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Tobias Schäfer (Foto: Stadt Heidelberg)
Tobias Schäfer
Amt für Stadtentwicklung
Gaisbergstrasse 11
69115 Heidelberg

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Ankündigung: Öffentliche Veranstaltung am 25. Juni 2024

Öffentliche Veranstaltung

Im Rahmen der Bürgerbeteiligung zum neuen Stadtentwicklungskonzept (STEK 2035) findet die nächste öffentliche Veranstaltung am 25. Juni 2024 im neuen Karlstorbahnhof statt. Weitere Informationen folgen in Kürze.

Trends der Stadtentwicklung

Welche Zukunftstrends sind für Heidelberg besonders relevant und welche müssen bei der Entwicklung des STEK im Blick behalten werden? Diesen Fragen widmet sich die Trendwelt. Neben dem Blick auf die SDGs als globales Zielgerüst und der Analyse des Status Quo in Form von aktuellen Entwicklungen, Statistiken und lokalen Strategien und Konzepten wirft Fragen für die Zukunft auf. Grundlage hierfür waren die Trends der „Stadt von übermorgen“. Die Trends beschreiben mögliche zukünftige Entwicklungen.

Grafik STEK

Sie zeigen Entwicklungsrichtungen und Tendenzen der Stadtentwicklung auf und helfen so, die lokale Heidelberger Agenda zu schärfen. Die Auswahl der Trends entstand in einem mehrstufigen Verfahren. Die wichtigen und einflussstarken Trends wurden sowohl in den Verwaltungsrunden als auch in den Workshops diskutiert. Die folgende Trendwelt zeigt themenübergreifend die als hoch wirksam bewerteten Trends für Heidelberg. Dabei gibt die Stärke der Ringe einen Hinweis darauf, ob der Trend als besonderes wichtig erachtet wurde. Die farblichen Kreise zeigen welche Trends zu welchen Themen insbesondere diskutiert wurden. 

  • Artensterben - eine stille Zukunft?
  • Urbane Habitate. Städte als Rückzugsort?
  • Wetterextreme und Anpassungsstrategien
  • Lebensqualität und gesunde Stadt
  • Antriebswende
  • Mobilitätswende
  • Kreislaufwirtschaft
  • Räumliche Polarisierung
  • Wohnungsmangel und Bezahlbarkeit
  • Multilokalität und Wohnen auf Zeit
  • Barrierefreiheit. Demografischer Wandel
  • Urbane Minen. Kreislaufgerechtes Bauen. Graue Energie
  • Rückkehr der urbanen Produktion
  • Hypervielfalt, Multilokalität, E-Residents
  • Entgrenzung von Arbeit und Freizeit
  • Auflösung fester Berufsstrukturen
  • Virtualisierung der Kultur