Aus den Jüdisch-Muslimischen Kulturtagen wird „AufBruch“

Neues Format für jüdische, muslimische und postmigrantische Positionen

Gruppe von Männern, einige mit Kippah, und mit Musikinstrumenten
„AufBruch“ bietet ganzjährig Kultur- und Bildungsangebote. Am Montag, 17. Juni, tritt das Ensemble „Voices of Yemen“ im Karlstorbahnhof auf. (Foto: AufBruch)

Der Terrorangriff auf Israel durch die Hamas am 7. Oktober 2023 und die anhaltende kriegerische Gewalt in Gaza stellen auch die jüdisch-muslimischen Beziehungen in Deutschland auf die Probe.

Angesichts dieser Herausforderungen wollen die Jüdisch-Muslimischen Kulturtage mit dem neuen Begegnungsformat „AufBruch“ gerade jetzt jüdische und muslimische Menschen miteinander ins Gespräch bringen und nach neuen Lösungen suchen.

Kultur- und Bildungsangebot

Es werden nun ganzjährig Kulturveranstaltungen wie Ausstellungen, Filmvorführungen, Lesungen und vieles mehr angeboten, beispielsweise das Konzert der israelischen Singer-Songwriterin Riff Cohen am 10. Juni im Karlstorbahnhof. Die Projektkoordination liegt bei dem jüdisch-muslimischen Tandem Dr. Esther Graf und Leyla Jagiella.

Weitere Infos und Programm unter www.jmkt.de