und wohlfühlen – in den drei Saunen der Heidelberger Bäder.
Entspannen und wohlfühlen – in den drei Saunen der Heidelberger Bäder.  (Foto: Alex Grüber/Stadtwerke Heidelberg)

Das Rohrbacher Hallenbad Hasenleiser bietet eine finnische Sauna sowie eine Biosauna mit milden 50 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 35 Prozent. Farblicht und automatische Aromaaufgüsse zu jeder vollen Stunde sorgen für weiteres Saunavergnügen. Geöffnet ist montags, mittwochs, donnerstags und freitags von 12 bis 22 Uhr, dienstags von 12 bis 18 Uhr, samstags von 13 bis 19.30 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr. Mittwochs ist Damensauna und freitags, samstags und sonntags Familiensauna.

Alle Infos zu den Bädern unter: www.swhd.de/baeder  

Wieder weiches Wasser am Hang

Seit dem 16. Oktober ist die Wasserversorgung am Hang von Handschuhsheim und Neuenheim sowie zwischen Hirschgasse und Haarlass wieder auf weiches Trinkwasser umgestellt. Bitte Geräte wie Wasch- oder Spülmaschinen und Kaffeeautomaten sowie die Waschmitteldosierung wieder an den geringeren Härtegrad (5° dH) anpassen.

Stadtblatt-Ausgabe vom 11. Oktober 2023

Es wird Zeit fürs Hallenbad: Thermalbad noch bis Freitag geöffnet

Nicht nur kalendarisch, sondern auch hinsichtlich der Temperaturen ist es allmählich Herbst. Zeit, dass das City-Bad wieder zu den langen Öffnungszeiten der Wintersaison seine Gäste begrüßt und sich das Thermalbad in den Winterschlaf verabschiedet.

Bahnen im Freibad.
Das Thermalbad beendet die Saison am Freitag, dafür öffnet das City-Bad ab sofort und über die kühleren Monate in der Hauptsaison wieder länger. (Foto: Stadtwerke Heidelberg)

Seit Montag öffnet das zentrale Hallenbad im Darmstädter Hof Centrum wieder montags von 14 bis 19.30 Uhr, dienstags von 7 bis 14 und von 16 bis 21.30 Uhr. Mittwochs hat das Bad von 7 bis 18 Uhr geöffnet, donnerstags, freitags und samstags zwischen 7 und 19.30 Uhr und sonntags zwischen 8.30 und 14.30 Uhr. Parallel dazu verlängert das Thermalbad aktuell noch für wenige Tage die Saison bis einschließlich Freitag. Solange ist hier täglich von 13 bis 19 Uhr geöffnet. 

Das Nichtschwimmerbecken wird jedoch nicht mehr beheizt. Ab Samstag, dem 14. Oktober, schließt das Bad dann über die Winterpause. Saunen wie gewohnt geöffnet Im Hallenbad Hasenleiser können Gäste die finnische Sauna mit 90 Grad sowie die Biosauna mit milden 50 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 35 Prozent; im Hallenbad Köpfel die finnische 90-Grad-Sauna mit Tageslicht besuchen. Alle Öffnungszeiten auf

RepairCafé: Mitmachen statt wegwerfen

Tipp für alle, die gerne gemeinsam werkeln und nette Leute treffen: Am 14. Oktober findet das nächste RepairCafé unseres Kooperationspartners Ökostadt Rhein-Neckar statt. Von 14 bis 18 Uhr unterstützen ehrenamtliche fachkundige Laien bei der Reparatur von Kleinelektrogeräten, Fahrrädern, Textilien und kleineren Holzarbeiten. Treffpunkt: der CoMakingSpace in der Siemensstr. 40.