Autorenporträts
Wolfgang Gast
*17. Mai 1940
Geboren und aufgewachsen in Nürnberg. Studium in Erlangen; 1968 Promotion in Jura. 1977 philosophisch-juristische Habilitation an der Universität Mannheim; dort Professor (apl.). Lebt seit 1968 - mit Unterbrechungen - in Heidelberg, von 2001 an als freier Publizist und Schriftsteller. Das literarische Werk besteht aus zwei etwa gleichgroßen Blöcken: einerseits wissenschaftliche Abhandlungen und Lehrbücher, Hauptthema Juristische Rhetorik, andererseits Essays, Aphorismen, Tagebücher, Sachbücher und Belletristik.
Mitgliedschaften
- Verband deutscher Schriftsteller (VS)
- Pegnesischer Blumenorden
Veröffentlichungen
- Erstes Hologramm. 1003 Bagatellen. Heidelberg: HVA, 1992.
- Tommaso Da Ponte (Pseud.): Recht hat keiner. 313 Aphorismen. Heidelberg: Sauer, 1993.
- Auch Arkadien. Ein Jahrestage-Roman. Blieskastel: Gollenstein, 1999.
- paarweise. Ein Lobgesang auf das Leben zu zweit. Koautor: Ursula Gast. Münsterschwarzach: Vier Türme, 2001.
- Glücklich sein mit Sisyphus. Koautor: Ursula Gast. Münsterschwarzach: Vier Türme, 2004.
- Werkblock Joglar: Bd. 1 Logophagos. Wörterfresser. (Lehrjahre 1957 bis 1967.) Bd. 2 Textspur. Satzinseln. (Wanderjahre 1970 bis 2009.) Bd. 3 Zeitbruch. (Protokoll am Jahrtausendrand 1998 - 2000.) Heidelberg: Buchhalter Theo Frast, 2010.
- 99 minimale Geschichten. Heidelberg: Seidler, 2012.
- Flammen, Fluten und das Spiel. 69 philosophische Scherenschnitte und eine Zugabe. Düren: Shaker Media Verlag, 2019.
- Andere Horizonte Heidelberg: Seidler, 2015.
Genre
Roman, Kurzprosa, Aphoristik, Kabarett.
Kontakt
Tel.: 0171 5321604
Mail: gast.litart@t-online.de
Internet
Über den Autor (Verband Schriftsteller Rhein-Neckar)