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Pressemitteilungen

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 13. März 2025

Boxberg: Verkehrsbeeinträchtigungen in vier Straßen ab 17. März wegen Glasfaserausbau

Im Stadtteil Boxberg kommt es ab Montag, 17. März 2025, in vier Straßen zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Grund sind Bauarbeiten der Telekom für den Glasfaserausbau (FTTH). Die Arbeiten erfolgen als sogenannte Wanderbaustellen – das bedeutet, dass sich die Baustelle abschnittsweise verlagert und die Einschränkungen nur temporär an einzelnen Stellen auftreten. Die Bauarbeiten sollen am 25. April 2025 abgeschlossen sein.
Gruppenfoto mit Tanja Fakhoury mit Blumenstrauß in der Hand; Oberbürgermeister Eckart Würzner, Bürgermeisterin Martina Pfister und Christine Gebler
Mit Tanja Fakhoury (2. von links) hat die Stadt Heidelberg seit 1. März 2025 eine neue Leiterin für ihr Standesamt: Oberbürgermeister Eckart Würzner, Bürgermeisterin Martina Pfister (rechts) und Christine Gebler, stellvertretende Leiterin des Personal- und Organisationsamtes, hießen die 53-Jährige im Rathaus herzlich willkommen. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 13. März 2025

Tanja Fakhoury ist die neue Leiterin des Heidelberger Standesamtes

Geburten, Hochzeiten, Sterbefälle – und viele Lebenslagen dazwischen. Ein Standesamt bildet wichtige Grundlagen für die Arbeit einer Stadtverwaltung. Mit Tanja Fakhoury hat die Stadt Heidelberg seit 1. März 2025 eine neue Leiterin für ihr Standesamt. Die 53-Jährige folgt auf Annette Bühler, die das Amt 22 Jahre lang geleitet hat und kürzlich in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 12. März 2025

Rohrbach: Kanalsanierungen in mehreren Straßen

Die Stadt Heidelberg setzt derzeit in mehreren Straßen im Stadtteil Rohrbach Abwasserkanäle routinemäßig instand. Dabei kommt ein modernes Verfahren zum Einsatz, das die Kanäle über die vorhandenen Abwasserschächte saniert – ohne größere Tiefbauarbeiten. Trotzdem erfordern die Arbeiten tageweise Vollsperrungen in vier Straßen für den Autoverkehr. Aufgrund des Bauablaufs können die exakten Tage erst kurzfristig festgelegt werden. Die Arbeiten dauern insgesamt bis 30. Mai 2025.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 11. März 2025

Ein Zuhause für die Heidelberger Hip-Hop-Kultur: Neues „Hip-Hop Forum“ in der Südstadt

Heidelberg gilt seit langem als eine der Geburtsstätten der deutschen Hip-Hop-Kultur. Die Hip-Hop-Kultur in Heidelberg und ihre Vernetzung in Deutschland ist seit 2023 als Immaterielles Kulturerbe von der UNESCO anerkannt. Die Stadt Heidelberg hat in Zusammenarbeit mit Heidelberger Hip-Hop-Akteuren in den vergangenen fünf Jahren im Rahmen des Hip-Hop-Archivs kontinuierlich einen Fundus von tausenden von Archivalien aufgebaut und aufbereitet. Nun soll die Heidelberger Hip-Hop-Kultur durch ein neugegründetes „Hip-Hop Forum“ in eigens dafür genutzten Räumlichkeiten für die Öffentlichkeit sichtbar und unter anderem durch Ausstellungen und kreative Bildungsformate erlebbar gemacht werden. Die Pläne werden am Dienstag, 11. März, im Ausschuss für Kultur und Bildung sowie anschließend im Haupt- und Finanzausschuss (1. April) und im Jugendgemeinderat (3. April) vorgestellt. Abschließend befasst sich der Gemeinderat damit am 9. April 2025.
Fünf Personen stehen hinter einen Tisch und ein Mann sitzt vor einem Buch
Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Heidelberg im Rahmen des Symposions zur Heidelberger Versammlung 1848 im Rathaus: Prof. Dr. Stephan Harbarth (sitzend), Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, mit (stehend von links) Prof. Dr. Bernd Schneidmüller, Seniorprofessor der Universität Heidelberg, Oberbürgermeister Eckart Würzner, Prof. Dr. Dr. Peter Hommelhoff, Altrektor der Universität Heidelberg, Marion Gentges, baden-württembergische Ministerin der Justiz und für Migration, und Prof. Dr. Frieder Hepp, Direktor des Kurpfälzischen Museums Heidelberg. (Foto: Rothe)
Meldung vom 11. März 2025

Hochkarätig besetztes Symposion befasste sich mit der Heidelberger Versammlung 1848

Am 5. März 1848 trafen sich in Heidelberg im damaligen Badischen Hof in der Hauptstraße 113 insgesamt 51 süddeutsche Liberale: Sie kamen zehn Tage nach der Ausrufung der Republik in Frankreich zusammen und beschlossen, „Vertrauensmänner“ zu einem Vorparlament in Frankfurt einzuladen, um Wahlen zu einer verfassungsgebenden Nationalversammlung vorzubereiten. Mit ihrer verabschiedeten Erklärung gilt die „Heidelberger Versammlung“ von 1848 als Meilenstein auf dem Weg zum ersten deutschen Vorparlament vom 31. März bis 3. April 1848 in der Frankfurter Paulskirche und zur Entwicklung einer modernen parlamentarischen Demokratie in Deutschland. Mit der Heidelberger Versammlung als „Markstein in der Geschichte des deutschen Parlamentarismus“ hat sich am Montag, 10. März 2025, im Heidelberger Rathaus ein hochkarätig besetztes wissenschaftliches Symposion eingehend befasst.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 11. März 2025

Ausstellung: „Kollektion HD – Kunst auf Papier / Grafik“

Das Kulturamt der Stadt Heidelberg stellt in Kooperation mit dem Verein KulturTandem International e.V. erneut städtische Kunstankäufe aus. Präsentiert werden Arbeiten auf Papier/Grafiken, die 2024 von der Stadt Heidelberg im Rahmen des Kulturförderprogramms „Stadt kauft Kunst“ erworben wurden. Die Auswahl der Werke wurde von einer unabhängigen Jury getroffen, der mit Prof. Dr. Henry Keazor (Institut für europäische Kunstgeschichte Heidelberg), Dr. Karin Tebbe (Kurpfälzisches Museum Heidelberg) und Gisela Hachmann-Ruch (Heidelberger Forum für Kunst) renommierte Fachleute aus dem Heidelberger Kunst- und Kulturbereich angehören. Mit der Ausstellung bietet das Kulturamt Heidelberg den Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die Vielfalt der aktuellen Kunstszene in Heidelberg.
Fünf Frauen stehen hinter einer Bank; vier Frauen sitzen auf der Bank
Auf der Bühne beim Netzwerk-Lunch am Internationalen Frauentag (hintere Reihe von links): Bernadette Sonnenbichler, Dr. Marilena Geugjes, Stefanie Jansen, Prof. Katja Patzel-Mattern und Musikerin Hannah Jaha; Reihe vorne von links: Dr. Lena Jöhnk, Evein Obulor, Sandra Arendarczyk und Eva Paula Mendes de Oliveira Gomes. (Foto: Sabine Arndt)
Meldung vom 11. März 2025

„Wir werden stärker, wir werden lauter“

„Wir sind viele, wir werden stärker, wir werden lauter – indem wir uns vernetzen, solidarisch sind und gemeinsam Verantwortung übernehmen“, gab Bürgermeisterin Stefanie Jansen kämpferisch als Parole für den ersten Heidelberger Netzwerk-Lunch zum Internationalen Frauentag aus. Mehr als 200 Interessierte waren am Samstag, 8. März 2025, ins Kulturzentrum Karlstorbahnhof gekommen, um sich in Workshops auszutauschen und auf dem Podium sechs engagierte Frauen kennenzulernen, die in Heidelberg teils neu in Führungspositionen Verantwortung übernehmen: Bernadette Sonnenbichler, die ab der Spielzeit 2026/27 neue Intendantin des Theaters und Orchesters Heidelberg sein wird, Dr. Lena Jöhnk, neue Programmdirektorin des Deutsch-Amerikanischen Instituts (DAI), Sandra Arendarczyk, neue Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Heidelberg, Prof. Dr. Katja Patzel-Mattern, Prorektorin für Innovation und Transfer an der Universität Heidelberg, Eva Paula Mendes de Oliveira Gomes, neue Vorsitzende des Migrationsbeirats der Stadt Heidelberg, und Dr. Marilena Geugjes, Heidelberger Abgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen im Landtag.
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