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Gute Anbindung, energieeffiziente Gebäude, urbanes Umfeld

Standortvorteile

Sehr gute Verkehrsanbindungen, kurze Wege zu den anderen Wissenschaftsstandorten und in das Zentrum der Stadt, energieeffiziente Gebäude, ein urbanes Umfeld mit Kindertagesstätten, Schulen und Geschäften sowie viele Grünflächen – die Bahnstadt bietet optimale Voraussetzungen für Wissenschaftsunternehmen und -institute.

Der jüngste Heidelberger Stadtteil liegt direkt am Hauptbahnhof und ist mit dem Auto, Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln nur wenige Minuten von den anderen Wissenschaftsarealen im Neuenheimer Feld und in der Altstadt sowie dem European Molecular Biology Laboratory (EMBL) entfernt. Eine neue Trasse bindet künftig die Bahnstadt mit zwei Linien an das Heidelberger Straßenbahnnetz an.

Die Autobahnen 5, 6 und 656 sind ebenfalls in wenigen Minuten erreichbar, der Frankfurter Flughafen in nur 45 Minuten und der Airport in Stuttgart in rund 70 Minuten.

Luftansicht der Bahnstadt (Foto: Sommer)

Die Bahnstadt ist die größte Passivhaus-Siedlung der Welt: Sämtliche Gebäude werden im Passivhausstandard errichtet und bieten somit eine außergewöhnlich hohe Energieeffizienz. Ein Holz-Heizkraftwerk erzeugt so viel Strom und Wärme, dass die Bahnstadt zum Null-Emissions-Stadtteil wird.

Wissensintensive und forschungsnahe Firmen finden Gewerbeflächen in angemessener Größe. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schätzen das städtische Umfeld, etwa beim Spaziergang in der Mittagspause vom Labor ins nahegelegene Café. Eine Schule, mehrere Kindertagesstätten sowie zahlreiche Nahversorgungs- und weitere Einkaufsangebote bieten den in Zukunft rund 6.800 Bewohnerinnen und Bewohnern hervorragende Lebensbedingungen.

Kultureinrichtungen wie die Halle 02 und Grünflächen wie der Zollhofgarten laden zum Genießen und Verweilen ein. Für Kinder stehen mehrere kreativ gestaltete Spielplätze zur Verfügung.