Artikel der Stadtwerke Heidelberg im Überblick.
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Stadtblatt-Artikel in der Übersicht

Stadtblatt vom 13. September 2023

Heidelberg erhält Bestnoten von der UNESCO

Der jüngste Vierjahresbericht der „UNESCO City of Literature“ Heidelberg wurde von der UNESCO in sechs Bewertungsfaktoren mit dem Prädikat „exzellent“ bewertet. Vier weitere erhielten die Bewertung „sehr gut“. Der Bericht betrachtet die Jahre 2019 bis 2022 – eine Zeit, die stark von der Corona-Pandemie geprägt war. Insbesondere lobend erwähnt die UNESCO die zahlreichen Initiativen, Hilfsangebote und Projekte in Heidelberg, die die Literaturszene in dieser Zeit unterstützten, sowie die vom Kulturamt koordinierte Netzwerkarbeit. Hervorgehoben wird im Evaluationsbericht auch das Engagement für andere Städte – beispielsweise als Mentorin für Jakarta als neue Stadt im Netzwerk.
Junger Mann hangelt an einem Gerüst
Beim Calisthenics wird das eigene Körpergewicht eingesetzt. (Foto Stadt HD)
Stadtblatt vom 13. September 2023

Neue Sportanlage im ANDEREN Park

Neben dem Spielplatz am Checkpoint Rheinstraße gibt es eine neue rund 78 Quadratmeter große Calisthenics-Anlage. Unter den Geräten ist ein Fallschutzbelag aufgebracht. Eine Anleitung für die verschiedenen Übungen gibt es vor Ort über einen QR-Code auf das Handy. Seitlich neben den Geräten wurden außerdem zwei kleine Grünflächen ergänzt. Ein Trompetenbaum sorgt für Schatten.

Friedrich mit OB. Friedrich hält Blumenstrauß.
(Foto: Tobias Dittmer)
Stadtblatt vom 13. September 2023

Annette Friedrich, Leiterin des Stadtplanungsamtes, verabschiedet

Die Leiterin des Stadtplanungsamtes, Annette Friedrich, verabschiedet sich in den Ruhestand. „In knapp zwei Jahrzehnten hat Annette Friedrich unsere Stadt ganz wesentlich geprägt, etwa nach dem Abzug der Amerikaner, als wir die einmalige Chance hatten, 180 Hektar Fläche neu zu gestalten sowie bei der Entwicklung des Passivhaus-Stadtteils Bahnstadt“, sagt Oberbürgermeister Eckart Würzner. „Von ihrer Weitsicht und ihrer Leidenschaft werden wir und alle kommenden Generationen auch in Zukunft profitieren.“ 

Mann macht Rückwärtssalto vor großem Publikum
(Foto: Linnebach)
Stadtblatt vom 23. August 2023

1.500 Menschen besuchten Sommerfest des Hauses der Jugend

Das Sommerfest im Haus der Jugend am 23. Juli fand großen Zuspruch. 1.500 Besucherinnen und Besucher nahmen an den Mitmachangeboten aus Kreativ-, Sport- oder Ökobereich teil. Es wurden 350 Hüte gestaltet, 80 Portemonnaies aus Tetrapaks gebastelt und ein neues Korallenriff ist entstanden. 350 Tänzerinnen und Tänzer konnten vor einem riesigen Publikum bei bester Stimmung ihre phänomenalen Choreografien präsentieren.

Gruppenbild junge Geflüchtete und Besuch
Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Schulamtsdirektorin Florence Brokowski-Shekete sowie Prof. Dr. Jürgen M. Bauer und Prof. Frieder Hepp vom Rotary Club Heidelberg besuchten den Kurs am 3. August. 
Stadtblatt vom 23. August 2023

Kostenloser Deutschkurs für Geflüchtete

Deutschkenntnisse verbessern und neue Kontakte knüpfen: Das war für 18 junge Geflüchtete in der Sommerschule an der Johannes-Gutenberg-Schule in Wieblingen in positiver Lernatmosphäre möglich. „Ich freue mich, dass es motivierten jungen Menschen durch die Sommerschule möglich ist, mit verbesserten Deutschkenntnissen ins kommende Schuljahr zu starten“, sagt Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung und Chancengleichheit. „Denn gute Sprachkenntnisse sind für den schulischen und später auch beruflichen Erfolg von zentraler Bedeutung.“
Stadtblatt vom 23. August 2023

Umbenennung belasteter Straßennamen in Heidelberg

Die Kommission für Straßenbenennungen hat neun Straßen und Plätze in Heidelberg identifiziert, die nach Personen benannt sind, deren Handeln zumindest teilweise nicht heutigen gesellschaftlichen Grundwerten entspricht. Sie empfiehlt deshalb eine Umbenennung von Marga-Faulstich-Straße, Karl-Kollnig-Platz, Ernst-Rehm-Straße, Felix-Wankel-Straße, Haberstraße, Endemannstraße, Richard-Kuhn-Straße, Reinhard-Hoppe-Straße und Rudolph-Stratz-Weg.
Stadtblatt vom 23. August 2023

Güterbahntrasse Mannheim-Karlsruhe

Die Stadt Heidelberg und Nachbarkommunen haben sich zusammengetan, um gemeinsam eine umweltfreundlichere Trasse für den Neubau der Güterverkehrstrasse Mannheim-Karlsruhe zu finden als es die Deutsche Bahn (DB) bisher verfolgt.  Diese würde unter anderem Ortsteile und Höfe von ihren Heimatgemeinden trennen, Biotope und Schutzgebiete seltener Arten zerstören und Wohngebiete von der umgebenden Freifläche abgeschneiden. Die Gemeinden haben ihre Argumente gemeinschaftlich an Bundesverkehrsminister und an den Bahnvorstand gerichtet, um Gehör zu finden. Im Oktober soll es eine weitere Konkretisierung der Planung der DB-Netze geben. Die Nachbarkommunen erwarten, dass dann endlich diese Linienvariante aufgegeben wird.
Stadtblatt vom 23. August 2023

Seniorenherbst

Im September und Oktober finden in den Heidelberger Stadtteilen wieder die traditionellen „Seniorenherbste“ statt, die gemeinsam von der Stadt Heidelberg und den Stadtteilvereinen veranstaltet werden. Das bunte Unterhaltungsprogramm variiert je nach Stadtteil und hat von Lesungen und Sketchen bis hin zu Gesangseinlagen und Tanzvorstellungen einiges zu bieten. Für das Programm und das leibliche Wohl sorgen bei allen Seniorenherbsten die Stadtteilvereine.
Gruppenfoto mit Fahrrädern vor Wohngebäuden
Radtour durch die Südstadt mit Stopp im Vitalquartier: Baudezernent Jürgen Odszuck (von links), OB Eckart Würzner, Holger Meid (Vorstand Familienheim eG) und Peter Schuler (Geschäftsführer MTV Bauen und Wohnen). (Foto Philipp Rothe)
Stadtblatt vom 23. August 2023

1.500 neue Wohnungen in der Südstadt

Die beiden Flächen Mark-Twain-Village und Campbell Barracks bilden die Konversionsfläche „Neue Südstadt“. Mit 44 Hektar macht sie ein Drittel des gesamten Stadtteils Südstadt aus. „Die Südstadt wächst und gedeiht immer weiter und das Quartier füllt sich nicht nur mit neuen Bewohnerinnen und Bewohnern, sondern auch mit viel Leben dank der Orte des Wissens und der Kultur“, sagt Oberbürgermeiter Eckart Würzner.
Erichson, von Bredow und OB. Von Bredow hält einen Blumenstrauß
(Foto: Tobias Dittmer)
Stadtblatt vom 23. August 2023

Amtsantritt für Bonka von Bredow, die neue Leiterin des IZ

Oberbürgermeister Eckart Würzner (r.) und Kulturbürgermeister Wolfgang Erichson haben am Montag, 21. August, die neue Leiterin des Interkulturellen Zentrums (IZ) im Rathaus offiziell im Amt begrüßt. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Bonka von Bredow eine erfahrene und regional vernetzte Expertin für interkulturelle Arbeit gewinnen konnten“, so Würzner. Wolfgang Erichson betont: „Ich bin gespannt, wie sie das IZ der Zukunft prägen wird.“ Die studierte Archäologin war zuletzt am Goethe-Institut Mannheim tätig.