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Grafik: Stadt Heidelberg

Warum es sich lohnt, neugierig zu bleiben

Neue Folge des Podcasts Spillover mit der Heidelberger Filmemacherin Niloufar Taghizadeh

In der Sommer-Ausgabe von „Spillover“, dem Podcast der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg, ist Niloufar Taghizadeh zu Gast. Mit Moderatorin Susan Weckauf spricht die Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin über ihre Entscheidung, ihre Firma Windcatcher Productions in Heidelberg zu gründen, statt in einer typischen Medienstadt. Warum es sich lohnt, neugierig zu bleiben und sich weiter zu entwickeln, in Heidelberg in Sachen Film noch „viel Luft nach oben“ ist und welche Rolle der Bruder des früheren Oberbürgermeisters Reinhold Zundels bei ihrer Gründung spielte, davon berichtet sie in der aktuellen „Spillover“-Folge.

Niloufar Taghizadeh ist im Iran geboren und kam im Alter von 17 Jahren nach Deutschland. In Bayern hat sie an der Athanor Akademie studiert und ab 2006 als einzige Frau im ZDF-Studio in Teheran gearbeitet. Mehr oder weniger durch Zufall ist sie nach Heidelberg gezogen und beschloss, 2019 ihr eigenes Unternehmen an den Start zu bringen. Während die Lockdowns in der Corona-Pandemie sie und ihr Team zunächst vor eine erste große Herausforderung stellten, konnte sie dennoch eine fünfteilige Dokumentation für den deutsch-französischen Sender arte veröffentlichten. Im Jahr 2023 feierte ihr erster Kinofilm „Nilas Traum im Garten Eden“ feierliche Deutschlandpremiere im Heidelberger Gloria-Kino. Ihr nächster Film „Googoosh – Made of Fire!“ steht in den Startlöchern und ist bereits jetzt auf einige internationale Filmfestivals eingeladen.

Die neue Folge ist ab sofort auf den Plattformen Spotify und Apple Podcasts sowie auf dem YouTube-Kanal der Stadt Heidelberg verfügbar unter www.youtube.com/StadtHeidelberg.