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Pressemitteilungen

Empfang mit Stehtischen und Luftballons vor dem Projektbüro.
Das „Mittendrinnenstadt“-Projektbüro eröffnete im April 2023 in der Poststraße 24. Es dient Interessierten als Anlaufstelle und zur Vernetzung. (Foto: Christian Buck)
Meldung vom 13. Mai 2024

Aktuelle Projekte der „Mittendrinnenstadt“

Die Stadt Heidelberg entwickelt ihre Innenstadt weiter: Unter dem Titel „Mittendrinnenstadt“ wird das Stadtzentrum von der Altstadt über Bergheim bis zum Hauptbahnhof bis 2025 mit einem Förderprogramm von 5,5 Millionen Euro gestärkt, darunter Bundesförderung aus dem Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Ministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Aktuell werden unter anderem folgende Projekte umgesetzt:
Bürgermeister mit den Vertreter und Vertreterinnen vor dem Hashtag Mittendrinnenstadt Heidelberg
Oberbürgermeister Eckart Würzner (2. von rechts) und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck (2. von links) mit Vertreterinnen und Vertretern aus beteiligten Ämtern vor dem umgewidmeten Abschnitt in der Emil-Maier-Straße. (Foto: Philipp Rothe) 
Meldung vom 13. Mai 2024

Heidelbergs „Mittendrinnenstadt“ blüht auf

Seit Kurzem gibt es in Bergheim den temporären Emil-Maier-Park. Er ist eines von vielen Projekten, mit dem die Stadt Heidelberg ihre Innenstadt weiterentwickelt und aufwertet. Unter dem Programmtitel „Mittendrinnenstadt“ setzt die Stadt eigene Vorhaben in der Altstadt und in Bergheim um. Zudem unterstützt sie Dritte bei der Realisierung ihrer Ideen. Finanziert wird dies durch das Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ und mit Eigenmitteln. Bis 2025 stehen insgesamt 5,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Die Bürgermeisterin Jansen mit der Leiterin und einem Dankesgeschenk.
Stellvertretend für die vielen engagierten Fachkräfte in den Heidelberger Kitas und der Kindertagespflege nahm Anja Kegler (links), Leiterin der städtischen Kita Hegenichstraße, am Tag der Kinderbetreuung die Präsenttasche mit einer Dankeskarte des Oberbürgermeisters von Bürgermeisterin Stefanie Jansen entgegen. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 13. Mai 2024

Tag der Kinderbetreuung: „Danke für Ihre wertvolle Arbeit“

Sie begleiten und fördern Kinder in den ersten wichtigen Lebensjahren. Und sie tun das mit vollem Einsatz und oft unter herausfordernden Bedingungen: Den mehr als 1.800 pädagogischen Fachkräften in Heidelberger Kitas und den rund 130 Kindertagespflegepersonen sagte Bürgermeisterin Stefanie Jansen zum deutschlandweiten „Tag der Kinderbetreuung“ am Montag, 13. Mai 2024, stellvertretend für Oberbürgermeister Eckart Würzner danke. „Tag für Tag bilden, fördern und unterstützen Sie die mehr als 6.000 Kinder, die in Heidelberg betreut werden. Sie sind enorm wichtige Bezugspersonen. Und Sie ermöglichen Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ein herzliches Dankeschön für die wertvolle Arbeit, die Sie für unsere Stadt und unsere Gesellschaft leisten“, so Jansen. Als symbolisches Dankeschön übergab die Bürgermeisterin in den Räumen des Heidelberger Kinder- und Jugendamts an die Vertreterinnen und Vertreter der Kinderbetreuungseinrichtungen und an Kindertagespflegepersonen Stofftaschen gefüllt mit gesunden Pausensnacks für die Mitarbeitenden und eine Dankeskarte des Oberbürgermeisters.
Ein Kind, dass an einem Tisch in einer Kita sitzt und puzzelt.
Auch wenn die Geburtenzahlen derzeit rückläufig sind: Heidelberg muss als wachsende Stadt auch künftig Kinderbetreuungsplätze ausbauen. (Foto: Peter Dorn)
Meldung vom 10. Mai 2024

Kinderbetreuung: Heidelberg muss als wachsende Stadt weiterhin Plätze ausbauen

Als wachsende Stadt muss Heidelberg das Angebot an Kinderbetreuungsplätzen perspektivisch weiter ausbauen. Zwar sind die Geburtenzahlen in Heidelberg seit 2022 rückläufig. Wegen der Entwicklung der Konversionsflächen und weiteren Zuzügen von Familien wird es aber in Zukunft mehr Kinder und damit steigenden Bedarf an Betreuungsplätzen in Heidelberg geben. Die Gewinnung und die Bindung von Fachkräften zur Stärkung des Standorts sind deshalb dringliche Aufgaben. Die Verwaltung möchte hierfür mehr als sieben Millionen Euro investieren und dem Gemeinderat für den kommenden Haushalt vorschlagen. Sowohl die Bedarfsplanungen der Verwaltung für das Kindergartenjahr 2024/25 als auch den voraussichtlichen Finanzbedarf für Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung wird das Kinder- und Jugendamt am Dienstag, 14. Mai 2024, im Jugendhilfeausschuss vorstellen.  
Regenbogenflagge gehisst vor dem Rathaus
Zum Internationalen Tag gegen Queerfeindlichkeit wehen am Freitag, 17. Mai, die Regenbogenflaggen vor dem Heidelberger Rathaus. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 10. Mai 2024

Internationaler Tag gegen Queerfeindlichkeit am 17. Mai

Weltweit bekannt unter den Namen IDAHO und IDAHOBIT* findet jährlich am 17. Mai der Internationale Tag gegen Queerfeindlichkeit statt. Seit 2015 wird der Tag auch in Heidelberg begangen. Hier heißt er seit 2022 offiziell IDAHOBALTI* (gegen Homo-, Bi-, Ace-, Lesben-, Trans*- und Inter*feindlichkeit). Auch in diesem Jahr hisst die „Rainbow City“ Heidelberg wieder für eine ganze Woche – vom 13. bis 19. Mai 2024 – Flaggen der LSBTIQ+ Community im Stadtgebiet. Am 17. Mai selbst werden die Regenbogenflaggen auch vor dem Heidelberger Rathaus wehen. Unterstützt vom städtischen Amt für Chancengleichheit macht das Queere Netzwerk Heidelberg mit einem Straßenfest in der Fußgängerzone Hauptstraße auf den Gedenk- und Aktionstag aufmerksam. Zum ersten Mal gibt es einen Ausklang im neuen Queer Space, der gerade im ehemaligen Kino am Karlstor entsteht.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 08. Mai 2024

#hd4climate: Onlinevortrag zu „Luftdichtheit in Bestandssanierung und Denkmalschutz“

Die Stadt Heidelberg lädt alle Interessierten zu einem Online-Vortrag über das Thema „Luftdichtheit in Bestandssanierung und Denkmalschutz“ am Mittwoch, 15. Mai 2024, ab 17.30 Uhr ein. Es ist ein scheinbarer Widerspruch: Warum sollen unsere Gebäude luftdicht sein, obwohl wir frische Luft brauchen und Feuchtigkeit weglüften müssen? Doch eine undichte Gebäudehülle verursacht nicht nur Zug und Wärmeverluste, sondern auch Bauschäden. Feuchte Luft aus der Wohnung, die durch Fugen entweicht, kann die angrenzenden Bauteile durchfeuchten und zu Schimmel, beispielsweise an Holzbalken, führen. Im Vortrag wird erläutert, warum eine luftdichte Gebäudehülle wichtig ist, um Bauschäden, Komforteinbußen und erhöhten Energieverbrauch zu vermeiden. Außerdem wird gezeigt, wie dauerhaft luftdichte Anschlüsse zwischen Bauteilen hergestellt werden. Die sorgfältige Ausführung von Sanierungsarbeiten steht hierbei im Vordergrund.
Der Oberbürgermeister und der armenische Bürgermeister im Rathaus mit einem Gastgeschenk.
Oberbürgermeister Eckart Würzner (rechts) hat den Botschafter der Republik Armenien Viktor Yengibaryan im Rathaus begrüßt.
 (Foto: Stadt Heidelberg) 
Meldung vom 08. Mai 2024

Oberbürgermeister Eckart Würzner empfing armenischen Botschafter im Rathaus

Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner hat den Botschafter der Republik Armenien in Deutschland, Viktor Yengibaryan, im Rathaus begrüßt. Im Dienstzimmer des Oberbürgermeisters sprachen sie über Verbindungen zwischen Heidelberg und Armenien. Der armenische Botschafter war Ende April 2024 in Heidelberg zu Gast anlässlich der Eröffnung der Sonderausstellung „Verfolgt, vertrieben, zerstört. Armenische Architektur und Genozid“ im Friedrich-Ebert-Haus in der Pfaffengasse. Die Sonderausstellung ist noch bis 8. September 2024 zu den regulären Öffnungszeiten der Gedenkstätte zu sehen.  
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 08. Mai 2024

Am 17. Mai endet die Bewerbungsfrist für den Beirat von Menschen mit Behinderungen

Noch bis Freitag, 17. Mai 2024, können sich Personen, die sich für eine ehrenamtliche Mitarbeit im Beirat von Menschen mit Behinderungen der Stadt Heidelberg (bmb) interessieren, bei der Stadt bewerben. Das Gremium wird im September 2024 neu besetzt. Der Beirat vertritt seit 2008 die Interessen von mehr als 20.000 Menschen mit Behinderungen in Heidelberg. Er ist Ansprechpartner für die Stadtverwaltung und den Gemeinderat und arbeitet eng mit der kommunalen Behindertenbeauftragten zusammen. Im Beirat sollen nach Möglichkeit Menschen mit allen Arten von Behinderung vertreten sein. Der bmb setzt sich zusammen aus 15 Menschen mit Behinderung und einer beziehungsweise einem Angehörigen eines minderjährigen Kindes mit Behinderung. Wie der Gemeinderat ist der bmb für fünf Jahre im Amt.