Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Anna Seitz
Referat des Oberbürgermeisters, Internationales und Europa
Rathaus, Marktplatz 10
69117 Heidelberg

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Lisa Güthermann
Referat des Oberbürgermeisters, Internationales und Europa
Rathaus, Marktplatz 10
69117 Heidelberg

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Europa in Heidelberg

27 Mitgliedstaaten, fast 450 Millionen Einwohner und der größte Binnenmarkt der Welt: Der Einfluss der Europäischen Union auf das Leben der europäischen Bevölkerung ist kaum mehr wegzudenken.
 
Das Europa-Büro der Stadt Heidelberg hat die Aufgabe, Heidelberger Bürgerinnen und Bürger direkt anzusprechen mit dem Ziel, die vielfältigen Vorzüge der Europäischen Union - sei es auf politischer, wirtschaftlicher oder sozialer Ebene - aufzuzeigen.

Europabeflaggung auf dem Marktplatz in Heidelberg

Aktionen vor Ort

Die europäische Idee wird jährlich mit Veranstaltungen und Aktionen u.a. während der Europawoche verbreitet. Heidelberg zeigt Flagge.

Europäische Flagge

EU-Netzwerke

Heidelberg vernetzt sich und verschafft sich damit Gehör in den wichtigen Schaltzentralen der EU.

Ein Mitarbeiter zeigt auf einen Projektplan

EU-Projekte

Konkrete Projekte machen greifbar, was die EU durch Förderungen in Heidelberg möglich macht.

Wahlunterlagen der Europawahl mit EU-Flagge im Hintergrund

EU-Politik

Die europäische Gesetzgebung betrifft direkt und indirekt auch Heidelberg und die Lebenswelt seiner Bürgerinnen und Bürger. Umgekehrt sind die Bürgerinnen und Bürger durch gewählte Abgeordnete im EU-Parlament vertreten.

Aktuelles I Internationales

Oberbürgermeister Eckart Würzner bei der Feuerwehr
Im Oktober 2022 spendete die Feuerwehr Heidelberg der Stadt Odessa ein außer Dienst gestelltes Drehleiterfahrzeug. Das Archivbild zeigt Oberbürgermeister Eckart Würzner (Mitte), Feuerwehrleiter Heiko Holler (rechts) und Kevin Ludwig von der Feuerwehr Heidelberg, der das Fahrzeug damals in die Ukraine brachte. (Foto: Tobias Dittmer)
Meldung vom 15.11.2024

Gelebte Solidarität: Heidelberg strebt Städtepartnerschaft mit Odessa in der Ukraine an

Die Stadt Heidelberg will die bestehenden Beziehungen zur ukrainischen Stadt Odessa in einer Städtepartnerschaft verfestigen: Der Heidelberger Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Donnerstag, 14. November 2024, einstimmig beschlossen, dass die Stadtverwaltung – bei Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen auch in Odessa – einen Vertrag zur Städtepartnerschaft vorbereiten soll. Heidelberg und Odessa sind seit vielen Jahren Mitgliedsstädte im Netzwerk UNESCO City of Literature und stehen darüber im Austausch. Mit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Jahr 2022 wurden die bereits bestehenden freundschaftlichen Kontakte intensiviert. Daraus resultierten zahlreiche gemeinsame Projekte und Hilfslieferungen mit und in die Hafenstadt am Schwarzen Meer.
Drei Männer stehen vor einem Leiterwagen.
Im Oktober 2022 spendete die Feuerwehr Heidelberg der Stadt Odessa ein außer Dienst gestelltes Drehleiterfahrzeug. Das Archivbild zeigt Oberbürgermeister Eckart Würzner (Mitte), Feuerwehrleiter Heiko Holler (rechts) und Kevin Ludwig von der Feuerwehr Heidelberg, der das Fahrzeug in die Ukraine brachte. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 31.10.2024

Gelebte Solidarität: Gemeinderat berät über Anbahnung einer Städtepartnerschaft mit Odessa

Heidelberg und die ukrainische Stadt Odessa stehen seit Jahren im Austausch: Mit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Jahr 2022 wurden die bereits bestehenden freundschaftlichen Kontakte intensiviert. Daraus resultierten zahlreiche gemeinsame Projekte und Hilfslieferungen mit und in die Hafenstadt am Schwarzen Meer. Heidelberg und Odessa wollen die gemeinsamen Beziehungen weiter intensivieren. Der Haupt- und Finanzausschuss berät am Mittwoch, 6. November 2024, über die Anbahnung einer Städtepartnerschaft mit Odessa. Die Stadt Heidelberg sieht in der Stärkung der Verbindung ein wichtiges Signal für die kriegsgeplagten Menschen in der Ukraine. Die Anbahnung einer Städtepartnerschaft würde Heidelberg die Möglichkeit geben, den nächsten konsequenten Schritt der gelebten Solidarität mit Odessa zu gehen. Abschließend soll der Gemeinderat am 14. November 2024 darüber entscheiden, ob die Verwaltung einen Vertrag zur Städtepartnerschaft vorbereiten soll.
Meldung vom 07.10.2024

Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel: Stadt Heidelberg gedenkt der Opfer

Die Stadt Heidelberg gedenkt am heutigen Montag, 7. Oktober 2024, der Opfer des brutalen Angriffs der radikalislamistischen Terrororganisation Hamas auf Israel vor einem Jahr. Rund 1.200 Menschen wurden bei dem Überfall am 7. Oktober 2023 ermordet, viele auf bestialische Weise. Mehr als 5.400 Personen wurden verletzt. Über 240 Menschen wurden als Geiseln verschleppt – Dutzende von ihnen haben die Geiselnahme nicht überlebt, rund 100 befinden sich noch immer in den Händen der Hamas. Anlässlich des Jahrestages des Massakers hat die Stadt Heidelberg als Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit den Menschen in der Partnerstadt Rehovot und in ganz Israel am Rathaus die israelische Flagge gehisst.
Sechs Menschen stehen vor orangefarbenen Roll-Ups.
Linda Tinio-Le Douarin, Stellvertretende Leitung
der Sektion „Inclusion, Rights and Intercultural
Dialogue“ (Inklusion, Rechte und interkultureller
Dialog), UNESCO (zweite von rechts)
Clare Hart, Vizepräsidentin von Montpellier
Méditerranée Métropole & Delegierte für
internationale Angelegenheiten und europäische
Zusammenarbeit, Stadträtin von Montpellier (Links von Herrn OB)
Benedetto Zacchiroli, ECCAR Präsident, Stadt Bologna (rechts von Herrn OB) (Foto: Pohl)
Meldung vom 30.09.2024

Erfolgreicher Abschluss der ECCAR Generalkonferenz 2024 in Heidelberg

Die Europäische Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR) hat ihre Generalkonferenz 2024 in Heidelberg mit einem starken Signal des Zusammenhalts und der Entschlossenheit beendet. Unter dem Motto „Don’t let Europe go backwards!“ kamen über 270 Vertreterinnen und Vertreter aus europäischen Kommunen, zivilgesellschaftlichen Organisationen, internationalen Fachgesellschaften und Einrichtungen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, um konkrete Maßnahmen gegen Rassismus und Impulse für inklusive Stadtentwicklung zu diskutieren.
Karl A. Lamers in seinem Büro im estnischen Honorarkonsulat in Heidelberg.

Estnisches Honorarkonsulat eröffnet
Heidelberg ist neuer Sitz des Honorarkonsulats der Republik Estland für das Land Baden-Württemberg. Der langjährige Heidelberger Bundestagsabgeordnete Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers ist als Honorarkonsul zuständig für die Beziehungen zwischen Estland und Baden-Württemberg.
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