Wettbewerb für historische Handdruck-Feuerspritzen

Bei dem historischen Handdruckspitzenwettbewerb müssen die Teilnehmer einen historischen Löschangriff vornehmen. Ist der Befehl erteilt und die Handdruckspritze vorbereitet, müssen die Mannschaften vier Minuten lang ihre Ausdauer beweisen und pumpen.

In die Bewertung fliesen aber auch Baujahr, Zustand und Originalität der Spritze, Uniformierung und Auftreten der Mannschaft sowie Wassermenge und Strahlweite ein. Wird bei all diesen Kriterien die Höchstpunktzahl erreicht, stehen unter dem Strich 100 Punkte.
 
Beim 8. Landesfeuerwehrtag haben Mannschaften aus ganz Deutschland, Österreich und erstmals auch eine Jugendgruppe teilgenommen.
Die historischen Spritzen und Uniformen, die glänzenden Messinghelme, aber auch die strengen Befehlsgebung haben den Tag über viele Besucher angelockt und in ihren Bann gezogen.
 
Den ersten Platz konnte in diesem Jahr wieder die Mannschaft auf dem badischen Eppingen erringen.

Weitere Infos
Flyer Handdruck-Feuerspritzenwettbewerb (1,578 MB)