Ankunftszentrum des Landes auf dem Patrick-Henry-Village in Heidelberg
Abschluss der ersten Phase des Wettbewerbs für die Neuunterbringung
Die erste Phase des Wettbewerbs für die Neuunterbringung des Ankunftszentrums des Landes auf dem Patrick-Henry-Village (PHV) in Heidelberg ist abgeschlossen. Aus 24 eingereichten städtebaulichen Vorschlägen hat das Preisgericht acht Arbeiten ausgewählt. Sie werden in der zweiten Wettbewerbsphase vertieft bearbeitet. Die Entscheidung der zweiten Phase ist für Juli 2024 vorgesehen. Danach wird die Weiterbearbeitung beauftragt und ein Bebauungsplan aufgestellt werden.
Das Preisgericht war besetzt mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Ministerien und Behörden: dem Finanz- und Justizministerium, dem Regierungspräsidium Karlsruhe, der Stadt Heidelberg, dem Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben sowie freiberuflichen Architektinnen und Architekten.
Das PHV in Heidelberg soll entsprechend dem dynamischen Masterplan der Stadt als neuer zukunftsweisender Stadtteil entwickelt werden. Aus diesem Grund muss das auf dem PHV befindliche Ankunftszentrum des Landes neugebaut werden. Es ist vorgesehen, das Ankunftszentrum im Nordosten von PHV in den neuen Stadtteil zu integrieren.
Gemeinsame Presseinformation der Stadt Heidelberg und des Landes Baden-Württemberg